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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Wäre fast "off topic", hätte uns Herr Budil nicht als "radikal" bezeichnet.
    http://www.martinballuch.com/das-radikale-eck/
    legal biken - auch in Österreich:
    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      die Sektsteuer ist natürlich auch ein Wahnsinn

      ob man das wohl auch irgendwie zur Radikalität kürzen könnte wo die Mauntenbiker schuld sind

      http://www.landtag-noe.at/service/po...2_07_2015&i=13

      low drücken und bei Abriss wieder Low

      bitte freies leben
      Zuletzt geändert von auon; 04.07.2015, 18:40.
      so weit woar i no nie

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        so ähnlich sind die die man auf der Forststrasse trifft
        Zuletzt geändert von auon; 04.07.2015, 16:06.
        so weit woar i no nie

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Satzungen des Österreichischen Forstvereins


          PDF-Dokument, 197,49 KB Satzungen des Vereins


          I. Der Verein und sein Zweck

          § 1
          Name, Sitz und Tätigkeitsgebiet des Vereines
          Der Verein führt den Namen „Österreichischer Forstverein“, stellt die Zusammenfassung aller österreichischen Forstvereine dar und hat seinen Sitz in Wien. Sein Tätigkeitsgebiet erstreckt sich auf die Republik Österreich.

          § 2
          Zweck des Vereines
          Der Verein bezweckt die Förderung des gesamten Forstwesens in Österreich und dient daher gemeinnützigen Zwecken. Die Vertretung von Standes-Sonderinteressen ist nicht Ziel des Vereines.


          schon das haben sie vergessen
          Zuletzt geändert von auon; 04.07.2015, 17:12.
          so weit woar i no nie

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von auon Beitrag anzeigen
            ob man das wohl auch irgendwie zur Radikalität kürzen könnte wo die Mauntenbiker schuld sind

            http://www.landtag-noe.at/service/po...2_07_2015&i=13
            Das ist aber schon eine Parodie!
            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker


              Danke für den link, sehr unterhaltsame Aufführung aus dem NÖ Landtag zu 40 Jahre Forstgesetz,
              gefällt mir auch sehr gut, schon der Name "Waldhäusl" paßt zum Thema exzellent.

              Für den Fall, dass der link verschwindet, hier der Text (grossteils dialektbereinigt) des letzten Abschnittes dieses Stücks zum Ausdrucken und Nachspielen .:

              Waldhäusl monolog: "..... wenn Ihr Politk machts indem ihr sagts: und plötzlich ist rund um die Uhr, 365 tage im jahr - sollte
              man radfahren können im Wald, dann bitte, dann kann das wirklich nur was mit der Hitze zu tun haben, denn diese Dummheiten haben
              hier herinnen nichts verloren. Wir stehen " .. Zwischenruf.. "Oja ihr sagt es Ihr wollt es generell frei haben, weil wenn Ihr -
              der kollege dumser hat gesagt, er möchte generell den Wald für die Mountainbiker öffnen." .. Zwischenruf.. " zag ma ned .." -
              .. Zwischenruf..- ... " He! " .. Zwischenrufe.."..erstens bin i ned oid und zweitens wennst den Vogel zagst , konnst Di nur söba
              mana. Intelligenz hat immer mit dem was zu tun, der glaubt intelligent zu sein. Du Kollege Dumser. Kollege Dumser, wast wie Du die vahoitst, wia a Mauntenbaiker der 3 moi gengan Bam g'foan is.

              rascher Abgang
              Zuletzt geändert von kokos; 04.07.2015, 22:37.

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Unfassbar das sowas gewählt wurde…

                Aber gut zu sehen das die Diskussion so weit die Politik/Öffentlichkeit erreicht hat, das die richtigen schon langsam nervös werden.
                carpe diem!
                www.instagram.com/bildervondraussen/

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von ingmar Beitrag anzeigen
                  passiv Legitimierter in einem Zivilprozess zu sein gehört zu den normalen Lebensrisiken.
                  ingmar for president!
                  mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                  bürstelt wird nur flüssiges

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    gut beobachtet
                    so weit woar i no nie

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      27.000 Km freigegebene MTB-Strecken soll es in Österreich geben.

                      Für den Raum Wienerwald habe ich mir das einmal näher angesehen...

                      Auf der Seite
                      http://www.wienerwald.info/bewegen/mountainbike/
                      ist folgender Absatz zu finden:

                      Alle Wienerwald Mountainbikerouten
                      Das Netz erstreckt sich von der Donau bis südlich von Bad Vöslau und von Neulengbach im Westen bis nach Wien im Osten.
                      Auf über 1.000 Streckenkilometern werden rund 20.000 Höhenmeter überwunden.


                      Ein beigefügter Link führt zu den Streckenbeschreibungen.

                      Folgende 44 Strecken sind dort zu finden...

                      mtbww01.jpg

                      Das sieht doch gar nicht so schlecht aus, und wenn man die Gesamtlänge ermittelt kommt man sogar auf 1061km. Wow!

                      Doch, hoppla, was ist das? Da gibt es ja jede Menge Mehrfachzählungen – Strecke X und Strecke Y teilen sich ein und dieselben Wege – das muss man natürlich bereinigen...

                      mtbww02.jpg

                      Jetzt sind aus den 1061km plötzlich 694km geworden, obwohl das Streckennetz noch immer ein und dasselbe ist...

                      Na gut, das wird uns Mountainbiker wohl auch noch reichen, oder?
                      Obwohl, da gibt's noch einen kleinen Schönheitsfehler: Straßen, die für den allgemeinen KFZ-Verkehr freigegeben sind.
                      Asphalt ist ja grunzsätzlich nichts Böses und die eine oder andere öffentliche Straße mag ja auch den Biker begeistern, doch in den kolportierten 27.000 Streckenkilometer "auf vertragliche Basis" haben sie wirklich nichts zu suchen – also blenden wir diese einmal aus...

                      mtbww03.jpg

                      Traurig, aber wahr – das ist alles, was übrig bleibt – ganze 420km von den ursprünglich versprochenen 1000km.

                      Was nun von den 27.000 Km "auf vertraglicher Basis" freigegebenen Strecken in Österreich zu halten ist, kann ich nicht beurteilen. Aber zumindest für den Wienerwald stellt sich heraus, dass es bedeutend weniger ist, als jener Wert, mit dem geworben wird.

                      Übrigens: wer hier Trails sucht, ist überhaupt auf verlorenem Posten.
                      Zuletzt geändert von baum; 06.07.2015, 22:27.

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

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                        legal biken - auch in Österreich:
                        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                        www.upmove.eu/legalbiken

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Und jetzt bitte noch aus den letzten Bild alle Schotterstraßen (Forstautobahnen) ausblenden.....wieviel Kilometer bleiben dann noch übrig??
                          95% der offiziellen "Mountainbike"-Strecken kann man auch bequem mit einem Rennradl fahren.

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Bayern: Verfassungsgericht bestätigt Recht zum Radfahren auf Wegen(!)

                            Von der "OpenTrails" Facebook Seite (Diese Inititative kämpft gegen die "Zwei Meter Regel" in Baden-Württemberg, dem einzigen deutschen Bundesland, indem es ein Radfahrverbot auf Wegen schmäler als zwei Meter gibt):

                            Ein Sieg für das Betretungsrecht

                            In den letzten Jahren erhielten wir aus Bayern immer wieder Berichte über die Sperrung von einzelnen Wegen und teilweise sogar ganzen Gebieten für Radfahrer (Mountainbiker). Gegen alle diese Sperrungen gleichzeitig vorzugehen, hätte die Kapazitäten der DIMB erheblich überschritten. Wir haben uns daher einen Präzedenzfall ausgesucht und wurden am 03. Juli 2015 mit einem wegweisenden Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (11 B 14.2809) belohnt.

                            Worum ging es in diesem Verfahren, dessen Urteil wir Euch heute auszugsweise vorstellen? Im Gemeindegebiet des Marktes Ottobeuren wurde mit Verbotszeichen für Kraftfahrzeuge aller Art im Bereich des sog. Bannwaldes auch das Radfahren auf allen Wegen verboten. Gegen diese Sperrungen hat ein DIMB-Mitglied mit unserer Unterstützung beim Verwaltungsgericht Augsburg Klage eingereicht. Die Klage wurde allerdings mit Urteil vom 01. April 2014 zurückgewiesen.

                            Wir haben aber nicht aufgegeben, sondern sind gemeinsam in die Berufung gegangen und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat uns nun Recht gegeben - die verhängten Verbote waren und sind, soweit sie das Radfahren betreffen, rechtswidrig! Für die Radfahrer und Mountainbiker im Gebiet des Markts Ottobeuren ist dies ein großer Tag. Sie können im sog. Bannwald wieder das ihnen von der Bayerischen Verfassung garantierte Grundrecht auf Zugang zur Natur ausüben.

                            Aber auch für ganz Bayern und weit darüber hinaus wird dieses Urteil wegweisend sein. Erstmals wurden in einem das Radfahren im Wald betreffenden Urteil Grundfragen der Klagebefugnis, die zu erfüllenden Voraussetzungen für Sperrungen (Verbote) und die dafür von der Verwaltung beizubringenden Beweise sowie die Anforderungen an die Einhaltung des verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsprinzips (Übermaßverbot) umfassend und im Sinne der Radfahrer behandelt. Und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof stellt auch klar, das im Bann- oder Erholungswald Radfahren grundsätzlich gestattet ist.

                            Das Urteil ist noch nicht veröffentlich. In der nächsten Zeit wird es dazu aber Pressemitteilungen und weitere Informationen geben. Auch wir werden darüber weiter berichten und belassen es daher für heute bei einem Vorgeschmack auf die wegweisenden Erkenntnisse des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs:

                            "Im Übrigen sind aber auch schmalere Wege bei angepasster Fahrweise weder zum Radfahren von vornherein ungeeignet noch besteht auf ihnen stets eine erhöhte Gefahrenlage für Fußgänger. .... Es kann auch nicht von vornherein unterstellt werden, dass sich Radfahrer - trotz sicherlich berechtigter Beschwerden in Einzelfällen - generell nicht verkehrsgerecht verhalten und die Gebote des § 1 und des § 3 StVO missachten würden."

                            Das ist doch mal eine klare Ansage, die man hoffentlich auch in Baden-Württemberg zur Kenntnis nimmt.
                            legal biken - auch in Österreich:
                            800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                            mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                            Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                            www.upmove.eu/legalbiken

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              da mach i ma glatt a weissbier auf!
                              mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                              bürstelt wird nur flüssiges

                              Kommentar


                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                [Presseaussendung upmove]

                                Tourismus braucht legales Mountainbiken – auch in Österreich!

                                Am Montag, 6. Juli 2015 trafen sich im s.moritz Sport und Gesundheits Resort Touristiker der Pyhrn-Priel Region um über dieses Thema zu diskutieren. Andreas Pfaffenbichler, Präsident vom Verein upmove (Interessensvertretung MTB), konnte einen Überblick über touristische Mountainbike Konzepte vermitteln und über die wenig hilfreiche gesetzliche Situation in Österreich informieren. Die Touristiker der Region fordern nachhaltig eine Öffnung der Forststrassen für legale Bikestrecken!
                                Mountainbiken ist eine gesunde, erholungsbringende sportliche Aktivität und hat sich in den letzten Jahren zum Breitensport entwickelt. In Österreich ist das Radfahren auf Forststraßen und Wegen generell verboten, wo es nicht ausdrücklich erlaubt ist. „Heimische Mountainbiker haben mit dieser Situation umzugehen gelernt. Für den mountainbikenden Urlauber ist es aber alles andere als einladend, ständig auf Verbotsschilder zu stoßen und mit einer Besitzstörungsklage rechnen zu müssen – v.a. auch weil Mountainbiken in unseren Nachbarländern grundsätzlich erlaubt ist. Damit haben wir eine klare Benachteiligung unserer Betriebe beispielsweise in Pyhrn-Priel was das Angebot im Sommer betrifft! Und dies noch dazu in einer Zeit, in der unsere Betriebe mit enormen Mehrbelastungen durch Bürokratie und Steuererhöhungen zu kämpfen haben. Das Gästepotential wäre gerade bei uns durch die gute Erreichbarkeit und die Topografie der Region enorm- eine positive Entwicklung in dieser Sache wäre sehr wünschenswert! Am liebsten jedoch als Gemeinschaftserfolg aller beteiligter Gruppen. Es kann nur ein miteinander sein!“ sagt Tourismus Obmann Herbert Gösweiner.

                                „Die Basis für einen funktionierenden Mountainbike Tourismus sind Forststraßen und Trails. In unserer bestens für das Mountainbiken geeigneten Pyhrn/Priel Region haben wir gerade einmal 3 Mountainbikestrecken verfügbar. Die hat ein Mountainbiker in 3 Stunden abgefahren. Für den Mountainbiker gibt es also keinen offiziellen Grund, zu uns nach Windischgarsten zu kommen. Findet er doch einige Regionen in Österreich, vor allem aber im benachbarten Ausland wo es ein perfektes Angebot gibt“, meint Markus Strick Wirt am Wurbauerkogel.
                                In den Nachbarländern ist der Mountainbike-Tourismus längst ein Wirtschaftsfaktor„Es wurden die Entwicklungen in den Nachbarländern analysiert. Interessant waren zum Beispiel die Zahlen aus der kleinen südtiroler Gemeinde Latsch. Bei 55.000 Gästeankünften mit gut 300.000 Nächtigungen wird ein Drittel davon durch Radtourismus, überwiegend durch Mountainbiker erzielt“, sagt Pfaffenbichler. Martin Pirhofer, vom dortigen „Dolce Vita Hotel Jagdhof“, freut besonders die Verlängerung der Saison durch diese kaufkräftige Kundengruppe.

                                Erweiterung des Betretungsrechts auf Radfahrer wird gefordert.Bei einer Bestandsaufnahme der bisherigen Bemühungen kam man zu dem Schluss, dass die propagierte „vertragliche Lösung“, bei der Forststraßen und Wege gegen einen Betrag von bis zu 40 Cent pro Laufmeter freigegeben werden, in der Region nicht funktioniert. Man wurde sich einig, dass ein attraktives Angebot nur dann entstehen kann, wenn das bestehende Betretungsrecht gemäß Forstgesetz 1975 von Wegen und Straßen auf das Radfahren ausgeweitet wird. Dies ist beispielsweise in unseren Nachbarländern Italien, der Schweiz und Deutschland, längst gelebte und gesetzliche Realität ist.

                                „ Sobald die gesetzliche Korrektur geschaffen ist, wollen wir ausgeschilderte Mountainbikestrecken auf vertraglicher Basis realisieren um einen Lenkungseffekt zu erzielen. Natürlich soll hier der Grundeigentümer auch eine entsprechende Abgeltung bekommen und es muss eine gemeinsame Lösung gefunden werden. Es kann aber nicht sein, dass dieses wichtige Konzept immer wieder von wenigen Grundeigentümern oder Jagdpächtern verhindert werden kann.“ sagt Franz Mayrhofer (Kemetmüller), Wirtesprecher und Hotelier aus Windischgarsten
                                Tom Schwaiger meint: „Wir brauchen eine gesetzliche Basis, die uns von der Stimmungslage unserer Partner unabhängig macht. Aber man muss mit Grundstücksbesitzern auch im Vorfeld ordentlich umgehen! Es müssen die Rahmenbedinungen vernüftig ausgearbeitet sein. Aktuell kommt man nicht voran für eine touristische Erweiterung! Wir reden über Millioneninvestitionen auf der einen Seite in ein Skigebiet mit nicht einmal zwei Monaten Vollauslastung und auf der anderen Seite nutzen wir die bestehenden Ressourcen nicht! Für uns Hotelbetriebe ist dieses Gästepotential sehr wichtig, denn wir sind mehr Wetter und Saison unabhängiger als bei anderen Gästegruppen!“
                                Zuletzt geändert von AndiPS; 07.07.2015, 15:27.
                                legal biken - auch in Österreich:
                                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                                www.upmove.eu/legalbiken

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