AW: Wegefreiheit für Mountainbiker
Nicht nur ein Muss, sondern zum Einen seit Jahren von der Stadt versprochen, zum Anderen nie wirklich umgesetzt.
In der Zwischenzeit werden "schwarze" Trails von Hüttenwirten, Forstarbeiten und anderen fleißigen Bienchen aktiv verbaut: Zum Teil mit richtigen Zäunen, zum Teil mit großen Steinen, oder es werden einfach die Forstabfälle großzügig dort (auf dem Wanderweg...) entsorgt und liegengelassen. Bei einem Hüttenwirt muss man froh sein, dass der nicht den Hund auf einen hetzt wenn man vorbei fährt.
Zu den geplanten Trails:
Arzler Alm Trail: Sicher gut, weils an der Alm immer voll mit Bikern ist. Aber ganz ehrlich: Zur Arzler Alm sinds gefühlte 300 Höhenmeter. Das ist kein Sportangebot, das ist für die kulinarische Einkehr...
Hungerburg Trail Neu: Auch schön und recht, weil der alte Trail ja nicht gerade rumreich ist. Aber 1. auch sehr kurz (das sind quasi die unteren 150hm zur Arzler Alm...). 2. Ist das ja das mindeste, dort was halbwegs vernünftiges zu machen. Immerhin ist das die Verlängerung des Nordkettentrails, für den tägliche Leute viel Geld bezahlen!
Nordkette Singletrail 2.0: Wird wahrscheinlich trotzdem nur die sattelfesten Downhiller ansprechen (Und das ist ja auch durchaus gut so!)
Mutterer Alm „Bikepark“: Sicher gut zu haben und ne viel bessere Idee als ein gewisser Brückenschlag. Aber die Massen an Mountainbiker wird für die Feierabendrunde aus Innsbruck raus sicher nicht erst nach Mutters rauf treten. Wird denk ich wenig Entlastung an der Nordkette oder am Lanser Kopf bringen.
Alles in allem, ist das wieder viel heiße Luft um nix! Keine dieser Maßnahmen wird die derzeitigen Brennpunkte entschärfen. Und das sich Innsbruck "Sporthauptstadt" schimpft ist immer noch eine Frechheit!
Zitat von AndiPS
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Nicht nur ein Muss, sondern zum Einen seit Jahren von der Stadt versprochen, zum Anderen nie wirklich umgesetzt.
In der Zwischenzeit werden "schwarze" Trails von Hüttenwirten, Forstarbeiten und anderen fleißigen Bienchen aktiv verbaut: Zum Teil mit richtigen Zäunen, zum Teil mit großen Steinen, oder es werden einfach die Forstabfälle großzügig dort (auf dem Wanderweg...) entsorgt und liegengelassen. Bei einem Hüttenwirt muss man froh sein, dass der nicht den Hund auf einen hetzt wenn man vorbei fährt.
Zu den geplanten Trails:
Arzler Alm Trail: Sicher gut, weils an der Alm immer voll mit Bikern ist. Aber ganz ehrlich: Zur Arzler Alm sinds gefühlte 300 Höhenmeter. Das ist kein Sportangebot, das ist für die kulinarische Einkehr...
Hungerburg Trail Neu: Auch schön und recht, weil der alte Trail ja nicht gerade rumreich ist. Aber 1. auch sehr kurz (das sind quasi die unteren 150hm zur Arzler Alm...). 2. Ist das ja das mindeste, dort was halbwegs vernünftiges zu machen. Immerhin ist das die Verlängerung des Nordkettentrails, für den tägliche Leute viel Geld bezahlen!
Nordkette Singletrail 2.0: Wird wahrscheinlich trotzdem nur die sattelfesten Downhiller ansprechen (Und das ist ja auch durchaus gut so!)
Mutterer Alm „Bikepark“: Sicher gut zu haben und ne viel bessere Idee als ein gewisser Brückenschlag. Aber die Massen an Mountainbiker wird für die Feierabendrunde aus Innsbruck raus sicher nicht erst nach Mutters rauf treten. Wird denk ich wenig Entlastung an der Nordkette oder am Lanser Kopf bringen.
Alles in allem, ist das wieder viel heiße Luft um nix! Keine dieser Maßnahmen wird die derzeitigen Brennpunkte entschärfen. Und das sich Innsbruck "Sporthauptstadt" schimpft ist immer noch eine Frechheit!
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