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Sind wir in einem Klimawandel?

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  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

    Zitat von Schelli
    Das Du kein Freund sprachlicher Klarheit bist, lieber Tonion, ist mir in den letzten Wochen klar geworden. Da jagt eine Pauschalbehauptung die andere, wie es Dir gerade so in den Sinn kommt (USA, Luchse, Bergkameradschaft)....
    Ich glaube nicht, dass man hier unbedingt auf sprachliche Klarheit pochen sollte. Wir werden diese Klimawandelfrage mit lauter Nicht-Wissenschaftern sowieso nicht wissenschaftlich lösen können. Außerdem hätten wir bei striktem Pochen auf sprachliche Klarheit in diesem Forum nur halb so viel zu lachen.

    Schöne Grüße,
    Thomas

    Kommentar


    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

      Da hast Du leider und Gott sei Dank recht, Thomas!

      Daher noch Futter für das verbale Gemetzel:

      http://www.germanwatch.org/kliko/k33arten.htm
      http://www.climate-change.ch/klima-w...mung_IPCC.html
      http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung
      http://www.meteo.uni-bonn.de/deutsch...rsachenGE.html
      http://www.vdkf.com/news/klimaschutz_2004.html Problem der Umweltflüchtlinge
      http://www.umwelt-schweiz.ch/imperia...n/kurzispm.pdf Eine Schweizer Perspektive
      http://www.greenfacts.org/de/klima-wandel/stufe-1.htm NPO
      http://www.bmu.de/reden/doc/6836.php Rede vom ehem. Umweltminister Trittin
      http://www.gletscherarchiv.de/klimaalpengletscher.htm Gletscher als Klimarchive
      http://www.salzburg.gv.at/pdf-kyoto-...-tourismus.pdf Was sagt die Boku in Wien?
      http://www.naturgewalten.de/hurrikan/g3.html Nicht alles ist Klimaerwärmung

      Und ein Widmung für Gerhard, Tonion und Willy:

      http://www.heise.de/tr/artikel/print/63988



      Man beachte den ersten Satz im Artikel von Germanwatch bezüglich wissenschaftlicher Sicherheit der Wettermodelle...

      LG
      Schelli
      Zuletzt geändert von Schelli; 12.03.2006, 16:14.
      "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

      "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

      Kommentar


      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

        Zitat von Schelli
        Tonion,

        Beispiel:
        Ich schreibe, dass seit Jahren Inselatolle im Meer versinken aufgrund steigendem Wasserpegels und bekomme prompt die Antwort, dass das falsch sei. Wache oder träume ich? Dieses Faktum in Frage zu stellen, ist idiotisch weil leicht nachweisbar. Den Grund für das Versinken der Inseln zu disputieren, ist jedoch in Ordnung.
        Naja Schelli,
        daß Inselatolle versinken ist richtig, nur Dein Schluß daß der Grund ein steigender Meeresspiegel sei ist falsch. Die Atolle versinken aus tektonischen Gründen.
        Egal an welcher Küste ich gestanden bin, nirgends konnte ich einen nennenswerten Anstieg des Meeresspiegel beobachten und wenn ein Atoll untergeht müßten es wohl doch zumindest 1-2 Meter sein. Die müßte man auch woanders bemerken, oder?

        lg gerhard

        ...und vergiß nicht: das mit der selektiven Wahrnehmung trifft uns alle
        besonders wenn man ein Thema emotional behandelt weil man gewisse Standpunkte internalisiert hat. Da helfen dann die richtigsten Gegenargumente nichts, man dreht alles so daß man recht hat. Eben menschlich

        ..noch was fällt mir ein: es geht nicht darum wie groß der Einfluß der Menschen auf das Klima ist, es geht darum daß der Mensch überhaupt keinen Einfluß darauf hat!!
        Zuletzt geändert von gerhard_l; 12.03.2006, 18:51.

        Kommentar


        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

          Zitat von Schelli
          Tonion,

          PS: Das Du kein Freund sprachlicher Klarheit bist, lieber Tonion, ist mir in den letzten Wochen klar geworden. Da jagt eine Pauschalbehauptung die andere, wie es Dir gerade so in den Sinn kommt (USA, Luchse, Bergkameradschaft)....
          Hier irrst du wieder einmal!

          Ein Forum wird im Umgangston geschrieben! Es wäre schrecklich, wenn es sich bei Allem und Jedem um eine ausgefeilte Abhandlung handeln würde.

          Kilometerlanges Herumreden ohne klare Aussagen, oder ein Thema solange zu zerreden, bis es jedem fad wird, auf das Geschwafel zu antworten, ist nicht meine Sache.

          Ein altes Thema zu deinen sogenannten Pauschalbehauptungen: Darf man sagen: Ich liebe dich! Oder muss man diese triviale Pauschalbehauptung auch begründen?
          Liebe Grüße Gerhard



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          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

            Zitat von gerhard_l
            ..noch was fällt mir ein: es geht nicht darum wie groß der Einfluß der Menschen auf das Klima ist, es geht darum daß der Mensch überhaupt keinen Einfluß darauf hat!!
            Insofern muss ich Tonion recht geben. Es kommt hier im Forum nicht auf den Inhalt an, wenn klare Fakten (siehe Links oben) ignoriert werden.

            Auf dieser irrationalen Ebene ist es nicht möglich, sachlich zu argumentieren. Daher führt sich diese Diskussion eines wissenschaftlichen Themas ad absurdum, wenn mit unfundierten Behauptungen der Thread gefüllt wird.

            Gerhard,
            ich ersuche Dich, Links zu wissenschaftliche Studien hier ins Forum zu stellen, die Deine von mir zitierte Aussage untermauert (angeblich fehlende Einfluss des Menschen).

            Tonion,
            ich sage nur "Luchs". Pseudo-Sachargumente von Dir und wenn es argumentativ nicht mehr weitergeht, kommt die "I love you"-Story, die natürlich nichts mit diesem hochwissenschaftlichem Thema zu tun hat....
            Zum Thema "Umgang" sehe ich auch nicht, was Dich legitimiert, darüber zu schwadronieren.

            Und, eine sachliche Begründung zu Deinem USA-Statement habe ich auch nicht gefunden. Hauptsache Du konntest Blackpanther's Sachargument irgendwie abwerten, weil es Dir nicht gepasst hat.

            Langsam wird es fad.

            LG
            Schelli
            Zuletzt geändert von Schelli; 12.03.2006, 20:00.
            "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

            "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

              Zitat von master0max
              Wir werden diese Klimawandelfrage mit lauter Nicht-Wissenschaftern sowieso nicht wissenschaftlich lösen können.
              Endlich einer, der die Sache auf den Punkt bringt!

              Beim "Glimawaundl" streiten in diesem Forum lauter absolute Dilettanten (mich eingeschlossen) um "den Koasa sein Boart", oder kann hier irgend jemand behaupten, daß er eine akademische Ausbildung in dieser Richtung hätte und sich seit Jahrzehnten mit Klimaforschung beschäftigt ?
              Soviel mir bekannt ist, nicht, aber trotzdem werden die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen, die allgemein unter den Fachleuten akzeptiert sind, nicht nur angezweifelt, sondern abgestritten, nur weil sie einem nicht in den Kram passen.
              Was das bringen soll, ist mir nicht ganz klar, daher halt ich mich auch gleich wieder raus (mir sind nur bei einer Umstellung meine RIPs verlorengegangen, deswegen ist mir dieser Thread wieder aufgefallen, aber nach dem restore in 10 Minuten ist er wieder weg).

              Oiso vui Spasss no, wie ein Freund aus Piding immer zu sagen pflegt!
              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                Zitat von master0max
                Wir werden diese Klimawandelfrage . . . nicht . . . lösen können.
                Das wäre ja entsetzlich, wenn Menschen alle Probleme lösen könnten ! Dann wär`s nämlich urfad !

                Und wie sogenannte (wissenschaftliche) FACHLEUTE z. B. das Arbeitslosen-Problem in D "lösen" wollen,
                schaue ich mir fast jeden tag im Fernsehen an.

                Schelli berichtet :
                Wie lauten diese Kernaussagen?
                Das Klima des Mittelalters war relativ warm


                Das wiss` ma alle. Aber keiner weiß (bisher), warum es im Mittelalter wärmer war als jetzt !

                NOCHMALS, ZUM MERKEN :
                Natürlich hat der Mensch Einfluß auf´s Klima.
                Aber einen so geringen, daß die laufenden Diskussion darüber lächerliche Luftblasen sind !

                Natürlich verstehe ich alle, die sagen :
                "Auch wenn ich das Wetter - pardon : das Klima - nur um 0,1 % beeinflussen kann, dann soll ich es tun."

                Aber irgendwo ist es pervers, wenn manche wünschen, daß es möglichst kalt ist !

                Ja, die Gletscher schmelzen und damit unsere Wasser-Reserven dahin . . .

                Was soll dieser bodenlose Unsinn ? ? ?

                Denn - z. B. :
                Unsere Bundeshauptstaft bezieht zur Gänze hochwertigstes Wasser aus einem Gebiet, in dem es weit und breit keinen Gletscher gibt !

                Das einzige Argument, das ich voll unterstreiche lautet :

                Ein Berg mit einem Gletscher

                Breithorn FORUM.jpg

                schaut meist etwas besser ( aber selten interessanter ) aus als

                Kings Canyon - Australien FORUM.jpg

                Zuletzt geändert von Willy; 13.03.2006, 17:09.
                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                Kommentar


                • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                  @willy: Fragen über Fragen

                  Vielleicht könntet du erklären, wie du zu folgenden pauschalen Aussagen kommst?
                  Der Mensch kann keine Probleme lösen.
                  Der Mensch hat so geringen Einfluss auf das Klima, dass dieser Einfluss vernachlässigbar wäre?

                  (Wozu) möchtest du zu diesem Thema überhaupt noch diskutieren?
                  Um die Gelegenheit wahrzunehmen, die diversen punktuellen Wetterereignisse im Kontext mit deiner ureigensten Interpretation der Klimaveränderung zu präsentieren?

                  Aber vielleicht publizierst ja mal dein "Willy´sches Klimamodell" -nachdem ja alles und jedem die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird- und lädst uns dann nach Stockholm zur Nobelpreisverleihung ein. .

                  LG Petra

                  Kommentar


                  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                    Zitat von petz
                    @willy: Fragen über Fragen

                    Vielleicht könntet du erklären, wie du zu folgenden pauschalen Aussagen kommst?
                    Der Mensch kann keine Probleme lösen.
                    Der Mensch hat so geringen Einfluss auf das Klima, dass dieser Einfluss vernachlässigbar wäre?

                    (Wozu) möchtest du zu diesem Thema überhaupt noch diskutieren?
                    Um die Gelegenheit wahrzunehmen, die diversen punktuellen Wetterereignisse im Kontext mit deiner ureigensten Interpretation der Klimaveränderung zu präsentieren?

                    Aber vielleicht publizierst ja mal dein "Willy´sches Klimamodell" -nachdem ja alles und jedem die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird- und lädst uns dann nach Stockholm zur Nobelpreisverleihung ein. .

                    LG Petra
                    Man kann es auch anders sehen:

                    Woher nehmen Menschen, deren Aufenthalt auf dieser Erde in der Zeitgeschichte nicht mehr als ein Funke ist, die Überheblichkeit anzunehmen, dass sie das Klima dieser Erde nachhaltig verändern können?

                    Bis jetzt gibt es ja nur Feststellungen, dass das Klima anders wird und weil den Medien so passt: natürlich schlechter! Wenn das wirklich profunde exakte Wissenschaft ist, dann müsste es ja die logische Konsequenz sein, das Klima zum Positiven zu verändern.
                    Die permanenten Wiederholungen der Warnungen oder Befürchtungen wirken schon lächerlich.
                    Ein Kernpunkt der Wissenschaft ist immer noch die Beweisbarkeit von Theorien und in Konsequenz daraus die gewollte und gekonnte Veränderbarkeit des Erforschten.
                    Liebe Grüße Gerhard



                    Zum Sterben zu jung
                    Zum Arbeiten zu alt
                    Zum Wandern und Reisen top fit

                    Kommentar


                    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                      Zitat von tonion
                      Woher nehmen Menschen, deren Aufenthalt auf dieser Erde in der Zeitgeschichte nicht mehr als ein Funke ist, die Überheblichkeit anzunehmen, dass sie das Klima dieser Erde nachhaltig verändern können?
                      Ich glaube nicht, dass dies eine Überbeblichkeit des Menschen darstellt, denn jeder Organismus beeinflusst mit seinem Sein die Umwelt, nicht nur der Mensch. Dieser ist aber als einziger in der Lage, seinen Einfluss (vielleicht) zu erkennen, (vielleicht) zu erklären und damit (vielleicht) auch zu steuern.
                      Zitat von tonion
                      ...dann müsste es ja die logische Konsequenz sein, das Klima zum Positiven zu verändern.
                      Genau, das ist auch das Ziel.
                      Zitat von tonion
                      Ein Kernpunkt der Wissenschaft ist immer noch die Beweisbarkeit von Theorien und in Konsequenz daraus die gewollte und gekonnte Veränderbarkeit des Erforschten.
                      Ein zentrales Element der Wissenschaft ist das Erklären von Realität(sauschnitten) mittels geeigneter Theorien. Wichtig ist aber, dass diese –einmal gefassten- Theorien keinen Dogmacharakter besitzen, dh. sie sind veränder- und revidierbar.
                      Und genau diese Veränderlichkeit wird in den Diskussionen hier als „unwissenschaftlich“ interpretiert.

                      LG Petra

                      Kommentar


                      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                        Zitat von petz
                        Ein zentrales Element der Wissenschaft ist das Erklären von Realität(sauschnitten) mittels geeigneter Theorien. Wichtig ist aber, dass diese –einmal gefassten- Theorien keinen Dogmacharakter besitzen, dh. sie sind veränder- und revidierbar.
                        Und genau diese Veränderlichkeit wird in den Diskussionen hier als „unwissenschaftlich“ interpretiert.

                        LG Petra
                        ...soweit die Petz'sche Wissenschaftstheorie
                        schon einmal was von Verifikation und Falsifikation der Thesen gehört? Das ist nämlich das wichtigste an (Naturwissenschaftlichen) Theorien.
                        Daß die Veränderlichkeit als unwissenschaftlich interpretiert wird ist vielleicht bei den Dogmatikern der 'vom Mensch verursachten Klimaänderung' der Fall, Naturwissenschaft kennt aber keine Dogmen.

                        Ich habe das Gefühl diese Treibhausgas Hype nimmt schön langsam den Charakter eines Geßlerhutes ein. Eine Vermutung warum das so ist, hab ich schon weiter oben beschrieben.
                        lg gerhard

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                        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                          Zitat von gerhard_l
                          ...soweit die Petz'sche Wissenschaftstheorie
                          schon einmal was von Verifikation und Falsifikation der Thesen gehört? Das ist nämlich das wichtigste an (Naturwissenschaftlichen) Theorien.
                          Daß die Veränderlichkeit als unwissenschaftlich interpretiert wird ist vielleicht bei den Dogmatikern der 'vom Mensch verursachten Klimaänderung' der Fall, Naturwissenschaft kennt aber keine Dogmen.
                          Sollt ich als Biologin dann schon wissen
                          Zitat von petz
                          Wichtig ist aber, dass diese –einmal gefassten- Theorien ]keinen Dogmacharakter besitzen, dh. sie sind veränder- und revidierbar.
                          Und genau diese Veränderlichkeit wird in den Diskussionen hier als „unwissenschaftlich“ interpretiert.
                          und genau das schreib ich ja! Das eben Theorien revidierbar und veränderlich sind !!!

                          Der Dogmagedanke bezog sich auf jene hier, die unterschiedliche Meinungen oder sich verändernde Theorien von Forschern zu einunderselben Thematik als "unwissenschaftlich" bezeichnen.

                          LG Petra

                          P.S. Und wer die Petz´sche Wissenschaftstheorie genau liest, der wird dann doch eher auf Popper tippen .
                          Zuletzt geändert von petz; 13.03.2006, 14:42.

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                          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                            Zitat von gerhard_l
                            schon einmal was von Verifikation und Falsifikation der Thesen gehört?
                            Petz hat recht, dass sich in der modernen Wissenschaft Popper mit dem Kritischen Rationalismus durchgesetzt hat. Laut diesem kann keine Theorie endgültig verifiziert werden.

                            Bis dato konnten weder Willy, Tonion noch Gerhard die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den anthropogenen Einfluss auf das Erdklima falsifizieren und konnten auf keine konkreten wissenschaftlichen Studien verweisen...


                            Zitat von gerhard_l
                            Naturwissenschaft kennt aber keine Dogmen.
                            Falsch. Wissenschaft kennt Paradigmen (= Dogmen). Laut Kuhn werden alte Paradigmen (kein Einfluss des Menschen auf das Klima) durch neue Paradigmen (Einfluss des Menschen auf das Klima) abgelöst, in dem die Anhänger des alten Paradigmas aussterben. IdR können diese Anhänger nicht überzeugt werden (Beispiel: Gerhard ignoriert Aussagen von Wissenschaftlern über Sonnenaktivität, usw; siehe Link oben).

                            Der Kuhn'sche Paradigmenwechsel ist international akademisch anerkannt.

                            Soviel zu den erkenntnistheoretischen Aspekten dieser Diskussion.

                            LG
                            Schelli
                            "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                            "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                              Zitat von petz
                              Vielleicht könntet du erklären, wie du zu folgenden pauschalen Aussagen kommst?

                              Der Mensch kann keine Probleme lösen.
                              o. K. - war überspitzt formuliert. Ich änder(t)e daher auf :

                              Das wäre ja entsetzlich, wenn Menschen alle Probleme lösen könnten !
                              Dann wär`s nämlich urfad !


                              "URFAD" ist im Zusammenhang mit GRUND-PROBLEMEN - ich weiß es - unpassend und nach Entschuldigung verlangend :

                              Ich sage daher nur : "FAD" !

                              Ihr wißt, daß ich dem Leben nicht (mehr) verkrampft sondrn locker gegenüber stehe.

                              Denn würden wir tatsächlich eines schönen Tages Ur-Probleme wie
                              ERNÄHRUNG (wieviele Menschen verhungern jeden Tag ?)
                              MENSCHENWÜRDIGES WOHNEN (wieviele Menschen vegetieren in Löchern oder haben gar kein Dach über`m Kopf?)
                              KRIEG und TERROR (wieviele Tote gibt es hier Jahr für Jahr seit Jahrtausenden?)
                              SEXUALITÄT (was spielt da laufend Entsetzliches ab? - denke nur aktuell an Mexico !)

                              lösen können, dann wäre das natürlich nicht "urfad" sondern großartig !

                              Ich sage (Dir) aber,
                              daß die GRUND-PROBLEME E + M + K&T + S global vermutlich auch nicht in den nächsten 2006 Jahren gelöst werden !

                              Ich sage : global !
                              Lokal wie z. B. in "meinem" Baden sind diese Probleme derzeit natürlich ziemlich gelöst !
                              Einige Kilometer weiter in Traiskirchen schaut`s allerdings schon wieder ganz anders aus !

                              Zitat von petz
                              Der Mensch hat so geringen Einfluss auf das Klima, dass dieser Einfluss vernachlässigbar wäre?
                              Von dieser Überzeugung wird mich niemand abbringen können !

                              AKTUELLES ZUM "KLIMA-WANDEL" :

                              IN ENGLAND HERRSCHT DERZEIT WASSERMANGEL !

                              MORGEN HAT ES MINUS 16 GRAD IN HAMBURG !

                              Niemand kann mir einreden oder gar erklären, daß das irgend etwas mit "unserem Einfluß" zu tun hat ! ! !


                              PS:

                              Noch eine ganz andere Frage : Ist die "Tod-Sünde" HOFFART eine Schwester der (läßlichen ?) "Sünde" GRÖSSENWAHN ?
                              Zuletzt geändert von Willy; 13.03.2006, 19:52.
                              TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                                Ich kann die Ausgangsfrage nicht beantworten, aber wer kann das schon

                                Selbstverständlich steht jedem eine Meinung zu und es ist unerheblich, wie er die Meinung nennt, wenn sie nur deutlich wird....

                                Vielleicht sollte man sich zuerst klarwerden, was Klimawandel meint und ob das die richtige Bezeichnung ist.
                                Kurioserweise wurde der Beitrag doch wohl in Bezug auf den Sommer 2003 eröffnet. Nun sehen wir ein ähnliches Phänomen im Winter.

                                Wenn Klimawandel heißt, dass es insgesamt spürbar kälter oder wärmer wird, dann würde ich die Frage mit Nein beantworten
                                Meiner Meinung nach bleibt das Klima als Ganzes ziemlich gleich.

                                Allerdings scheinen die Jahreszeiten an den Rändern extremer zu werden.
                                Das bedeutet, dass Frühling und Herbst auf wenige Wochen begrenzt sind.
                                Das könnte sich besonders in der Natur negativ auswirken.
                                Die Abstände zwischen ziemlich eisig und brüllend heiß werden immer kleiner.

                                Nicht selten hatten wir in den letzten Jahren Ende April und im Oktober schon mal 30 Grad. Nun haben wir Mitte März nachts - 15 Grad
                                www.kfc-online.de

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