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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

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ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

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  • ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

    http://derstandard.at/?url=/?id=2329008

    Selbstbedienungsstrecken

    16 so genannte Selbstbedienungsstrecken werden derzeit in ganz Österreich erprobt (siehe Grafik). Wer dort einen Nahverkehrszug - also die S-Bahn oder Regional- und Eilzüge - benützt, kann seine Fahrkarte nicht mehr wie früher gegen drei Euro Aufpreis beim Schaffner kaufen. Stattdessen muss man sich das Ticket im Internet, via Handy oder beim Automaten besorgen - andernfalls sind seit 1. Februar im Zug 60 Euro "Kontrollgebühr" fällig.
    LGr. Pablito

  • #2
    AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

    Eine menschenverachtende Geschäftspolitik der ÖBB !!!

    Bei der Post wird es nach dem Börsegang ähnliche haarsträubende Massnahmen geben.

    Es ist eine Schande, und bestätigt den Trend in der EU:

    Alles für den Profit und nichts für den Menschen !

    Pfui Teufel............meint Werner
    Man kann nicht alles auf einmal machen - aber man kann alles auf einmal lassen.

    Kommentar


    • #3
      AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

      Jo, ich bin von dieser Änderung betroffen und finde sie nicht sinnvoll, eher als Eigentor von der ÖBB. Natürlich überlegt man sich es jetzt zweimal, ob man schwarz fährt, aber gleich solche hohen Strafen, dass ist wirklich schon extrem.
      Irgendwann stehe ich auf den Gipfel des Mount Everest.

      Kommentar


      • #4
        AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

        Nachdem ich ja auch täglich mit der Bahn fahre, auf so ner SB Strecke ein paar Beobachtungen:

        Bisher:

        -> Auf geschätzen 75% der Fahrten kam KEIN (!!) Schaffner, und das unabhängig von der Uhrzeit... Bei den Mitternachtsfahrten saßen sie oft vorne beim Lokführer (in einem 4020er ist das ja super zu sehen)

        -> Wenn eine Kontrolle war, hatte die überwiegende MEhrheit (zu Stoßzeiten sag ich mal so über 80%) eine Zeitkarte (Wochen/Monats/Jahreskarte)

        -> Diejenigen, die keine Karte bei sich hatten, bezahlten praktisch nur "Normalpreis"... also man setzt sich in den Zug, und wettet darauf, dass kein SChaffner kommt... Wenn einer kommt, sagt man halt man ist vor 2 Stationen eingestiegen und sein Ziel... Oft genug gesehen...

        -> An den Bahnsteigen gab es trotzdem "nur" mehr Farhkartenautomaten, die eigentlich sehr logisch zu bedienen sind, wenn man will, keine Schalter mehr...

        -> Personal aber trotzdem größtenteils freundlich! (Im Zug)



        Also ich sehe darin eigentlich gar nicht sooooooooo viele Nachteile, wie jetzt alle darüber schimpfen. Es gibt sicher deutlcih weniger "Graufahrer".


        DAs einzige Problem ist, wenn man

        a) zu knapp hinkommt (aber wiegesagt, Zeitkartenbesitzer haben dieses Problem ohnehin nicht) oder

        b) kein passendes Kleingeld bei sich hat (Manchmal funktioniert die Bankomatkartenfunktion auch nicht beim Automaten


        In diesen wenigen Fällen würde ich es trotzdem probiern, einfach schon am Bahnsteig dem SChaffner entgegenzugehen, ihm sein Problem zu schildern, und auf eine passende Lösung plädiern. Durchs Reden kommen die Leut zusammen!

        Wenn der Automat kaputt oder nicht vorhanden ist, gibt es ja ohnehin den aufschlagsfreien Preis, wenn man sich unverzüglich selbstständig meldet...


        Der Vergleich mit der Ubahn hinkt etwas, weil die Ubahn ja doch alle 3 min fährt, und somit kein Problem ist, wenn eine lange SChlange vorm AUtomaten steht. AUf der Südbahn sind die halbstunden Intervalle doch etwas mühsam; wenns geht den nächsten Zug zu wählen...



        Kurz gesagt: Eh typisch, dass viele gleich dagegen sind... ist halt was neues...

        Florian


        gut zu lästern ist auf www.bahnforum.info ... Dort hat Robert Peter auch den Gesetzestext dazu abgebildet... also wenn man sich den durchliest, ist vielelicht doch einiges mehr geklärt
        Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
        www.motivation-is-all.at/index.php5

        Kommentar


        • #5
          AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

          Also, ich meine, Schwarzfahren ist eben strafbar, unabhängig von der Höhe der Strafgebühr oder schamhaft auch "Kontrollgebühr" betitelt.
          Bedenklich und unmoralisch finde ich, dass wohl "Kontrollpersonal" zum Abzocken eingesetzt wird, Servicepersonal, also ein "Schaffner", der für die ÖBB-Kunden eine Kundendienstleistung erbringt, nun seinen Aufgabenbereich verliert und bei der Justizwache oder in anderen "ausgegliederten Bereichen" sein Brot verdient.

          Am Besten ist für das Unternehmen, der "entbehrliche Bedienstete" entsagt dem Dienst (sofern er ein Beamter ist), ein Vertrags- oder KV - Bediensteter wird ohnehin "freigesetzt" wie es im Jargon lautet.
          Auf diese Art wird die Arbeitslosigkeit in Österreich und den EU - Ländern sicher nicht vermindert.

          Zum Verständnis: Ich bin kein ÖBB - Bediensteter.
          Man kann nicht alles auf einmal machen - aber man kann alles auf einmal lassen.

          Kommentar


          • #6
            AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

            ....schon am Bahnsteig den Schaffner entgegengehen ???

            wie geht das, wenn der Schaffner im Zug ist ?

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            • #7
              AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

              Ok, ich zähle die nächsten 10 Fahrten für dich mit, wie oft der Schaffner SICHTBAR heraußen ist... (In Niederösterreich)

              Und wenn er nicht da ist, wie lange ich ihn brauche zu finden, im Zug... Ok, Doppelstock ist etwas erschwert...
              Meine Berg-, Schi- und Klettertouren auf:
              www.motivation-is-all.at/index.php5

              Kommentar


              • #8
                AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                Ist für mich ein ziemlicher schwachsinn.
                Wie oft ist es schon passiert dass man den zug im letzten moment erwischt,
                oder wie viele leute gibt es, die mit diversen öbbautomaten überfordert sind, ich kenn einige ältere personen die damit nicht zurecht kommen.
                ich gehe schon davon aus, wenn man dem kontrolleur die sachlage erklärt, dass man die 60 euro nicht bezahlen muss.
                und wenn doch wird es sicherlich einige schlaue burschen geben die solche abschröpfaktionen vor das gericht bringen.
                ich für meinen teil würde die 60 euro niemals bezahlen!!!!!
                www.schwanda.at

                Kommentar


                • #9
                  AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                  In Wien gibts das überhaupt nicht, einen Fahrschein hast dann auch nur nach dem Umsteigen von der U-Bahn.

                  Auch die Badner Bahn ist eine "SB-Strecke", aber das schon seit Ewigkeiten! Es haben auch einige Nebenstrecken jetzt schon keinen Fahrkartenverkauf mehr, auch nicht im Zug beim Fahrer (bei den Dieseltriebwagen), da gibts dasselbe Automatenkistl.

                  Die Automaten sind aber umständlich, ältere Personen tun sich da sowieso verdammt schwer.

                  Zudem berechnen sie u.U. die falsche Fahrtstrecke (z.B. Mödling - Puchberg nicht über Wiener Neustadt sondern "direkt", was i.d.F. zu einer unverhofften Verbilligung führt...)

                  Den Schaffner habe ich auf derselben Strecke auch schon oft gar nicht gesehen.
                  Grüße
                  Bernd

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                  • #10
                    AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                    Soweit ich das mitbekommen habe, zählen (fast) alle dieser Strecken zu irgendeinem Verkehrsverbund. D.h. man kann sich im Vorhinein eine Streifenkarte kaufen und braucht die dann nur mehr zu entwerten. So ließe sich das auch lösen.
                    Das ältere Menschen sich mit den Automaten schwer tun, ist sicher Tatsache. Und diese dummen Argumente "sollen sichs im Internet anschauen", etc. kann ich nimmer hören. Sehr viele ältere Menschen haben gar keinen Computer! Und Handy haben sie auch keines, können also die Karte auch weder übers Internet noch übers Handy kaufen.
                    Aber was wär denn, wenn diejenigen, die Probleme mit dem Automaten haben, mal ohne, daß sie wirklich wegfahren müssen, zu einem Bahnhof fahren und sich in aller Ruhe mit dem Ding vertraut machen? Ist schon klar, daß es nicht klappt, wenn der Zug in 2 Min. abfahren soll.
                    Wenn ich weiß, daß ich mit Streifenkarte nicht ans Ziel komm (liegt Puchberg noch im VOR-Bereich?), dann muß ich halt deutlich früher am Bahnhof sein, damit auch eine ev. Schlange vor dem Automaten mich nicht in Zeitnot bringt. Ein bißchen Planung muß schon möglich sein - obwohl die dann oft durch vorher zu benützende Busse z.B. wieder unmöglich gemacht wird, weil der passende Bus 3 Min. vorm Zug am Bahnhof ist - und der vorhergehende 2 Std. vorher.
                    LG, Eli

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                    • #11
                      AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                      also ich pendle täglich von Mistelbach nach Wien und bei uns geht jeden Tag der Schaffner durch und kontrolliert.

                      Und wenn man sich mal ein wenig mit den Fahrscheinautomaten beschäftigt (gut zureden und so )dann wird man erkennen, dass das nicht so ein Drama ist, sich damit einen FAhrschein zu lösen.

                      auch meine Eltern waren vor kurzen damit konfrontiert sich beim Automaten einen Fahrschein zu lösen und mit ein bischen durchlesen und evtl. umstehende Leute fragen, haben auch sie es geschafft!

                      Ist genauso wie mit den Nichtraucherzügen, zuerst raunzen und heute redet keiner mehr darüber
                      Hört auf danach zu fragen,
                      was die Zukunft für euch bereit hält,
                      und nehmt als Geschenk,
                      was immer der Tag mit sich bringt

                      (Quintus Horatius Flaccus)

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                      • #12
                        AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                        Tja, auch ich fahre ab und zu mit dem Zug nach Wien (Strecke GF - Wien) und ärgere mich jedes Mal über die Unpünktlichkeit der Bahn. Außerdem ist es mir schon des Öfteren passiert, dass man am Bahnsteig (wo auch immer) steht, es gibt keine Infos, ob ein Zug Verspätung hat, warum, wann der nächste kommt etc. Nicht nur bei Schlechtwetter bin ich schon in Floridsdorf oder Handelskai gestanden, der Zug ist einfach ausgefallen, und die ÖBB findet es nicht der Mühe wert, die Fahrgäste rechtzeitig zu informieren.
                        Meine persönliche Lösung war bis vor kurzem: ich kauf mir das Ticket im Zug - vorausgesetzt, ein Schaffner bemüht sich, durchzugehen. Falls nicht, hab ich eben Geld gespart! Die Fahrkarten sind sowie ziemlich teuer (GF bis Grenze Wien-Süßenbrunn: € 3).
                        Jetzt bin ich dabei, mir etwas Anderes überlegen. In der Früh die Fahrkarte kaufen, ist ein Roulettespiel, da auch andere Fahrgäste diese Idee haben und sich regelmäßig eine Schlange bildet. Und früher aufstehen ist nicht drin! € 60 zahl ich sicher nicht! Die ÖBB auch noch unterstützen - !
                        Na, schau ma mal, was sich ergibt.....
                        Doris
                        "Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen" ( Mahatma Gandhi )

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                          Alle was neu ist und nicht dirket zur Komfortsteigerung beiträgt (ob schwarz fahren oder nicht) wird von den meisten nicht positiv aufgenommen (eh klar). Dennoch, in der U-Bahn ist das auch schon "immer " so und wo ist das Problem? Ich sehe da eigentlich keines, alte Menschen mit Internet- bzw. Automatenproblem mal ausgenommen, aber dazu wurde ja im Beitrag davor ein guter "Problemlösungsansatz" geboten. Jede Dienstleistung, die ich Anspruch nehme, muß ich im Vorhinein bezahlen, egal ob beim Personal oder am Automat.

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                          • #14
                            AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                            Der Unterschied zur U-Bahn ist nur, daß die nächste in 3 oder 5 (oder schlechtestenfalls 10) MInuten kommt - der nächste Zug kann "in der Provinz" in 2 Std. kommen, im besten Fall in 1 Std. Daher ist dieser Vergleich mE nicht zulässig.
                            Man sollte mal bei den ÖBB anregen, daß man eine Karte kaufen kann, die nicht sofort entwertet wird, sondern erst bei Fahrtantritt. So könnte man z.B. wenn man eine Strecke öfter fährt, gleich ein paar Karten kaufen und hat dann eine Zeitlang nicht das Problem des Schlangestehens.
                            LG, Eli

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: ÖBB - Selbstbedienungsstrecken

                              Gibt's eh, Elli. Die Streifenkarten. Vier Streifen auf einer Karte, € 6. Ich brauch hin und retour die ganze Karte. Ist schon ein wenig teuer, nicht wahr?!
                              Lg,
                              Doris
                              "Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen" ( Mahatma Gandhi )

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