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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    pivo for president !!!!!!
    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Wer redet denn von Fußwegen? Es geht um Forststraßen, die den Zustieg zu etwas entlegenen Zielen ermöglichen. Dort werden Runsen durch Forstmaschinen verursacht und nicht durch böse Biker. Und Vorrang haben Wanderer dort ebenfalls!

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Nur die meisten halten sich nicht an die Vorgaben des ÖBF. Und Fair Play ist sowieso ein Fremdwort für die MTB.

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von raintom Beitrag anzeigen
          Nur die meisten halten sich nicht an die Vorgaben des ÖBF. Und Fair Play ist sowieso ein Fremdwort für die MTB.
          Wenn ich den Radfahrer erwische, der dir deine Gummibärli gefladert hat........mit Keule.gif
          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von raintom Beitrag anzeigen
            Nur die meisten halten sich nicht an die Vorgaben des ÖBF. Und Fair Play ist sowieso ein Fremdwort für die MTB.
            Bei den weißen Weihnachten macht ja ein Fahrverbot ab 1. November auch wirklich Sinn ..... </ironie>

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von raintom Beitrag anzeigen
              Und Fair Play ist sowieso ein Fremdwort für die MTB.
              die nächste erlaubte bikestrecke ist von meinem wohnsitz ca 40km entfernt. wo kein play, da auch kein fair.
              mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

              bürstelt wird nur flüssiges

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                die nächste erlaubte bikestrecke ist von meinem wohnsitz ca 40km entfernt. wo kein play, da auch kein fair.
                Selbst, wenn die nächste erlaubte Strecke nur 3 Km weg wäre:
                Wer will schon stets die selbe Tour fahren?

                Oder würde der Herr "Regen- Tom" immer die gleiche Bergtour gehen?
                Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                  .... Und Fair Play ist sowieso ein Fremdwort für die MTB.
                  Die MTB sprechen Englisch, daher fair play = kein Fremdwort für die MTB.

                  Vorrang sollen die/wir Wanderer auf jeden Fall bekommen,
                  aber wenn die/wir den Vorrang bekommen sollen, dann muß den auch wer geben,
                  daher sind die MTB auf den Wegen ganz wichtig, weil die können den geben.

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Im Zusammenhang mit Schranken, die Forstwege absperren, habe ich mich schon öfter gefragt, ob diese Sperren nicht eigentlich sowieso rechtswidrig sind, weil sie Personen im Rollstuhl bzw. mit Kinderwägen von der "freien Benützung" ausschließen...

                    Weiß da jemand genaueres darüber?
                    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      legal biken - auch in Österreich:
                      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                      www.upmove.eu/legalbiken

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Was ist eigentlich mit dem Österreichischen Touristenklub?

                        da hört man gar nichts?

                        oder fahren die alle weg ;-/
                        Zuletzt geändert von auon; 26.01.2016, 19:33.
                        so weit woar i no nie

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Ist in der Allianz der Alpinverbände dabei!
                          Wir berichteten https://www.upmove-mtb.eu/brief-der-...86d16e776.html
                          legal biken - auch in Österreich:
                          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                          www.upmove.eu/legalbiken

                          Kommentar


                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Kann man zu meiner Rollstuhlfrage nichts sagen, oder findet ihr die Frage absurd?
                            Immerhin ist ja "Barrierefreiheit" an öffentlich zugänglichen Orten schon öfter thematisiert worden.
                            Ich frage nicht, weil ich selbst betroffen wäre, sondern aus ehrlichem Interesse, was wohl passieren würde, wenn tatsächlich ein/e (zugegeben sportliche/r) Rollstuhlfahrer/in auf sein/ ihr Recht bestehen würde...
                            Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Hier käme das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz zur Anwendung. Eine Person mit Beeinträchtigungen, z.B. RollstuhlfahrerIn, müsste sich an den Behindertenanwalt wenden. Kleine Umfahrungen für Rollis sind gleich gemacht, aber es hilft nichts in der Sache selbst für´s MTB.

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
                                Kann man zu meiner Rollstuhlfrage nichts sagen, oder findet ihr die Frage absurd?
                                Immerhin ist ja "Barrierefreiheit" an öffentlich zugänglichen Orten schon öfter thematisiert worden.
                                Ich frage nicht, weil ich selbst betroffen wäre, sondern aus ehrlichem Interesse, was wohl passieren würde, wenn tatsächlich ein/e (zugegeben sportliche/r) Rollstuhlfahrer/in auf sein/ ihr Recht bestehen würde...
                                Ist gar nicht absurd, am Gießhübl trainiert mehrmals die Woche ein Liege-Rollstuhlfahrer...
                                Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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