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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von Die Waldfee Beitrag anzeigen
    Ganz zu schweigen von all den ganzen "Bike-Verboten", .........
    Hier ist die Regel klar und eindeutig... da hast Du nichts zu suchen mit dem Bike.
    "Ganz zu schweigen von ..." ist hier unpassend, in diesem thread geht es seit 2014 um diese Regel und um die Bestrebungen diese zu ändern.
    Ein Brechen dieser Regel, mit Umsicht den Wanderern gegenüber,
    kann ich vor dem Hintergrund des Zustandekommens des Grundbesitzes durchaus etwas abgewinnen.

    Zitat aus dem verlinkten Presse artikel:

    Doch wie kam es überhaupt zu derartigen Riesengütern, die für Geld praktisch nicht zu kaufen sind?

    „Ein klein wenig kann man ihre Entstehungsgeschichte durchaus mit der Mentalität des Wilden Westens vergleichen“, sagt Wilhelm Brauneder, Vorstand des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien. Motto: Wer zuerst kommt, ist im Recht. Und als Erstes waren – zumindest ihrer eigenen Auffassung nach – die Kaiser und Könige da, die das Land als Lehen an Adel und Klöster weitergaben, beruhend auf der Fiktion, dass alles Land Kaiser oder König gehöre. So geschah es auch im November 996 mit der Region Ostarrîchi, die Kaiser OttoIII. ans Bistum Freising abgab. Den solcherart Belehnten kam umgekehrt die Pflicht zu, Wald und Land entsprechend zu pflegen und für den Regenten im Fall des Falles da zu sein. Weil die Güter jedoch riesig waren, verpachteten die Grundherren Flächen an einfache Bauern. Erst viel später fiel ein Teil der Flächen durch die sogenannte Grundablöse von den Grundherren an die Bauern – allerdings nur dann, wenn die Ländereien zuvor als Erbpacht vergeben worden waren. Land in Zeitpacht ging vollständig an den Adel zurück. Von der Grundablöse ausgenommen war Forstbesitz. Das erklärt, warum die größten Ländereien ehemaliger Adeliger noch heute überwiegend aus Wald bestehen.


    Das Ändern so mancher Regel hat eben seine Zeit samt Regelbruch gebraucht, und in Ö. machmal etwas länger,
    so fand die "Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit" erst 1848 statt, da kann ich mich ja fast noch daran erinnern.

    Kommentar


    • Wegefreiheit für Mountainbiker

      Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
      Die Nicht- Radfahrer sagen Dir/ uns aber leider wo wir fahren DÜRFEN...deshalb ist es für sie auch so schwer nachvollziehbar, was so toll daran sein soll, sich mit Rädern am Berg zu plagen.
      In Wirklichkeit sind die Bergradlfahrer ja nur zu faul zum Zu-Fuß-Gehen. Oder - siehe Pivo - sie sind Masochisten.

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        [QUOTE=Die Waldfee;921195]Ganz zu schweigen von all den ganzen "Bike-Verboten", da benötigt man noch nicht mal die "Nicht-Radfahrer", die einem sagen, wo man fährt und wo nicht

        Was glaubst von wem kommen die ganzen "Bike-Verbote", von Radfahrern oder vielleicht doch eher von "Nicht-Radfahrern"???
        Zuletzt geändert von bike&ski; 30.01.2016, 19:36.

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von bahunepatti Beitrag anzeigen
          ...oder,so wie ich,springen an die Felswand,um in einer unübersichtlichen Kurve nicht in die Tiefe zu fallen-zum Glück konnte der Radlfahrer ebenfalls abspringen-haben uns dann erleichtert nett unterhalten-er gab zu, zu schnell gefahren zu sein- und lasst mal den Horizont weg-gehört nicht hierher-ihr habt mit Sicherheit einen guten !
          Ich erledige fast alle Alltagsfahrten mit dem Fahrrad. Einmal werde ich von einem Auto ueberholt, ich selbst befinde mich auf dem Fahrradstreifen. Der biegt direkt vor mir rechts ab, ohne blinken, jemanden gegenueber gruessend. Ich schreie vor Schreck, es hat nur die Notbremsung und Querstellen des Fahrrades geholfen. Der Autofahrer war so perplex, der hat sich bei mir nicht einmal entschuldigt. Bei einer Kollision Fussgaenger - Radler sind ueble Verletzungen das schlimmste was passieren sollte. Eine Kollision Auto - Radler kann toedlich sein.

          Trotzdem, ich wuerde schauen, wenn wegen so etwas das Autofahren verboten wird. Dann kann ich neben dem Schrecken meinen schoenen Kombi auch noch verkaufen!

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von Die Waldfee Beitrag anzeigen
            Ganz zu schweigen von all den ganzen "Bike-Verboten", da benötigt man noch nicht mal die "Nicht-Radfahrer", die einem sagen, wo man fährt und wo nicht.
            Hier ist die Regel klar und eindeutig... da hast Du nichts zu suchen mit dem Bike.
            Genau...streng genommen nämlich nirgends. Schönes freies Land...
            Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

            Kommentar


            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
              In Wirklichkeit sind die Bergradlfahrer ja nur zu faul zum Zu-Fuß-Gehen. Oder - siehe Pivo - sie sind Masochisten.
              Hihi, genau DAS ist immer mein Spruch, wenn mich jemand auf das "anstrengende Bergradeln" anspricht...ich bin nur zu faul zum gehen...
              Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

              Kommentar


              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von bike&ski Beitrag anzeigen

                Was glaubst von wem kommen die ganzen "Bike-Verbote", von Radfahrern oder vielleicht doch eher von "Nicht-Radfahrern"???
                Man sollte evtl. sich vorher fragen, wer die "Nicht-Radfahrer" zu dieser Entscheidung getrieben hat und warum die "Bike-Verbote" existieren ?!

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von Die Waldfee Beitrag anzeigen
                  Man sollte evtl. sich vorher fragen, wer die "Nicht-Radfahrer" zu dieser Entscheidung getrieben hat und warum die "Bike-Verbote" existieren ?!
                  Wenn du diesen Thread zurückverfolgst, wirst du alle Antworten auf diese Frage finden.

                  Dennoch wäre es interessant, was du selbst für das "warum" hältst.
                  Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Hast du die Gesetzeslage noch immer nicht mitbekommen? Und als dieses Gesetz erlassen wurde, war Mountainbiken bekanntlich noch kein Thema.

                    Kommentar


                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von Die Waldfee Beitrag anzeigen
                      Man sollte evtl. sich vorher fragen, wer die "Nicht-Radfahrer" zu dieser Entscheidung getrieben hat und warum die "Bike-Verbote" existieren ?!
                      Weil das geltende Forstgesetz die Verbote erlaubt und die (Großgrund-)Besitzer (bei mir daheim sinds Mayr-Melnhof, Liechtenstein und Prinz Croy) und die Jägerschaft natürlich Gebrauch davon machen.
                      Weil sie ihre Ruhe haben wollen. Was ich irgendwie auch verstehe. Ich wünsch mir ja auch viel.
                      Aber wenns nach denen ginge, dürfte man auch zu Fuß nicht in den Wald und auf die Alm.
                      Aber unter einer roten Regierung, in der die Jägerlobbypartei nur in der Opposition war ists eben 1975 Gesetz geworden, dass ich zu Fuß von der Jassing auf die Sonnschienalm wandern darf oder mit Schi, aber nicht mit dem Fahrrad. Leider hat damals noch niemand ans Bergradeln gedacht, sonst hätten wir jetzt in Österreich die gleichen radlerfreundlichen Bedingungen wie in allen unseren Nachbarländern.

                      LG Hans
                      Nach uns die Sintflut.

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                        Dennoch wäre es interessant, was du selbst für das "warum" hältst.
                        Offenbar haben viele Wanderer Angst, dass sie von den Radlfahrern niedergefahren werden, aber dazu wird sich die Waldfee vielleicht eh noch äußern.

                        Dazu möchte ich nur sagen, natürlich gibts Idioten auf Fahrrädern, wie es auch welche gibt auf Motorrädern und hinterm Autolenkrad oder auf Schi. Jeder von uns hat schon welche gesehen und wenn sich welche selbst aus dem Spiel nehmen gibts laufend Ersatz.
                        Würde mich nur interessieren, ob die vielen Wanderer, die mit Schneeschuhen im Winter vom Bodenbauer auf die Häuslalm oder die Russenstraße auf die Sonnschienalm gehen, sich genau so gefährdet von den zu Tal fahrenden Schifahrern fühlen, wie sie vorgeben, vor den Radfahrern Angst zu haben.

                        Ein gutes Beispiel sind auch die Hügel um Graz:
                        Da sind an schönen Wochenenden am Buchkogel, am Plabutsch oder am Schöckl die Hundertschaften von Leuten unterwegs, auf Wegen, die zugleich Wanderweg und (freigegebene) Bikeroute sind. Auch ich bin da wirklich oft. Scheint alles bestens zu funktionieren, ich werde von allen Wanderern immer freundlich gegrüßt, wenn ich ihnen mit dem Radl begegne, bergauf oder bergab.
                        Und ich lese auch nie in der Zeitung von Zusammenstößen von Radlern und Fußgängern auf diesen Bergen, jedenfalls gibts ungleich mehr Berichte von Radfahrern oder Fußgängern, die durch motorisierte Zeitgenossen erheblich oder gar tödlich verletzt wurden.

                        LG Hans
                        Zuletzt geändert von GrazerHans; 31.01.2016, 12:31.
                        Nach uns die Sintflut.

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          "In Wirklichkeit sind die Bergradlfahrer ja nur zu faul zum Zu-Fuß-Gehen."
                          Wobei es da auch Mischformen geben kann.

                          P9050005.gif
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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                            .... aber dazu wird sich die Waldfee vielleicht eh noch äußern....
                            Was bitte soll das jetzt heißen ?

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Entschuldige, war von mir missverständlich.
                              Ich hab nur gemeint, dass du auf Bassist noch antworten wirst.

                              Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                              Dennoch wäre es interessant, was du selbst für das "warum" hältst.
                              LG Hans
                              Nach uns die Sintflut.

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von Die Waldfee Beitrag anzeigen
                                Man sollte evtl. sich vorher fragen, wer die "Nicht-Radfahrer" zu dieser Entscheidung getrieben hat und warum die "Bike-Verbote" existieren ?!
                                Ich habe mich jetzt, wo ich gerade ein Nichtradfahrer bin, der ich übrigens meistens bin, gefragt.
                                Die Antwort habe ich dann aber hier gefunden:

                                " Schimpansengruppen verteidigen ihre recht großen Streifgebiete vehement gegen männliche Eindringlinge. Fremde Weibchen werden dagegen in der Regel in der neuen Gruppe akzeptiert. Das Revierverhalten dient dem Schutz der Weibchen und Kinder sowie der Sicherung der Nahrungsressourcen. Eine in der Regel aus mehreren erwachsenen Männchen bestehende Gruppe macht regelmäßig „Patrouillengänge“ und hält nach Feinden Ausschau. Sie bewegen sich dabei so leise wie möglich."

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