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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • Schneebergrallye vom 23.6.2018

    Hoffentlich haben diese frechen MTBer die Forststrassen nicht allzu sehr beschädigt und jede Staubentwicklung vermieden, damit die Rallye ordnungsgemäß durchgeführt werden kann ....
    Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft rund um Rohr im Gebirge

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    • Ist grossteils im Besitz des Veranstalters , und Sportarten gegeneinander ausspielen ist nicht der Sinn.

      Ein gemeinsames Miteinander sollre das Ziel sein

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      • Das Urteil wurde heute gesprochen.

        mobil.derstandard.at/2000082758541/Schuldspruch-wegen-Drahtfalle-fuer-Mountainbiker

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        • Und morgen Nachmittag auf Oe1 im Rahmen des Schwerpunktes "Wege" ein Beitrag über das Wegerecht.

          https://oe1.orf.at/programm/20180704/519523

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          • Heute aus dem Kurier:
            https://kurier.at/chronik/niederoest...eder/401477314

            Kommt der Wald unter die Räder?

            Erstmals Vorstoß aus den Reihen der ***, Forstwege unter gewissen Bedingungen für alle Radfahrer zu öffnen. Die Ablehnung ist groß.
            von Patrick Wammerl

            Neu ist der Vorstoß nicht, dass er allerdings erstmals aus dem Kreis der Volkspartei kommt, ist bemerkenswert. Niederösterreichs Sportlandesrat Jochen Danninger (***) hat vor einigen Tagen mit der medial geforderten Öffnung aller Forstwege für Mountainbiker die Büchse der Pandora geöffnet. Kaum ausgesprochen, ist die Aufregung groß. Mit den großen Wald- und Grundbesitzern, der Bauernschaft und der Jagd lehnt eine riesige Lobby aus dem eigenen politischen Lager derartige Ideen ab. Mit dem Präsidenten der nö. Landwirtschaftskammer Johannes Schmuckenschlager richtet sogar einer der engsten Parteikollegen dem Landesrat ein klares „Nein“ aus.

            Wer Danninger unterstellt, diese Reaktionen vor seinem Ausspruch nicht ins Kalkül gezogen zu haben, der irrt. Ihm sei bewusst gewesen, dass es zu einer emotional geführten Debatte kommen wird. Seit der Corona-Pandemie seien aber so viele Menschen auf Mountain- und E-Bikes in den heimischen Wäldern unterwegs, wie nie zuvor, sagt Danninger. „Mittlerweile ist jeder zehnte Niederösterreicher ein Mountainbiker und täglich werden es mehr“.

            Besonders stark spürt man das rund um die großen Ballungszentren Ostösterreichs. „Der Nutzungsdruck auf die Naturräume war nie höher als heute. Das führt natürlich zu Konflikten. Daher ist es wichtig, die Waldbesucher besser zu lenken. Offene Forststraßen für Mountainbiker kann es nur geben, wenn gleichzeitig strenge Regeln von den Gästen im Wald eingehalten werden, die Haftungsfrage gelöst ist und vor allem die Eigentumsrechte in Form eines entsprechenden Wegeentgeltes gewahrt bleiben“, sagt der Landesrat zum KURIER.

            Nach dem Vorbild der ausgewiesenen Bikestrecken im Wienerwald oder der Wexl-Trails in St. Corona/Wechsel will Danninger das touristische Potenzial, das im Thema Mountainbiken schlummert, heben. In den besagten Gebieten praktiziere man Regelungen, die den Interessen von Eigentümern und Nutzern zugleich Rechnung tragen, meint der Landesrat.

            Als begeisterter Biker und leidenschaftlicher Jäger weiß Danninger, dass ein Freifahrtsschein für die Mountainbiker an streng geregelte Zeiten gebunden sein muss. Sprich kein Radfahren zeitig am Morgen oder zur Abenddämmerung. Es muss für Wildtiere die nötigen Ruhephasen geben.

            Runder Tisch

            Für einen runden Tisch im Herbst bedarf es aber noch großer Überzeugungskraft. „Wir lehnen eine generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker strikt ab“, heißt es aus dem Büro von Schmuckenschlager. Man setze damit auch weiterhin auf die bereits erfolgreich erzielten freiwilligen Vereinbarungen für Bikestrecken. „Zentral dabei sind die Bedürfnisse aller Waldnutzer. Es geht gleichermaßen um die Gewährleistung eines sicheren Arbeitsplatzes für die Waldarbeiter, die Anliegen des Naturschutzes und nicht zuletzt um den Schutz der Wildtiere“, heißt es bei der Landwirtschaftskammer. Derselben Meinung ist man auch beim NÖ Landesjagdverband. „Der Respekt vor dem Eigentum und den Wildtieren steht für uns an erster Stelle. Unser Modell der gezielten Freigabe von Mountainbikestrecken durch die Grundeigentümer ist eine gute Lösung. Dadurch können Besucherströme gelenkt und Wildtiere geschützt, aber auch dem Interesse der Freizeitnutzer nachgekommen werden“, sagt Generalsekretärin Sylvia Scherhaufer.

            Bundesforste

            Und was sagen die Grundbesitzer? Als einer der größten Waldbesitzer sind auch die Bundesforste gegen eine generelle Öffnung. „Aus unserer Sicht ist die bestehende Regelung, das heißt das Mountainbiken auf Vertragsbasis, ein guter Weg um das Radfahren im Wald zu ermöglichen“, sagt Sprecherin Andrea Kaltenegger.

            Die Bundesforste bieten über Verträge mit Gemeinden und Tourismusverbänden 2.450 Kilometer offizielle Mountainbikestrecken in den Bundesländern. Im Wienerwald gibt es dank der Zustimmung von 50 Grundbesitzern und 47 Gemeinden ein 1.350 km langes Streckennetz.




            Es wäre zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer, der, meiner Meinung nach, aber bald wieder verfliegen wird.
            Immerhin ist es ja schon interessant, dass jetzt auch ein ***-Mitglied dafür ist. Bis vor kurzem hätte ich noch eher gesagt, dass da eher zuerst die Hölle zufriert, bevor dass der Fall ist

            Allerdings verstehe ich die Forderung nach einem "Wegeentgelt", mit dem die "Eigentumsrechte" gewahrt werden, nicht.
            Soll dann jeder dafür zahlen, dass er auf einer Forststraße fahren darf? Das wäre dann ja eine Art Maut.
            Was kommt dann als nächstes? Muss ich dann auch fürs zu Fuß gehen zahlen? Sonst noch was?

            Dass gewisse private Großgrundbesitzer dagegen sind, ist nichts neues. Dass sich die Bundesforste aber dagegen wehren, ist interessant. Immerhin gehören die Bundesforste ja dem Staat Österreich und somit jedem österreichischen Steuerzahler - somit sollten sich die Bundesforste eigentlich meiner Meinung nach nach der Meinung der Mehrheit der Österreicher richten

            Ich schätze ich sollte da mal bei einer der nächstgelegenen Bundesforstestellen um eine eintägige Sondererlaubnis fürs Mountainbiken auf einer von mir gewünschten Forststraße bitten. Mal schauen was herauskommt
            My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

            Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
            Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
            Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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            • Der Respekt vor dem Eigentum und den Wildtieren steht für uns an erster Stelle. Unser Modell der gezielten Freigabe von Mountainbikestrecken durch die Grundeigentümer ist eine gute Lösung. Dadurch können Besucherströme gelenkt und Wildtiere geschützt, . . .
              Leider entsteht immer der Eindruck als würden Wildtiere zu den bedrohten Tierarten zählen. Genau das Gegenteil ist der Fall: Überpopulation.
              Geschützt muss gar nichts werden und regulieren könnte den Bestand immer noch am besten ein natürlicher Fressfeind wie Wolf oder Bär.

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              • Und da ist auch schon das eingetreten, was ich erwartet habe.

                Artikel aus einer Zeitung, die erwartungsgemäß gegen die Freigabe von Forststraßen ist: Bauernzeitung Nummer 34 (26. August 2021).

                Klares Nein zu unbedachtem Angriff auf Eigentumsrechte

                Für gehörige Unmut unter vielen Land- und Forstwirten hat Wirtschafts- und Sportlandesrat Jochen Danninger mit seiner Forderung nach Öffnung aller Forstwege für Radfahrer gesorgt. Nach Gesprächen mit dem Bauernbund und der Landwirtschaftskammer ist das Ansinnen vom Tisch

                Artur Riegler, Bernhard Weber

                Mehr als 80 Prozent des Waldes in Österreich sind in privater Hand. 53 Prozent der heimischen Wälder gehören Personen mit weniger als 10 Hektar Waldfläche. Eine generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker, wie dieser Tage von Jochen Danninger in einem Zeitungsinterview angedacht, wäre nicht nur ein massiver Eingriff in das Eigentum sondern auch das Ende der Rechtssicherheit. Denn die rund 150.000 privaten Waldbesitzer haften - wie auch Forstarbeiter - im Falle eines Unfalls gegenüber Waldbesuchern, wenn diese ihnen grobe Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz nachweisen können.
                Eine gesetzliche Verpflichtung der Waldbesitzer zur Duldung des Radfahrens auf Forststraßen würde also nicht nur eine Einschränkung ihrer Eigentumsrechte bedeuten, sondern darüber hinaus zu einer einseitigen Abwälzung aller damit verbundenen Nachteile auf die Waldeigentümer führen. Unfallversicherungen etwa würden im Streitfall - ähnlich dem bekannten wie umstrittenen "Kuhurteil" - wohl nie die Risikodeckung übernehmen.
                Eine weitere Form der Teilenteignung ist deshalb für die Waldbesitzer, darunter Zehntausende Land- und Forstwirte, keinesfalls hinnehmbar.
                LK Niederösterreich-Präsident Johannes Schmuckenschlager reagierte jedenfalls sofort auf den Bericht in der Kronenzeitung. Seine Ablehnung für Danningers Vorschlag fiel mehr als eindeutig aus: "Der heimische Wald ist kein Freizeitpark für Vergnügungssüchtige. Dessen sensibles Ökosystem wird durch den Klimawandel bereits stark gefordert, da darf man Flora und Fauna nicht leichtfertig zusätzlich belasten." Jeder Waldweg, jede Forststraße, habe auch einen Besitzer. Dieser wiederum trage als Erhalter eine große Verantwortung. Da könne man "nicht einfach so Rechte und Pflichten beiseiteschieben. Das sollte auch einem Mitglied der Landesregierung klar sein", so der Bauernbündler.

                Radstrecken durch Wald nur auf freiwilliger Vertragsbasis

                "Keine generelle Öffnung von Forststraßen!" Das hat auch die für den Forst zuständige Landwirtschafts- und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, zugleich Vizepräsidentin des Österreichischen Bauernbundes, vergangene Woche bei den Warther Sommergesprächen klargestellt: Eine Zustimmung für Mountainbiken sie nur auf Basis von Einzelverträgen mit den jeweiligen Eigentümern in Kombination mit einer Haftpflichtversicherung denkbar und möglich.
                Nach intensiven Gesprächen mit Vertretern des Bauernbundes und der LK Niederösterreich in den vergangenen Tagen zeigt sich Danninger indes geläutert. Er verständigte sich mit Johannes Schmuckenschlager auf eine gemeinsame Vorgangsweise, um das blaugelbe Mountainbike-Netz „im Miteinander zwischen Waldbesitzern und dem Tourismus weiterzuentwickeln“. Es gebe bereits ein rund 5.000 Kilometer langes Routen-Netz für die Radsportler, bei dessen „strukturierter Weiterentwicklung“ der Landesrat aber potenzielle Konflikte mit den Waldbauern möglichst ausschließen möchte. Schmuckenschlager erklärte, für ihn als Vertreter der Waldbesitzer stehe es außer Frage, „dass es eine Weiterentwicklung des Wegenetzes für Mountainbiker auch künftig ausschließlich auf Basis freiwilliger Einigungen mit den Grundbesitzern geben kann“. Dazu brauche es aber „klare Regelungen der Rechte, Pflichten und Haftungen sowie ein aufwandskonformes Wege-Entgelt für die Waldbauern“.
                An seinen langfristigen Plänen hält Danninger fest („Ich will die bestehenden Mountainbike-Areas über Achsen auf Forststraßen miteinander verbinden“). Er wolle damit gleichzeitig ein touristisches Angebot schaffen, das zusätzliche Wertschöpfung in die Regionen bringt. Umsetzen will er dieses Vorhaben aber „nur im Miteinandern mit den Waldbesitzern, Forstarbeitern, Waldbesuchern, Jägern und Bikern“, räumte der Landesrat ein.
                Danninger selbst ist übrigens nicht nur begeisterter Biker, sondern auch Jäger und als solcher „für strenge Regeln im Wald“.
                Konstruktive Vorschläge für ein gutes, faires Miteinander liefert derweil die Initiative „Sicherheit im Wald für alle“. Diese stößt auch auf entsprechend positives Echo in der Bevölkerung. Nicht umsonst haben rund 110.000 Österreicherinnen und Österreicher diese Initiative mit ihrer Unterschrift unterstützt.

                Weitere Informationen zu Thema:
                www.sicherheitfueralleimwald.at


                Grundsätzlich erwarte ich von einer Zeitung, die auf Seite der Land- und Forstwirtschaft steht, keine andere Sichtweise.

                Ich finde es nur interessant, wie versucht wird, sich mit Händen und Füßen gegen den MTB-Boom zu wehren.

                Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, dass eine Mehrheit der MTBler sämtliche Regeln für ein gutes Miteinander vollumfänglich unterstützen würden. Also nur zu gewissen Tageszeiten unterwegs zu sein, vielleicht auch eine Wintersperre oder eine gewisse zeitliche Sperre (1-2 Monate) wo keine MTBs unterwegs sind, Sperrgebiete (sofern gesetzeskonform ausgeschildert) sind einzuhalten, eine freundliche Gesprächskultur, bei Begegnung mit Autos oder anderen Fahrzeugen kurz absteigen, rücksichtsvoll unterwegs sein (also so, dass rechtzeitiges Bremsen möglich ist) und natürlich dass bei Verletzung die Schuld in der Regel vollständig beim MTBler liegt (Ausnahme nur absichtliche Hindernisse, die darauf abzielen, MTBler zu verletzen - Beispiel: gespannte Drahtseile, wie es sie in OÖ bereits gab).

                Ich persönlich kann mir durchaus vorstellen, dass dies gesetzlich möglich ist. Es muss nur der politische Wille da sein. Solange allerdings ein Mitglied der *** <- (ja ich weiß, dass der Parteiname ausgeblendet werden muss) dem Landwirtschaftsministerium vorsteht, wird das nichts.
                Da kann man es auch nur genervt zur Kenntnis nehmen, dass die gleiche Person auch dem Tourismusministerum vorsteht - welches ja eigentlich für die Wegefreiheit sein müsste. Aber auch hier gilt: Solange eine Person, die Mitglied des Bauernbundes ist, dem Tourismusministerium vorsteht, wird sich nichts ändern.

                Wenn nämlich diese Thematik aufkommt, beruft sich die Gegenseite sofort auf die Haftungsfrage und darauf, dass das Gesetz "einzementiert" ist und nicht geändert werden kann.
                Das Gegenteil ist allerdings der Fall. Wenn nämlich der politische Wille da ist, dann können Gesetze geändert werden - schneller als man denkt. Siehe Betretungsverbote in Wildfütterungen in NÖ - alles genau im Jägerschaft Thread nachzulesen.

                Und wieder mal die drohende "Enteignung" der Waldbesitzer.
                Es ist ja jetzt schon so, dass Waldbesitzer Fußgänger dulden müssen. Dies als "Enteignung" zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach übertrieben.
                Denn: Was genau machen die Fußgänger im Wald? Ein Großteil geht durch diesen auf Forststraßen, die dadurch keinerlei Schaden nehmen. Wer querfeldein durch den Wald geht, hinterlässt maximal Fußabdrücke. Gut, natürlich kann man jetzt behaupten, dass Pflanzen "abgerupft" werden - aber dafür gibt es ja das Forstgesetz bzw. andere Gesetze, welche dies ja verbieten.
                Radfahrer sind minimal schwerer - doch davon werden Forststraßen ja auch nicht kaputt. Die sind ja darauf ausgelegt, dass schwere Waldfahrzeuge darauf fahren! Kurz: Radfahrer hinterlassen genauso wenig Spuren wie Fußgänger. (Von Bremsspuren evtl. mal abgesehen)
                Zu "Belastung von Flora und Fauna": Welche Belastung haben bitte Radfahrer auf pflanzliche Gewächse? Radfahren verursacht keine Abgase, die sie schädigen könnte (von der eigenen Atemluft mal abgesehen ) Und wenn man auf Forststraßen unterwegs ist, nimmt auch kein anderes wichtiges Gewächs, wie z. B. kleine Bäume, Schaden - denn da fahren ja eh immer die großen Brummer. Und Belastung auf Tiere? Ich lasse es mir eventuell noch einreden, dass Wildtiere dadurch verscheucht werden - doch dann werden die genauso von den großen Brummern verscheucht. Wenn also das Wild wirklich vom Aussterben bedroht ist, dann lasse ich mir das einreden. Danach schaut es derzeit aber absolut nicht aus.
                Fazit: Weder Fußgänger noch MTBs haben - meiner Meinung nach - einen gravierenden Einfluss auf Wald und Forst (wenn man mit MTBs nur auf Forststraßen unterwegs ist, was ja logisch ist). Natürlich ist es ein Eingriff ins Eigentum der Waldbesitzer, daraus ergibt sich aber meiner Meinung nach kein Nachteil für diese.

                Natürlich sind Einzelverträge eine gute Übergangslösung. Aber es gibt sicherlich Hunderte Grundbesitzer, welche das Mountainbiken partout nicht akzeptieren wollen - obwohl sich daraus ja keine Nachteile ergeben würden (Voraussetzung dazu ist die entsprechende gesetzliche Regelung).

                Also zurück zum Start.
                My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

                Kommentar


                • Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
                  Leider entsteht immer der Eindruck als würden Wildtiere zu den bedrohten Tierarten zählen. Genau das Gegenteil ist der Fall: Überpopulation.
                  Geschützt muss gar nichts werden und regulieren könnte den Bestand immer noch am besten ein natürlicher Fressfeind wie Wolf oder Bär.
                  Woher kommt immer wieder die Aussage das Wolf oder Bär den Wildbestand bei uns regulieren könnten, gibt es dazu wissenschaftliche Arbeiten, wieviel Wölfe/Bären brauch es dazu pro Quadratkilometer?

                  Wenn es wirklich soweit ist, ist auch der MTBer und Wandererbestand reguliert!

                  Schwarzbär jagt Mountainbiker durch einen Wald (Augenzeugen-Video) - Bing video
                  Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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                  • Zitat von kb05 Beitrag anzeigen

                    Woher kommt immer wieder die Aussage das Wolf oder Bär den Wildbestand bei uns regulieren könnten, gibt es dazu wissenschaftliche Arbeiten, wieviel Wölfe/Bären brauch es dazu pro Quadratkilometer?

                    Wenn es wirklich soweit ist, ist auch der MTBer und Wandererbestand reguliert!

                    Schwarzbär jagt Mountainbiker durch einen Wald (Augenzeugen-Video) - Bing video
                    Ich bin mir sicher, dass es dazu wissenschaftliche Arbeiten gibt, nur wird in Österreich überall vom Menschen gejagt und die natürlichen Räuber spielen eine Nebenrolle. Das Problem ist aber, dass die Wild-Population durch die Jäger so unnatürlich hoch gehalten wird.

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