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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Sind wir in einem Klimawandel?

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  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

    Zitat von Erik
    Hat irgend jemand schon Zahlen gelesen nach wievielen Jahren so ein Kraftwerk sich einmal CO2-mäßig oder auch in Erdöläquivalenten rentiert?
    Im zweiten deutschen Fernsehen wurde diese Frage letztens mittels eines farbigen, manager-kompatiblen Säulendiagramms so dargestellt, das zwischen der CO_2 Emission der fossilen Stromerzeuger (pro KWh) und der von Wind-, Solar- und Kernkraftwerken ein bis zwei Größenordnungen lagen. Danach wäre die Kernkraft CO_2-mäßig den alternativen Energien zuzuordnen.

    Ich denke der Laie macht sich keinen Begriff, wieviele Millionen Tonnen CO_2 so ein Kraftwerk freisetzt. Da fallen die diversen Bautätigkeiten (die ja sowieso bei allen Kraftwerken erforderlich sind) nicht ins Gewicht.

    Gruß, Martin

    Kommentar


    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

      Zitat von Flachlandtiroler
      zwischen der CO_2 Emission der fossilen Stromerzeuger (pro KWh) und der von Wind-, Solar- und Kernkraftwerken ein bis zwei Größenordnungen lagen. Danach wäre die Kernkraft CO_2-mäßig den alternativen Energien zuzuordnen.
      Ich bin sicher, dass da der Energieaufwand der Bauarbeiten nicht berücksichtigt ist.
      Ich glaube dass das eigentlich auch gar nicht möglich ist wenn man die Kettenreaktion z.B.: Stahl - Bergbau, Erztransport, Aufbereitung, dazu notwendiges Öl, Ölabbau, Öltransport, Ölraffinerie, Bau der Ölraffinerie (halt irgendwie anteilsmäßig) ...

      Aber eine Abschätzung wäre schon interessant

      Erik

      PS: Tollmann hat ja auch irgendetwas zusammengerechnet

      Kommentar


      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

        wieviele Panzer/Flugzeuge/Schiffe sind zurzeit so im kriegerischen Einsatz?
        Umweltschondend- weil atombetrieben oder ganz böse mit Diesel und Kerosin!
        die Antwort läuft gerade im Radio:

        How many roads must a man walk down
        Before they call him a man
        How many seas must a white dove sail
        Before she sleeps in the sand
        How many times must the cannonballs fly
        Before they are forever banned
        The answer, my friend, is blowing in the wind
        The answer is blowing in the wind

        How many years must a mountain exist
        Before it is washed to the sea
        How many years can some people exist
        Before they're allowed to be free
        How many times can a man turn his head
        And pretend that he just doesn't see
        The answer, my friend, is blowing in the wind
        The answer is blowing in the wind

        How many times must a man look up
        Before he can see the sky

        How many years must one man have
        Before he can hear people cry
        How many deaths will it take till he knows
        That too many people have died
        The answer, my friend, is blowing in the wind
        The answer is blowing in the wind

        Soviel Banausentum kann es im Forum nicht geben,dass ihr Antwort nicht kennt
        ...bin schon weg!

        Kommentar


        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

          Zitat von Erik
          Ich bin sicher, dass da der Energieaufwand der Bauarbeiten nicht berücksichtigt ist.
          Ok., ich hatte das nicht gerade deutlich formuliert: Es wurde da explizit das genaue Gegenteil behauptet.

          Das erscheint mir auch plausibel. Was machen einmalig ein paar tausend Tonnen Beton (die ich im Übrigen im Kohlenkraftwerk und im Staudamm genauso brauche), wenn das Ding nachher täglich mehr an Tonnage in die Luft befördert?

          Gruß, Martin

          Kommentar


          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?



            ZUM THEMA
            "ANSTIEG DES MEERESSPIEGELS"

            Eine zurecht sehr bekannte österr. Tageszeitung berichtet heute :

            "Als erstes Land der Welt . . ."

            hh1 f.jpg

            hh 2.jpg

            hh 3.jpg

            hh 0 f.jpg

            Wenn sich jemand 5 Meter - und noch viel weniger ! - über dem Meeresspiegel ansiedelt,
            dann vergleiche ich das mit jemandem, der sich in einem Lawinenkegel ein Haus baut !

            Inseln und Siedlungen sind immer schon verschwunden !

            Vor allem im Mittelalter, als sich der Meeresspiegel deutlich anhob !

            Ein berühmtes Beispiel dafür ist z. B. Buise, das 1589 noch auf einer Landkarte eingezeichent war.

            Ravenna
            lag früher bekanntlich am Meer.
            Der Po hatte was dagegen :

            hh podelta hist f.jpg
            ( Historische Karte )

            Die sagenhafte Rieseninsel Atlantis hat es wahrscheinlich wirklich gegeben
            und verschwand beim enormen Meeres-Anstieg am Ende der letzten Eiszeit
            vor nur 12.000 Jahren !

            Ich will nix kleinreden. Das Umweltbewußtsein muß immer weiter gestärkt werden !

            Aber der Meeresspiegel steigt schon zwangsläufig durch
            den täglich tonnenweise anfallenden Schwemmsand
            von
            Mississippi

            hh MissDelta.jpg

            und z. B.
            Amazonas

            hh amazonas f.jpg

            Eine weitere Versandung des Mittelmeeres durch den Nil wurde durch den Bau des Assuan-Dammes hingegen gestoppt :

            hh nildelta.jpg

            Trotzdem :

            Allein durch den täglich tonnenweise anfallenden Schwemmsand leuchtet es wohl jedem ein,
            daß dadurch der Meeresspiegel langsam aber stetig angehoben wird.


            PS :

            Ihr habt heute ja wohl den "Report" im ORF angeschaut ! Ich enthalte mich aber besser eines "Klima-Kommentares" dazu !
            Zuletzt geändert von Willy; 20.03.2007, 22:17.
            TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

            Kommentar


            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

              [QUOTE=Flachlandtiroler]Ok., ich hatte das nicht gerade deutlich formuliert: Es wurde da explizit das genaue Gegenteil behauptet.

              Das erscheint mir auch plausibel. Was machen einmalig ein paar tausend Tonnen Beton (die ich im Übrigen im Kohlenkraftwerk und im Staudamm genauso brauche), wenn das Ding nachher täglich mehr an Tonnage in die Luft befördert?


              Also was ja mal einer genaueren Betrachtung zugeführt werden müßte ist wieviel CO2 die Windenergie als Regelenergieverursacher erzeugt-das Ding läuft ja nicht 8760 Studen im Jahr und meist auch nicht unbedingt dann wenn die Energie wirklich gebraucht wird. - Und in der Lebenszyklusbetrachtung ist die Erzeugung von dem Plastikbomber wahrscheinlich auch nicht umweltfreundlich....

              Kommentar


              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                Zitat von Flachlandtiroler
                Das erscheint mir auch plausibel. Was machen einmalig ein paar tausend Tonnen Beton (die ich im Übrigen im Kohlenkraftwerk und im Staudamm genauso brauche), wenn das Ding nachher täglich mehr an Tonnage in die Luft befördert?
                Ich hätte aber doch gerne eine ungefähre Abschätzung, ab wann sich so ein Kernkraftwerk CO2-mäßig amortisiert.
                Zitat von Kreg
                Also was ja mal einer genaueren Betrachtung zugeführt werden müßte ist wieviel CO2 die Windenergie als Regelenergieverursacher erzeugt-das Ding läuft ja nicht 8760 Studen im Jahr und meist auch nicht unbedingt dann wenn die Energie wirklich gebraucht wird. - Und in der Lebenszyklusbetrachtung ist die Erzeugung von dem Plastikbomber wahrscheinlich auch nicht umweltfreundlich....
                Und diese Amortisationsrechnung sollte man für alle Kraftwerkstypen anstellen.
                Solarzellen zur Stromerzeugung klingen auch gut, aber der Aufwand zur Herstellung soll auch höher sein als der dann erzeugte Strom - auch nur irgendwo gelesen.

                Erik

                Kommentar


                • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                  KKW Bau:
                  soweit ich informiert bin muss für jeder Kraftwerk egal welcher Art irgendwie was gebaut werden. Also ist diese Dikussion relativ überflüssig.
                  ...und wie sieht es mit einen Privathaus aus, da wo höchstens mal 4 Leute drin wohnen ...?

                  Kommentar


                  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                    naja Mannerl, vielleicht übersteigt diese Überlegung die geistigen Fähigkeiten mancher Menschen...allerdings ist die Frage hinsichtlich der Gestaltung eines zukünftigen Energiemixes durchaus interessant...

                    was die Politik als CO2-neutral darstellt ist ja haasträubend

                    Kommentar


                    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                      Zitat von Mannerl
                      KKW Bau:
                      soweit ich informiert bin muss für jeder Kraftwerk egal welcher Art irgendwie was gebaut werden. Also ist diese Dikussion relativ überflüssig.
                      ...und wie sieht es mit einen Privathaus aus, da wo höchstens mal 4 Leute drin wohnen ...?
                      Wieso überflüssig? Wenn die Errichtung eines Kraftwerks mehr Energie kostet als dann im Laufe des Betriebs produziert wird?
                      Soll ja bei den Solarzellen so sein, dann wäre das bei der derzeitign Technologie doch eher
                      Die sind dann doch wohl nur dort sinnvoll wo Stromleitungen zu aufwändig sind (Schutzhütten z.B.)

                      Und wenn ich eine Alternative von 2 verschiedenen Kraftwerkstypen habe, dann werde ich doch wohl die nehmen, die in der Energiebilanz am Günstigsten ist - und nicht die, bei der eine Firma am meisten verdient

                      Erik
                      Zuletzt geändert von Erik; 21.03.2007, 11:13.

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                      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                        Zitat von Erik
                        Ich hätte aber doch gerne eine ungefähre Abschätzung, ab wann sich so ein Kernkraftwerk CO2-mäßig amortisiert.
                        Erstmal muß man natürlich nach Wärme- und Stromerzeugung differenzieren...

                        Klick (das Popup mit "abbrechen" quittieren... )

                        Da steht nochmal drin was ich bereits sagte, auch inklusive Baumaßnahmen, Rohstoffgewinnung und -aufbereitung spielen Kernerergie und regenerative Träger (letztere auch in Relation zu ihrer derzeit geringen Nutzung) praktisch keine Rolle bei der CO2-Emission.

                        Gruß, Martin

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                        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                          Macht Euch keine Sorgen, es werden schon Taten gesetzt:

                          ...alles wird gut....
                          Dank der Schafe die brav mitblöken sind schon weitere Maßnahmen im Anmarsch.
                          "Klimageld": Mineralölsteuer kräftig erhöht

                          21.03.2007 | 12:43 | (DiePresse.com)

                          Die Mineralölsteuer wurde kräftiger erhöht, als es laut Regierungsprogramm geplant war. Die höhren Einnahmen sollen dem Klimaschutz dienen.
                          AP Nun ist beim Tanken auch der Klimaschutz inkludiert.

                          Die Regierung hat beim Ministerrat am Mittwoch eine Erhöhung der Mineralölsteuer (Möst) um 3 Cent bei Benzin und 5 Cent bei Diesel pro Liter beschlossen. Im Regierungsprogramm war ursprünglich eine Erhöhung von 1 bzw. 3 Cent geplant. Die höheren Einnahmen von etwa 440 Millionen Euro sollen für den Klimaschutz eingesetzt werden. Sie seien kein "Körberlgeld, sondern ein Klimageld", sagte Finanzminister Wilhelm Molterer.

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                          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                            Pro 20qm ist eine Klimawandelecke mit Klimawandelmeßgeräten, Klimawandelnachrichten und Klimawandelkunst einzurichten. Keine Naßzelle ohne Selbstgeißelungskabine für begangene Klimasünden.

                            Kommentar


                            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                              CO2 ist doch nicht giftig!
                              Gestern wurde eine Mann mit Symptomen einer Hyperventilationstetanie ins Krankenhaus eingeliefert und die Ärzte therapierten ihn mit seinem eigenen CO2, er mußte in einen Plastiksack ein und ausatmen! (Kennt man dass nicht auchbei der Polizei?)
                              ...bin schon weg!

                              Kommentar


                              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                                Zitat von geröllheimer
                                Pro 20qm ist eine Klimawandelecke mit Klimawandelmeßgeräten, Klimawandelnachrichten und Klimawandelkunst einzurichten. Keine Naßzelle ohne Selbstgeißelungskabine für begangene Klimasünden.

                                ..und so wie man Neger nicht mehr sagen darf, soll in Zukunft auch das Wort Klimawandel verboten werden und nur mehr ausschließlich KlimaKATASTROPHE verwendet werden dürfen.
                                lg
                                Sprachpolizist gegen die Verharmlosung

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