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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von raintom Beitrag anzeigen
    Hier bin ich allerdings von einem Naturgesetz ausgegangen. Kein einigermassen normaler Mensch opfert freiwillig seine Gesundheit oder sein Leben für einen Unbekannten. Außer die "Gutmenschen == MTB"!

    Mir ist schon klar, dass MTBler keinen "natürlichen Verstand" haben. Ansonsten würden sie sich im Wald und Berg nicht so verhalten.
    Der Regenthomas - verbittert wie eh und je.
    Dir muss wirklich Schlimmstes passiert sein....
    Berge von unten, Kirchen von aussen, Wirtshäuser von innen.

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Zitat von Gugaruz Beitrag anzeigen
      Dir muss wirklich Schlimmstes passiert sein....
      wasserschaden?
      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

      bürstelt wird nur flüssiges

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Die NÖN über Muckenkogel 2.0:
        Herr Gürtler hat wieder einmal eine auf einer Forststraße radfahrende Kollegin verklagt (Streitwert wie üblich 15.000€, wir berichteten schon ausführlich siehe https://goo.gl/SjmvrR .
        Die NÖN stellen auch die Frage "Haben Sie Verständnis für die Unterlassungsklage?" -> Eure Meinung ist gefragt!
        Zuletzt geändert von AndiPS; 09.03.2016, 08:44.
        legal biken - auch in Österreich:
        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
        www.upmove.eu/legalbiken

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Leider nur teilweise gegenderter Text das gibt schon mal ein Betragensminus
          Ansonsten: phasenweise sogar ganz witzig geschrieben

          Das Ziel von upmove ist es eine Änderung des Forstgesetztes 1975 herbeizuführen, sodass unter das Betretungsrecht zu Erholungszwecken auch das Befahren von Forststraßen-und Wegen mit dem Fahrrad auf eigenes Risiko und unter Nachrang gegenüber allen anderen Waldnutzern ermöglicht wird.
          - was ist denn da los? Derart gemäßigte Töne (Nachrang) habe ich von deiner Seite noch selten gehört. Ja, ich schaue nur selten auf diese Plattform und verfolge die Debatte eher hier, auf Gipfeltreffen - das mag natürlich auch ein Grund sein. Aber der Grundtenor war bislang stets: Keine Kompromisse! Wir wollen alles und das sofort! Ich bin erstaunt

          Was die Studie bzgl. Wildbeunruhigung angeht - warum soll der Umstand, dass Mountainbiker das Wild in gleichem Maße wie Wanderer beunruhigen, nicht bedeuten können:
          Bei einer allgemeinen Öffnung aller Forststraßen und Waldwege für Mountainbiker kann eine Zunahme der Beunruhigung von Wildtieren nach derzeitigem Forschungsstand nicht ausgeschlossen werden."
          Dass die Frequentierung höher wird, ist ja wohl trotzdem unbestritten und natürlich gilt -> je mehr Menschen, desto mehr Beunruhigung.
          Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 09.03.2016, 09:56.
          "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            nachrang: im sinne eines nachhaltigen miteinanders ist es wohl selbstverständlich, auf forststraßen, die definitiv nicht für radfahrer errichtet worden sind und auch wanderwegen, die per definitionem für wanderer angelegt bzw markiert wurden, ein passives verhalten vorzulegen (stichwort "trailrules"). schließlich sind (wir) radfahrer hier "nur" gäste, und wenn wir geduldet werden wollen, ist aggressives, zu forderndes verhalten fehl am platz.

            unter einhaltung dieses prinzips sehe ich keine größere umweltbeeinträchtigung durch radfahrer als durch fußgänger.
            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

            bürstelt wird nur flüssiges

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
              - was ist denn da los? Derart gemäßigte Töne (Nachrang) habe ich von deiner Seite noch selten gehört. Ja, ich schaue nur selten auf diese Plattform und verfolge die Debatte eher hier, auf Gipfeltreffen - das mag natürlich auch ein Grund sein.
              Meine Signatur ist seit ich hier poste unverändert.

              Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
              Keine Kompromisse! Wir wollen alles und das sofort! Ich bin erstaunt
              Woher hast du das?
              legal biken - auch in Österreich:
              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
              www.upmove.eu/legalbiken

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                Meine Signatur ist seit ich hier poste unverändert.
                Ups, das war dann wohl ein sattes Eigentor. Sorry, da hätte ich mal besser etwas genauer mitlesen sollen!
                "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                  Derart gemäßigte Töne (Nachrang) habe ich von deiner Seite noch selten gehört.
                  Pivo und ich (und auch weitere) haben das eh schon oft geschrieben: genau das ist's auch, wie wir uns heute stets verhalten, und weswegen es im echten Leben auf echten Bergen quasi keine Konflikte mit Wanderern gibt.
                  - Immer auf Sicht fahren und rechtzeitig abbremsen
                  - ich geh proaktiv schon zur Seite und lass Wanderer passieren und nicht umgekehrt
                  - so fahren / bremsen, dass man keine Spuren hinterlässt
                  - vielfrequentierte Wege meiden (auch im Eigeninteresse -- schließlich macht's mehr Spaß, wenn man durchfahren kann)

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                    Man muss aufpassen, dass man nicht selbst geschädigt wird.

                    Lg
                    Rainer
                    Tja regentom, anhand Deiner Aussagen würde ich sagen: Zu spät für Dich...sorry, aber freundlicher kann man´s nicht sagen...
                    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von Firngleiter Beitrag anzeigen
                      Du dürftest in der Vergangenheit extrem hilfsbereit gewesen sein.
                      Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Die Naturfreunde Steiermark berichten von der Aufnahme der Forderung zur Freigabe der Forststraßen für Radfahrer in das Parteiprogramm der *** Steiermark
                        legal biken - auch in Österreich:
                        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                        www.upmove.eu/legalbiken

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          „Denn was passiert, wenn man nicht füttert und nicht jagt? Gar nichts, Die Jagd kämpf nur verzweifelt um ihre Daseinsberechtigung, aber notwendig ist sie nicht.“
                          Prinz Karl von Liechtenstein (Anmerkung: ist kein Österreicher und darf daher diesen Titel tragen)

                          Wir trafen Herrn Lichtenstein 2014 bei einem ORF Dreh zum Thema "Mountainbiken auf Forststraßen". Bereits damals waren wir von seiner Offenheit zum Thema Jagd überrascht.
                          Er selbst ist seit dem 16-ten Lebensjahr Jäger und kennt die "kleinen Feinheiten" der Jagd daher sehr gut.





                          https://www.facebook.com/upmovemtb/p...69659986406563
                          Zuletzt geändert von AndiPS; 11.03.2016, 09:48.
                          legal biken - auch in Österreich:
                          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                          www.upmove.eu/legalbiken

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Interessante Stellungnahme von Herrn Dr. Freidhager; Vorstandssprecher der Österreichischen Bundesforste anläßlich seines Vortrags bei der Österreichischen Jägertagung 2016 in Aigen:

                            siehe (und höre): http://jagdundnatur.tv/episode/Jaege...rag_Freidhager etwa beginnend bei 2:35 bis etwa 2:55 im Rahmen seiner persönlichen Vorstellung:

                            Dr. Freidhager: " ..... reissen hier jetzt in Österreich bei den Österreichischen Bundesforsten bayrische Verhältnisse ein ? Ich weiß jetzt gar nicht so genau was das wäre .. und was da so furchtbar wäre!

                            Wenn die bayrischen Verhältnisse also nicht so furchtbar sind - warum kann man in Bayern MTB fahren und in Österreich nicht ? Warum geben die Bundesforste Ihre Forststrassen dann nicht generell frei ?

                            Weiter so ca. bei Minute 6:15 über die Eigentumsverhältnisse der ÖBF: " ...... Eigentümer sind ...... ganz genau (gesprochen) 8,6 Millionen Einwohner, ideell gesprochen ...." - warum darf dann der Eigentümer die Forststrassen nicht benutzen ?

                            Minute 18:55 Unser Eigentümer sind 8,6 Millionen Österreicherinnen und Österreicher. Warum dürfen diese dann die Forststrassen mit dem MTB nicht benützen - sind ja die Eigentümer, laut Dr. Freidhager.

                            Minute 20:00 Statement samt massivem Bekenntnis zur 'vertraglichen Lösung' mit den MTBern.

                            Zum Thema "Jagdliche Massnahmen in Wildschadensgebieten:" Ein Punkt auf der entsprechenden Folie lautet: (siehe Min 22:09)

                            "Flexibilisierung der Bejagung, d.h. kürzere Vertragslaufzeit oder z.B. Abschluss jährlich kündbarer Jagdverträge"

                            Was ich daraus schließe: Offensichtlich gibt es Jäger, denen es ausschließlich um die 2-3 Monate Jagdperiode geht, da werden die entsprechenden Trophäen geschossen; der Rest des Jahres ist demselben Personenkreis der Wald und das darin lebende Wild vollkommen 'blunzn' inklusive aller Schäden. Warum sollte sonst ein jährlich kundbarer Vertrag angeboten werden ?
                            Zuletzt geändert von w56; 11.03.2016, 19:09.

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Aber eine ganz andere Möglichkeit, wieso legen wir nicht zsam, quasi Krautfunding:
                              http://orf.at/stories/2329339/2329340/
                              holen wir uns ein paar Higln in Kärntn
                              Bierinduziertes Brainstorming
                              setxkbmap -option ctrl:nocaps

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Naturfreunde Aktionfolder:

                                http://www.naturfreunde.at/service/t...-mtb-kampagne/
                                Zuletzt geändert von AndiPS; 15.03.2016, 14:09.
                                legal biken - auch in Österreich:
                                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                                www.upmove.eu/legalbiken

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