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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von stb Beitrag anzeigen
    kommt übermorgen die DDSG und klagt auf Diskriminierung vor dem OGH und verlangt die Flutung aller Forststraßen zur Errichtung eines St.Pölten/Triest-Kanals?

    Ui - da wird der Forstverein bald eine neue Homepage erstellen: www.keineubooteimwald.at
    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      *****wäre etwas zum lachen gwesen, uralt aber echt genial, ich hoffe es gefällt euch****https://www.youtube.com/watch?v=_SA9nRLKfzk
      Zuletzt geändert von oidmosavoda; 15.07.2015, 12:28.
      .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Zitat von oidmosavoda Beitrag anzeigen
        *****wäre etwas zum lachen gwesen, uralt aber echt genial, ich hoffe es gefällt euch****https://www.youtube.com/watch?v=_SA9nRLKfzk

        jaja ... der "legale" Biker, und der "böse" Jäger ...
        Das sind halt Geschichten, die das Leben so schreibt
        Zuletzt geändert von mrb_martin; 15.07.2015, 14:24.
        ...nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen ... (Johann Wolfgang von Goethe)

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von Walter Beitrag anzeigen
          Forststrassen OK, aber alle Wege? Dann folgt Ausweitung auf E-Bikes, dann Mopeds, dann Enduros oder Moto-Cross-Maschinen und später Quads und Geländewagen. Im Winter Schneemobile.
          Nein, es geht um unmotorisierte Sportarten: Wandern, Klettern, Radln, Skitouren, Schlittenfahren.

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            die Grenze wäre dann wohl ein MS (MenschenStärke)
            so weit woar i no nie

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
              Nein, es geht um unmotorisierte Sportarten: Wandern, Klettern, Radln, Skitouren, Schlittenfahren.
              Und wie schaut es deiner Meinung nach mit E-Bikes aus? Erlauben, oder nicht erlauben?
              ...nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen ... (Johann Wolfgang von Goethe)

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
                Und wie schaut es deiner Meinung nach mit E-Bikes aus? Erlauben, oder nicht erlauben?
                E-Bikes sind meiner Meinung nach ein Problem doch werden gerade diese in den Tourismusregionen massive vermarktet da man sich dadurch schnelles Geld verspricht.

                Hab heuer bei meinen Touren schon 5 oder 6 E-Biker im Gelände getroffen.

                Letzte Woche beim Wandern im Toten Gebirge 2 mit dem Gelände überforderte E-Bikerinnen (daher schiebend)

                Jeder Tourist mit oder ohne Fahrtechnik/Kondition kann plötlich ins Gebirge, da muß sicher eine Regelung her.

                Hoffe der E-Bike Boom (zumindest sieht so aus wenn man die MTB Zeitschriften durchblättert) ist nich der Todesstoß für vernünftiges MTBken.

                kb05
                Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Jeder Tourist mit oder ohne Fahrtechnik/Kondition kann plötlich ins Gebirge, da muß sicher eine Regelung her.
                  Meiner Meinung nach bedarf es nicht einer Regelung, sondern einer Bewusstseinsbildung. Jedem E^biker sollte es klar sein, dass sein Bike zu einer schweren teuren Last wird, sobald der Akku leer ist.

                  Was ist nicht verstehe, warum es der Todesstoß für vernünftiges Biken sein soll? Nur weil ein e-biker mehr Reichweite hat oder schneller ist, fahr ich deswegen nicht weniger oder ungerner?

                  LG
                  StB

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von stb Beitrag anzeigen
                    Meiner Meinung nach bedarf es nicht einer Regelung, sondern einer Bewusstseinsbildung. Jedem E^biker sollte es klar sein, dass sein Bike zu einer schweren teuren Last wird, sobald der Akku leer ist.

                    Was ist nicht verstehe, warum es der Todesstoß für vernünftiges Biken sein soll? Nur weil ein e-biker mehr Reichweite hat oder schneller ist, fahr ich deswegen nicht weniger oder ungerner?

                    LG
                    StB
                    der Unterschied zwischen einer E-Motocrossmaschine und einem E-Freeride MTB wird immer weniger und ist schwer zu argumentieren.

                    Man sollte sich das im Vorfeld überlegen und die Argument parat haben wenn man sie braucht...

                    kb05
                    Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Nach dem KFG/der StVO ist ein E-Bike einem Fahrad gleich zu halten. Die elektrische Unterstützung endet bei 25 km/h schlagartig und ohne Treten gibts auch keinen Rückenwind vom Akku. Ist überdies herzlich wurscht, ob der Radler beim Rauffahren ein bissi mehr oder weniger schwitzt.
                      Für Trailfahrer ist das Mehrgewicht recht störend.

                      Wer schon einmal probiert hat, einen Trail zu fahren, der das eigene Fahrkönnen überfordert weiß, dass dies nach wenigen Metern wie beim Klettern in zu schwierigem Fels endet: Mit einem Stern. Und zwar flott. Dafür braucht es daher auch keine extra Regelungen, weil sich das ganz schnell von selbst nachhaltig reguliert.

                      Ich kann nur allen Gegnern raten, das alles mal selbst auszuprobieren (aber nur mit entsprechender Schutzausrüstung) - da wären so manche Befürchtungen sehr rasch vom Tisch.
                      Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                        Nach dem KFG/der StVO ist ein E-Bike einem Fahrad gleich zu halten. Die elektrische Unterstützung endet bei 25 km/h schlagartig und ohne Treten gibts auch keinen Rückenwind vom Akku. Ist überdies herzlich wurscht, ob der Radler beim Rauffahren ein bissi mehr oder weniger schwitzt.
                        Für Trailfahrer ist das Mehrgewicht recht störend.

                        Wer schon einmal probiert hat, einen Trail zu fahren, der das eigene Fahrkönnen überfordert weiß, dass dies nach wenigen Metern wie beim Klettern in zu schwierigem Fels endet: Mit einem Stern. Und zwar flott. Dafür braucht es daher auch keine extra Regelungen, weil sich das ganz schnell von selbst nachhaltig reguliert.

                        Ich kann nur allen Gegnern raten, das alles mal selbst auszuprobieren (aber nur mit entsprechender Schutzausrüstung) - da wären so manche Befürchtungen sehr rasch vom Tisch.
                        Es geht bei der aktuellen Debatte um keine Trails ... sondern um ganz normale Forststraßen. (Nicht freigegebene und als solche gekennzeichnete Trails sind auch nach einem möglichen Erfolg der aktuellen NF-Aktion und Umsetzung im Forstgesetz noch immer verboten mit einem MTB zu fahren...)
                        Und diese Forststraßen werden bis ins hinterste Winkerl voll sein mit E-Bikes - frei nach dem Argument "Mehr Straßen ziehen mehr Verkehr an"
                        ...nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen ... (Johann Wolfgang von Goethe)

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                          Nach dem KFG/der StVO ist ein E-Bike einem Fahrad gleich zu halten. Die elektrische Unterstützung endet bei 25 km/h schlagartig und ohne Treten gibts auch keinen Rückenwind vom Akku. Ist überdies herzlich wurscht, ob der Radler beim Rauffahren ein bissi mehr oder weniger schwitzt.
                          Für Trailfahrer ist das Mehrgewicht recht störend.

                          Wer schon einmal probiert hat, einen Trail zu fahren, der das eigene Fahrkönnen überfordert weiß, dass dies nach wenigen Metern wie beim Klettern in zu schwierigem Fels endet: Mit einem Stern. Und zwar flott. Dafür braucht es daher auch keine extra Regelungen, weil sich das ganz schnell von selbst nachhaltig reguliert.

                          Ich kann nur allen Gegnern raten, das alles mal selbst auszuprobieren (aber nur mit entsprechender Schutzausrüstung) - da wären so manche Befürchtungen sehr rasch vom Tisch.
                          Mein derzeitiges AM/FR Bike hat ca 15kg mit dem ich mich recht artgerecht über Trails bewegen kann, mit einem modernen 22kg FR E-Bike kann ich das sicher genauso.
                          Habe das schon mal probeweise mit dem ungefedertem 22kg E-Bike meiner Freundin getestet -> Akku hebt Mehrgewicht locker auf.

                          kb05
                          Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
                            Es geht bei der aktuellen Debatte um keine Trails ... sondern um ganz normale Forststraßen. (Nicht freigegebene und als solche gekennzeichnete Trails sind auch nach einem möglichen Erfolg der aktuellen NF-Aktion und Umsetzung im Forstgesetz noch immer verboten mit einem MTB zu fahren...)
                            Bei den NF geht es um Forststraßen, bei upmove um ALLE Wege.
                            Trails kann man ja auch jetzt weitaus sicherer vor eventuellen "Anschissen" befahren - da SUV-sicher.

                            Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
                            Und diese Forststraßen werden bis ins hinterste Winkerl voll sein mit E-Bikes - frei nach dem Argument "Mehr Straßen ziehen mehr Verkehr an"
                            Genau - die wachsen dann wie die Schwammerln aus dem Boden.
                            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Zitat von kb05 Beitrag anzeigen
                              Mein derzeitiges AM/FR Bike hat ca 15kg mit dem ich mich recht artgerecht über Trails bewegen kann, mit einem modernen 22kg FR E-Bike kann ich das sicher genauso.
                              Bei den meisten schwierigen Trailabfahrten hab ich die Radler immer das MTB rauftragen gesehen. Wozu sollen die 7 kg mehr raufschleppen?
                              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                                Bei den meisten schwierigen Trailabfahrten hab ich die Radler immer das MTB rauftragen gesehen. Wozu sollen die 7 kg mehr raufschleppen?
                                weil ich grad dort wandern war fällt mir zB der Krippenstein ein.

                                Bin dort vor 15 Jahren mit damals recht guter Kondition über die Bundesheer Haflingerpiste auf den Krippenstein, irgendwann wars dann mit Puls 200 aus da extrem steil (Ein Haflinger kann einfach mehr), mit dem E-Bike würds rauf ws ganz gut gehen (Natürlich nicht mut 25km/h aber dank ausrechend Drehmoment mit 5kmh)

                                kb05
                                Zuletzt geändert von kb05; 15.07.2015, 17:59.
                                Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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