Ankündigung

Einklappen
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Wegefreiheit für Mountainbiker

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    #legalbiken #NICHT in #Österreich

    Emanuela Krainer ist Initiatorin von Nockbike/Kärnten.
    Die Kärntner LWK stellt diese Region immer wieder gerne als Modellregion für den Erfolg des "vertraglichen Modells" dar.

    Emanuela mein dazu im Zusammenhang mit der letzten Sitzung des Landwirtschaftsausschusses (https://www.parlament.gv.at/…/…/JAHR...15/index.shtml ):
    "Öffnung der Bikestrecken nach Tiroler Model? Gut und schön, funktioniert aber wie in Kärnten nur bedingt. Also, wenn schon darüber nachdenken dann bitte Kärntnerisch und Tiroler Experten zu diesem Thema anhören. Da werden einige staunen wie 'das so funktioniert' oder auch nicht..."

    Sie ist mit uns der Meinung, dass die generelle Öffnung der Forststraßen nötig ist. Natürlich unter weitestgehendem Haftungsausschluss für die Eigentümer.
    Selbstverständlich sollen für beschilderte und beworbene Routen Verträge geschlossen werden. Dabei kann auch ein Entgelt bezahlt werden, da hier durch vermehrten Besuch der Eigentümer behindert werden kann.
    Solche Szenen wie zuletzt in Leoben mit den Securities könnten wir uns dann aber sparen.
    legal biken - auch in Österreich:
    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

    Kommentar


    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      herzlicher Trommelwirbel auch von mir
      ich bedanke mich sehr herzlich unteraderem auch beim Verein upmove für das vertreten meiner Interessen
      so weit woar i no nie

      Kommentar


      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Wusste nicht, dass sich unter den Radlern so viel Akademikervolk befindet. Ich dachte immer, die sitzen in ihren Schreibtischsesseln und nicht auf Satteln, harharhar.

        Kommentar


        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von radwanderer Beitrag anzeigen
          Wusste nicht, dass sich unter den Radlern so viel Akademikervolk befindet. Ich dachte immer, die sitzen in ihren Schreibtischsesseln und nicht auf Satteln, harharhar.
          Hast eigentlich recht, es bleibt nur sehr wenig Zeit dafür.

          Kommentar


          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            https://www.youtube.com/watch?v=s7ODOJqPykw
            Zuletzt geändert von auon; 05.05.2017, 14:46.
            so weit woar i no nie

            Kommentar


            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Leider ein tragischer Fall, der zeigt, dass es durchaus auch gefährlich sein kann, im Wald:
              http://www.salzburg.com/nachrichten/...ime=1493975974
              "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

              Kommentar


              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Ist vom Informationsgehalt gleichwertig zu:
                Ist gefährlich, mit zwei Stricknadeln (alte, aus Eisen) in die Steckdose zu fahren.
                legal biken - auch in Österreich:
                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                www.upmove.eu/legalbiken

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                  Leider ein tragischer Fall, der zeigt, dass es durchaus auch gefährlich sein kann, im Wald:
                  http://www.salzburg.com/nachrichten/...ime=1493975974
                  Ein trauriges Ereignis. Ich hoffe, dass Leute der Sorte "Herr Rotzpartie Montecuccoli" nicht versuchen aus so einem Schicksalsschlag Kapital zu schlagen.

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Leider ein tragischer Fall, der zeigt, dass es durchaus auch gefährlich sein kann, im Wald:
                    http://www.salzburg.com/nachrichten/...ime=1493975974
                    Mein Beileid den Hinterbliebenen, aber es gehört auch ein gehöriges Maß an Dummheit dazu, wenn man schon die Absperrungen ignoriert und dann auch noch die im Vollgas heulende Motorsäge neben dem Weg (max. Entfernung ca. 30m).
                    Da brauche ich auch keinen Sichtkontakt mehr, um zu schnallen, hoppla da wirds ernst.

                    Kommentar


                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                      Ist vom Informationsgehalt gleichwertig zu:
                      Ist gefährlich, mit zwei Stricknadeln (alte, aus Eisen) in die Steckdose zu fahren.
                      Jetzt hör auf mit er Nähmaschine zum Spielen du nähst dir noch in den Finger
                      was das geht auch
                      Bingo, voll durch den Daumen

                      ;
                      Zuletzt geändert von auon; 05.05.2017, 20:22.
                      so weit woar i no nie

                      Kommentar


                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        ich möchte euch ja mit meine zusammemgenähten Daumen nicht weiter belästigen

                        aber eines hab ich gelernt

                        wer früher Stirbt ist länger Tod

                        http://www.ardmediathek.de/tv/Film-u...entId=40934054
                        Zuletzt geändert von auon; 05.05.2017, 22:58.
                        so weit woar i no nie

                        Kommentar


                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                          Leider ein tragischer Fall, der zeigt, dass es durchaus auch gefährlich sein kann, im Wald:
                          http://www.salzburg.com/nachrichten/...ime=1493975974
                          Ungefähr genau so 'sinnbefreit' wie

                          http://www.heute.at/oesterreich/nied...-klar-40710455

                          in der aktuellen Diskussion über die Freigabe der Forststrassen für MTB !

                          Kommentar


                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                            mein mail an die frau puchegger:

                            "Sehr geehrte Frau Puchegger,

                            ... .....

                            mit freundlichen Grüßen,
                            Mag. ....."
                            hab' ich da was übersehen? .. weil hier https://www.ots.at/presseaussendung/...tt-trutzpartie heißt es:

                            ".... müsste man vor diesem Hintergrund die heutige Aktion eher als Rotzpartie bezeichnen“, hält Felix Montecuccoli, Präsident der Land & Forst Betriebe, fest...."

                            das scheint also der erlauchte Hr Kuckucksberg gesagt zu haben und Frau Puchegger hat es nur gerne zitiert.

                            aber er hat schon recht, weil kaum sitz ich am Rad, fängt meine Nase an zu rinnen, und unlängst in der Mittagspause vorm Parlament, habe ich vielleicht kein Taschentuch dabei gehabt.

                            und wenn der Graf Kuckucksberg immer das Eigentum so hoch hält, gefällt mir das besonders, weil, wie die Montecuccolis zu Ihrem Hohenegg gekommen sind, steht zB hier : http://www.montecuccoli.at/geschichte.htm

                            "..Kaiser Ferdinand II. belehnte Ernesto Montecuccoli 1624 mit der Herrschaft Hohenegg, die der protestantischen Familie der Enenkel im Zuge der Maßnahmen der katholischen Gegenreformation entzogen worden war. .."

                            da könnte doch ruhigen Gewissens auch a bisserl was für die Radler entzogen werden,
                            oder der Kuckuck soll ihn holen.
                            Zuletzt geändert von kokos; 06.05.2017, 14:36.

                            Kommentar


                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Zitat von kokos Beitrag anzeigen
                              und wenn der Graf Kuckucksberg immer das Eigentum so hoch hält, gefällt mir das besonders, weil, wie die Montecuccolis zu Ihrem Hohenegg gekommen sind, steht zB hier : http://www.montecuccoli.at/geschichte.htm

                              "..Kaiser Ferdinand II. belehnte Ernesto Montecuccoli 1624 mit der Herrschaft Hohenegg, die der protestantischen Familie der Enenkel im Zuge der Maßnahmen der katholischen Gegenreformation entzogen worden war. .."
                              Ob dieser und andere für ihre Kriegskünste bekannte Vorfahren des lieben leidernichtmehr Grafen bei jedem Bauern gefragt haben, ob sie mit ihrem Heer über seine Felder ziehen können (wie er hier so lieb fordert: https://youtu.be/Vnvo_G-yZXU?t=1m11s )?
                              legal biken - auch in Österreich:
                              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                              www.upmove.eu/legalbiken

                              Kommentar


                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker





                                #legalBiken (#NICHT) in #Leoben?

                                Leobner Realgmeinschaft stellt eine MTB-Strecke in Aussicht
                                Kleine Zeitung. v. 6.5. - siehe hier: http://www.kleinezeitung.at/steierma...oeffnet-werden
                                --------------------------------------------------------------------
                                Martin Koch, einer der von einem Forstaufsichtsorgan bei der Aktion Scharf am 1.April am angehaltenen Radfahrer meint dazu:

                                Es freut mich natürlich, wenn sich etwas bewegt. Einige Anmerkungen hätte ich:
                                1. G. Mattersberger (Geschäftsführer der Leobner Realgmeinschaft) stellt eine Strecke in Aussicht. Hoffentlich ist das keine Alibi-Strecke. Uns Leobner MTBer hat keiner nach den Vorstellungen gefragt. Ist die Strecke über den Gößgraben auf die Mugel auch dabei (Mayr Melnhof)?

                                2. G. Mattersberger erwähnt "Anpöbelungen" seitens der MTBer. Nun in jeder Gruppe gibt es ein paar Heißläufer, komischerweise sind all meine MTB-Freunde friedliche Menschen. Meine "Anhaltung" z.B. verlief trotzdem zivilisiert. Viele MTBer können aber von denkwürdigen Erlebnissen mit Jägern und Förstern berichten. Und die 360 €, die die Realgmeinschaft von mir fordert, stehen natürlich noch immer. Wofür nun?

                                3. G. Mattersberger vergleicht den Wald mit seinem Garten und einer Grillparty: Wie oft wurde dieser Vergleich schon juristisch widerlegt? Das wundert mich, dass ein Geschäftsführer eines Forstbetriebes den juristischen Unterschied zwischen Garten und Wald nicht kennt. Und bitte hier keine diesbezüglichen Diskussionen - einfach Dr. Google anwerfen.

                                4. Er meint, unsere Trutzpartie hätte nichts mit der Freigabe einer Strecke zu tun. Warum wird dann seit gefühlten 10 Jahren verhandelt und jetzt bewegt sich was? Danke einmal an die Teilnehmer der Trutzpartie, an Patrik Kutschi, an Andreas Kobald, an Gottfried Kraßnitzer, Bernhard Hyden von der Uni und an viele, viele andere.

                                5. Ich kenne auch den anderen "angehaltenen" MTBer. Er soll jemanden bedroht bzw. angepöbelt haben?

                                6. Die Leobner Realgmeinschaft will nichts draufzahlen. Versteh ich: Aber wo entstehen hier Kosten? Die Forststraße wird für LKWs, für Jagdpächter, für Forstarbeiter gebaut und instandgehalten. Welche Kosten verursacht hier ein Bike? Ist mir ein Rätsel. Vom Gewinn für Leoben, wenn die MTBer nach einer schönen Tour hier was konsumieren, wenn sie hier vielleicht übernachten, wenn Intersport guten Gewissens seine Bikes verkaufen kann, wenn die Studenten hier ihr Hobby ausüben dürfen, spricht er nicht.

                                7. Für G. Mattersberger ist der Wald eine Einkommensquelle. Der Wald ist aber auch Erholungsraum für die Öffentlichkeit und das Betreten ist seit 1975 erlaubt. Wie schränkt ein MTBer die Einkommensquelle als Forstbetrieb ein? Oder meint er die Jagdpacht? Ich kenne wenige, die von der Jagd profitieren, aber viele, die radeln.

                                Zusammengefasst: Gut, dass sich was tut, anscheinend sind wir am richtigen Weg, auch wenn der noch weit ist!
                                legal biken - auch in Österreich:
                                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                                www.upmove.eu/legalbiken

                                Kommentar

                                Lädt...