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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
    biker proleten vereinigt euch und auf in den kampf gegen die bourgeoisie
    Proleten im neuzeitlichen Sinne waren natürlich gemeint.

    Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
    schauen auf den bildern ja alle aus wie die ärgsten radrowdys.
    Kann ich schwer sagen, ich beurteile Menschen nicht nach ihrem Äußeren, sondern nach ihrem Verhalten.

    Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
    ich glaub nicht, dass sich die wenigen radler die sich bis jetzt nichts um den wald und um wanderer gschert haben, bei so einer initiative mit dabei wären.
    Da hast du wohl leider recht. Einzig das "wenige" könnte man anzweifeln.

    Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
    ich mach immer wieder sehr schlechte erfahrungen mit autofahrern und bin trotzdem nicht auf alle autofahrer sauer.
    Das finde ich toll. Leider scheinen aber sehr viele die Verallgemeinerung vorzuziehen. Sowohl bei Autofahrern, als auch bei Bikern (oder an anderer Stelle in diesem Forum bei den Jägern).
    "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      heut im Kurier:
      Zuletzt geändert von AndiPS; 28.04.2015, 16:48.
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
        Proleten im neuzeitlichen Sinne waren natürlich gemeint.
        Ich habs schon verstanden was du gemeint hast. Der Begriff Prolet passt in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach weder im marxistischen noch im umgangssprachlichen Sinn.

        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
        Kann ich schwer sagen, ich beurteile Menschen nicht nach ihrem Äußeren, sondern nach ihrem Verhalten.
        Guter Ansatz. Aber hast du irgendwo gelesen, gehört, gesehen, dass sich eine oder einer der 400 auf der Ringstraße nicht vorbildlich verhalten haben. Die Anmerkung meinerseits geht ja auf die Meldung von "Raintom" zurück, dass er froh ist die 400 Radler und Radlerinnen nicht im Wald oder auf Gehsteigen zu sehen.

        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
        Da hast du wohl leider recht. Einzig das "wenige" könnte man anzweifeln.

        ..Leider scheinen aber sehr viele die Verallgemeinerung vorzuziehen. Sowohl bei Autofahrern, als auch bei Bikern (oder an anderer Stelle in diesem Forum bei den Jägern)....
        Das "wenige" würde ich nicht anzweifeln.
        24% (Stand 2009) aller österreichischen Verkehrsteilnehmer benutzen einmal in der Woche ein Fahrrad. Wie viele Rowdy´s sind dir schon untergekommen? Wie viele Irre lenken ein Auto, wie viele wahnsinnige Jäger gibt es?
        Statistik kenn ich keine dazu, gibt es wahrscheinlich auch nicht. In allen drei genannten Gruppen sind es doch nur einige wenige die sich respektlos und verantwortungslos verhalten. Leider sorgen die für Schlagzeilen die dann Meldungen wie die von "Raintom" nach sich ziehen.

        LG. Martin
        Alle meine Beiträge im Tourenforum

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Bei den Mountainbikern darf man das "wenige" schon anzweifeln, da sind´s sicher viele, wie hier ganz vorurteilsfrei vermutet wird...
          Nur bei den Jägern kommt es immer wieder zu Einzelfällen...

          Wie viele Zwischenfälle sind bekannt, wo ein Mountainbiker sich, oder jemand anderen verletzt hat? Bitte mit der Anzahl der Mountainbiker vergleichen.
          Wie viele Zwischenfälle sind bekannt, wo ein Jäger sich, oder jemand anderen verletzt hat? Bitte mit der Anzahl der Jäger vergleichen...

          Fritz: Du weißt, worauf ich hinaus will?

          Ja noch was, nur als Beispiel: Seit 2009 sind im Bgld. 400 Motorradfahrer bei Unfällen verletzt worden. Soll Motorradfahren deshalb verboten werden? Oder nur noch auf abgesperrten, ausgewiesenen Motorradstrecken gestattet werden?
          Anderes Beispiel: Ich will nur einen Vergleich mit dem Rauchen anstellen: Mountainbiken ist gesund, es ist kein Fall bekannt, dass es Krebs verursacht hätte. Ebensowenig hat man je davon gehört, dass ein Mountainbiker mit seinem Rad im Bett eingeschlafen ist und einen Zimmerbrand verursacht hat...im Vergleich sind Mountainbikes also relativ sicher. Trotzdem werden Mountainbiker in ausgewiesene Reservate gedrängt, wie potentiell gefährliche Rücksichtslose behandelt.
          Zuletzt geändert von Roland P; 28.04.2015, 19:46.
          Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
            Wie viele Zwischenfälle sind bekannt, wo ein Mountainbiker sich, oder jemand anderen verletzt hat? Bitte mit der Anzahl der Mountainbiker vergleichen.
            Wie viele Zwischenfälle sind bekannt, wo ein Jäger sich, oder jemand anderen verletzt hat? Bitte mit der Anzahl der Jäger vergleichen...
            Am Muckenkogel ist mal ein MTBler in eine Kuh gefahren. Ist ihm nicht gut bekommen, obendrein wurde er vom Gürtler geklagt. Die Kuh hat überlebt. Dürfte wohl so ähnlich ausgesehen haben.

            Bei einem Jäger hat eine Kuh eher schlechtere Karten
            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
              Fritz: Du weißt, worauf ich hinaus will?
              Weiß ich, und ich kann dem nicht viel entgegenhalten. Den Vergleich mit den Rauchern halte ich aber für etwas gar weit hergeholt.

              Martin - Zustimmung, einzige Anmerkung: Die Mountainbiker sind, meiner Erfahrung nach, schon eine eigene "Gattung" Radfahrer.
              "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                Martin - Zustimmung, einzige Anmerkung: Die Mountainbiker sind, meiner Erfahrung nach, schon eine eigene "Gattung" Radfahrer.
                Da gebe ich Dir als auch ein Martin völlig recht, die sind urleiwand. Wenn ich von meinem Indiearbeitfahrfahrrad oder vom Renner auf´s MTB umsteige stelle ich bei mir keine Wesensänderung fest.

                lG Martin
                Weinviertelradler

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                  hergeholt.

                  - einzige Anmerkung: Die Mountainbiker sind, meiner Erfahrung nach, schon eine eigene "Gattung" Radfahrer.
                  Da hast du recht. Bin seit 45 Jahren Bergwanderer, und seit 25 Jahren Mountainbiker, 1.76 m groß und 75 kg schwer. Hatte als Biker erst einmal mit einem Wanderer ein Problem, und öfters mit Jägern. Bin oft wenn es Familie und Beruf erlauben in den Bergen unterwegs - und bin in vielen Schutzhütten als guter Gast bekannt. Um das auszuhalten - und hoffentlich noch eine Zeitlang durchstehen zu können - muss man schon eine "eigene Gattung" sein.
                  Angehängte Dateien
                  [B] MENSCHEN, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht.
                  Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht![CENTER][/CENTER][/B]

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                    Die Mountainbiker sind, meiner Erfahrung nach, schon eine eigene "Gattung" Radfahrer.
                    sicher. sie fahren ein mountainbike.
                    andere ein rennrad.
                    andere ein trekkingrad.
                    wieder andere ein e-bike.
                    ganz schräge ein dirtbike, streetbike, bmx...
                    oder gar ein einrad.

                    aber allesamt sind sie, wenn man die sichtweise, die aus unzähligen posts in div foren, aus begegnungen und tatsächlichen handlungen (zb autofahrer) ersichtlich ist, richtig interpretiert in den augen eines nicht unbeträchtlichen teiles unserer mitbürgerInnen ein unnützer, störender und am besten (nur gesetzlich gesehen, hoffe ich) zu eliminierender teil der mitmenschen.
                    Zuletzt geändert von pivo; 30.04.2015, 08:33.
                    mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                    bürstelt wird nur flüssiges

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                      sicher. sie fahren ein mountainbike.
                      andere ein rennrad.
                      andere ein trekkingrad.
                      wieder andere ein e-bike.
                      ganz schräge ein dirtbike, streetbike, bmx...
                      oder gar ein einrad.

                      aber allesamt sind sie, wenn man die sichtweise, die aus unzähligen posts in div foren, aus begegnungen und tatsächlichen handlungen (zb autofahrer) ersichtlich ist, richtig interpretiert in den augen eines nicht unbeträchtlichen teiles unserer mitbürgerInnen ein unnützer, störender und am besten (nur gesetzlich gesehen, hoffe ich) zu eliminierender teil der mitmenschen.
                      ja, aber dafür seit ihr selber Schuld. Ich hatte bis vor 10 Jahren auch nichts gegen Radfahrer. Aber seit ich neben der Donauinsel wohne, und daher auch öfters dort bin, sehe ich, wie rücksichtlos sich diese Personengruppe verhält. Vor allem, dort wo der Gaststättenbereich ist. Dort brausen sie durch, als wären sie die einzigen dort. Dabei ist Radfahren dort nur gedultet (Inselbereich).

                      Ich muss zu geben, dass sich in den letzten Monaten in den Bergen ein bisschen gebessert hat. Viele sind sehr höfflich, und nehmen ein bisschen mehr rücksicht. Aber trotzdem fahren sie auf Wegen, wo es verboten ist. Und dort wo man Kleinkinder nicht an der "Leine" führen möchte, damit nichts passiert.

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                        ... in den augen eines nicht unbeträchtlichen teiles unserer mitbürgerInnen ein unnützer, störender und am besten (nur gesetzlich gesehen, hoffe ich) zu eliminierender teil der mitmenschen.
                        Fahr mal ein bissi in Wien mit dem Rad auf der Straße - dann schwindet Deine in Klammer gesetzte Hoffnung.
                        Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                          Dort brausen sie durch, als wären sie die einzigen dort. Dabei ist Radfahren dort nur gedultet (Inselbereich).
                          Das wären dann aber wohl keine Mountainbiker, sonder eher Stadtradlfahrer. Die halte ich für wesentlich rücksichtsloser als Radler im Wald.
                          Ich fahre selber ab und an Mountainbike, aber was manche Radler sich mit dem Radl im Stadtverkehr erlauben, ist weit gefährlicher als ein Mountainbike auf einer Forststraße.
                          Zitat von raintom Beitrag anzeigen

                          Aber trotzdem fahren sie auf Wegen, wo es verboten ist. Und dort wo man Kleinkinder nicht an der "Leine" führen möchte, damit nichts passiert.
                          Sorry, sonst kann man in Österreich aber auch schwer wo fahren... darum geht die ganze Diskussion ja grade eben...

                          Ich fahre mittlerweile fast nur in Bayern, da fühlt man sich als Radler nicht komplett verhasst, man darf auch auf super schönen Waldwegen fahren, es gibt ein rücksichtsvolles miteinander und das Kind letztens vor mir habe ich auch nicht zammg'fiat. Im Gegenteil, es hat sogar "Hallo" gmurmelt und mich angegrinst. Und das auf einem nicht mal 1m breiten Weg. Logisch aber auch, dass wir da nicht mit einer mörderischen Geschwindigkeit runtergebrettelt sind, dafür gibts andere Wege.
                          Das Röthelmoos und die Gegend in den Chiemgauern haben mir diesbezüglich eine völlig neue Welt eröffnet, wie schön ein Miteinander zwischen Wanderern und Bikern funktionieren kann. Auch wenn mir nach der Radltour der Mund a bisserl trocken war, vom ganzen Grüssen der unzählig freundlichen Menschen

                          Gut, dass wir an der Grenze zum gelobten Land wohnen, im Urlaub gehts dann halt wo anders hin zum Radln, Österreich wird's schon überleben, dass wir unser Geld wo anders ausgeben
                          Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                            ja, aber dafür seit ihr selber Schuld. ...
                            Warum bin ich selber schuld, dass ich auf Forststraßen nicht fahren darf, weil andere auf der Donauinsel mit dem Rad fahren und dabei einzelne möglicherweise zu wenig Rücksicht nehmen??? Eigenwillige Logik!!

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                              seit ich neben der Donauinsel wohne,
                              Neben der Donauinsel ist nur Wasser - deswegen heißt sie auch Insel.

                              Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                              .... sehe ich, wie rücksichtlos sich diese Personengruppe verhält. Vor allem, dort wo der Gaststättenbereich ist. Dort brausen sie durch, als wären sie die einzigen dort. Dabei ist Radfahren dort nur gedultet (Inselbereich).
                              Falsch. Radfahren ist auf der Donauinsel erlaubt und nicht geduldet. Dennoch fahr ich im belebteren Teil südlich der Nordbrücke nicht mehr. Alle paar Meter eine Leine quer über den Weg, fünf Fußgänger nebeneinander und eine Unzahl von Kindern, auf die alle anderen Inselbenutzer achten müssen, weil es die eigenen Eltern nicht tun. Und all die Vorgenannten meckern dann auch noch über die Anderen - aber das ist Dir eh nicht fremd.

                              Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                              Ich muss zu geben, dass sich in den letzten Monaten in den Bergen ein bisschen gebessert hat. Viele sind sehr höfflich, und nehmen ein bisschen mehr rücksicht. Aber trotzdem fahren sie auf Wegen, wo es verboten ist. Und dort wo man Kleinkinder nicht an der "Leine" führen möchte, damit nichts passiert.
                              Bemühe mal Freund Google und erforsche, wie viele Kinder von MTB-lern niedergeführt worden sind - das erspart Dir diffuse Ängste und uns Deine Vorurteile.
                              Zuletzt geändert von Bassist; 30.04.2015, 10:05.
                              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Also Mileaan - dass hier die ganzen Wiener, Niederösterreicher und Steirer jammern ist für mich einigermaßen verständlich. Ich habe jetzt wirklich schon von vielen Wienern gehört, dass man da (in der Natur) kaum irgendwo mit dem Bike fahren darf. Dass du dich aber als Oberösterreicherin (oder?) auch eingeschränkt fühlst verstehe ich gar nicht. In Salzburg zumindest kann (bis auf gaaaaaanz wenige Ausnahmen) jede Forststraße befahren. Da funktioniert das System andersrum: erlaubt- sofern nicht anders ausgeschildert (während es in der Wiener Gegend eher so sein dürfte: verboten, sofern nicht ausdrücklich gestattet). Hast du wirklich die Erfahrung gemacht, dass hier ("bei uns") Radfahrer unerwünscht sind? Im Pinzgau & Pongau (da weiß ich es mit Gewissheit) treffen sogar einige Tourismusverbände Abkommen mit den Forststraßeninhabern, damit diese frei gegeben werden.
                                Zu hübschen Mädels, die ich während einer Tour treffe, bin ich übrigens auch immer sehr freundlich und grüße sie selbstverständlich.

                                Zum Rest: hängts euch bitte nicht so auf, an dem einen Satz. Im Grunde kann ich euer Anliegen ja eh verstehen, meine Erfahrungen mit einigen 100% Mountainbikern (also jenen die nix anderes mehr tun) waren halt, dass das ganz spezielle Menschen waren.

                                PS: Ich bin (obgleich ich, wie gesagt, grundsätzlich Verständnis für die Forderung habe und sie großteils auch befürworte) dennoch nicht für eine Gesetzesänderung.
                                Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 30.04.2015, 10:08.
                                "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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