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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Sind wir in einem Klimawandel?

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  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

    Wer ist 'Deutschland': Die Regierung? Die KFZ-Lobby? Der ADAC? Die Autofahrer? Die Autohersteller? Die Wähler? Wir alle???

    Wer ist 'man', wer soll sich darüber Gedanken machen (S.o.)?

    Denn: Es ändert sich nichts, wenn du (!) nichts änderst!

    Gruß, Strauchdieb
    Blühende Berge:

    enzian-und-edelweiss

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    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

      das ist doch Umgangssprache, genauso wie man auch "über Amerika" etc. redet!

      Hat aber nichts mit den Thema zu tun!

      MFG
      Mannerl

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      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

        Zitat von Mannerl
        statt sich mal wieder über das böse Amerika zu unterhalten sollte man ich darüber gedanken machen das Deutschland überhaupt nix von Umweltschutz hält wenns ums Auto geht!
        Zitat von Mannerl
        das ist doch Umgangssprache, genauso wie man auch "über Amerika" etc. redet!
        Hat aber nichts mit den Thema zu tun!
        Darf ich fragen, was dann von Deinem Posting noch verwertbares überbleibt?

        Gruß, Martin

        Kommentar


        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

          Zitat von strauchdieb
          Wer ist 'man', wer soll sich darüber Gedanken machen
          Das ist völlig klar: das sind die Anderen!

          PS: ich möchte auch mit CO2 handeln, denn ich will auch Gutes für meine Umwelt tun(wie die Frau Dianne Feinstein )

          Kommentar


          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

            Zitat von Mannerl
            statt sich mal wieder über das böse Amerika zu unterhalten sollte man ich darüber gedanken machen das Deutschland überhaupt nix von Umweltschutz hält wenns ums Auto geht!
            Schwachsinn. Auch wenn bei uns sicherlich einiges verbesserungswürdig ist, so ist es einfach unsinnig und grob falsch, zu sagen, dass Deutschland vom Umweltschutz nichts hält, wenns ums Auto geht.
            In Deutschland wurde Benzin durch die Ökosteuer gewollt verteuert, um den Verbauch von Benzin zu senken und damit die CO2-Emission zu verringern. Diese Kosten haben bei vielen Bürgern zu Einschnitten und Verzicht geführt. So ist der Benzinverbrauch allein in den letzten 3 Jahren um 10,9% zurückgegangen, wie Zahlen des DIW deutlich machen.
            Weiter heißt es in diesem DIW-Bericht:
            Stark rückläufig war der Absatz von Ottokraftstoffen (-2,8 %): Mit 28 Mill. Tonnen war er im Jahre 2001 sogar niedriger als noch zehn Jahre zuvor, obwohl sich der Bestand an Pkw mit Otto-Motoren in dieser Zeit um rund 5 Mill. erhöhte. Hierzu haben sowohl die niedrigeren Fahrleistungen als auch der rückläufige Benzinverbrauch je Pkw beigetragen.

            Deutschland liegt auch sonst ganz im Rahmen seiner Kyoto-Ziele und ist damit eines der sehr wenigen Ländern, denen dies überhaupt gelungen ist. Das ist logischerweise kein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, aber wir brauchen uns sicher nicht vorwerfen zu lassen, dass wir nichts tun würden!

            Soviel zum "wir-tun-nix-wenns-ums-Auto-geht"...
            lg deconstruct

            Kommentar


            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

              Zitat von schneebergler
              Das ist völlig klar: das sind die Anderen!
              PS: ich möchte auch mit CO2 handeln, denn ich will auch Gutes für meine Umwelt tun(wie die Frau Dianne Feinstein )
              Lieber schneebergler, deine sinnfreien Beiträge kannst du dir gerne sparen. Du hast ein paar Postings weiter oben bereits gezeigt, welches "Niveau" du in dieser Diskussion beherrscht. Also antworte lieber mal sachlich auf die hier vorgebrachten Argumente, bevor du polemische Kommentare schreibst, die noch unterhalb des BILD-Zeitungsniveaus anzusiedeln sind.
              http://www.gipfeltreffen.at/showpost...&postcount=558
              lg deconstruct

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              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                Zitat von deconstruct
                Lieber schneebergler, deine sinnfreien Beiträge kannst du dir gerne sparen.
                Du weißt aber, daß Du Dir diese Beiträge natürlich auch bequem selber (er)sparen kannst?

                Gruß, Martin

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                • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                  Zitat von Flachlandtiroler
                  Du weißt aber, daß Du Dir diese Beiträge natürlich auch bequem selber (er)sparen kannst?
                  Ich weiß, aber ich halte von der Ignore-Funktion nicht viel, da sie kaum jemand nutzt und daher die Threads nicht mehr nachvollziehbar sind, wenn aus unerfindlichen Gründen bestimmte Dinge unter den Tisch fallen, weil jemand den anderen auf der Ignore-Liste hat.
                  lg deconstruct

                  Kommentar


                  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                    Martin,

                    bitte nicht ZUUUUUU kritisch die Aussagen in diesem Thread bewerten. Du wertest damit das Niveau dieses Threads unrealistischerweise auf....

                    LG
                    Schelli
                    "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                    "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                      Ist halt die Frage ob man dieses an sich wichtige Thema den Stammtisch-Dumpfbacken, Bildprovokateuren und Sprücheklopfern überlassen sollte.

                      Jetzt mal ohne Ironie: Meine ehrliche Bewunderung gilt deconstruct, der sich da nicht zu schade ist.

                      Gruß, Martin

                      Kommentar


                      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                        danke schön für die ganzen Antworten!
                        Immerhin schafft es mein "Mitbürger" (ebenfalls Passauer!) gute Postings hier ins Forum zu stellen . Danke schön!

                        ..

                        Ich wollte "nur" mal hier im Thread ganz kurz anmerken das die deutsche Politik die Eu Richtline (120g Co2!!) für null und nichtig hält. Obwohl wir(bitte keine weiteren Diskussionen über wir , ihr usw!) z Zt den Vorsitz übernommen haben. Ansonsten wird ja auch gerne über div. Politik in der ganzen Welt gewettert wenns um Abgase, Kyoto usw geht

                        Ansonsten werde ich versuchen mich über dieses Thema herauszuhalten , mir die Berichte über Bösiland USA reinzusaugen und das Forum Gipfeltreffen.at als ein Bergforum zu sehen.

                        MFG
                        Mannerl, schon beruhigend wenn man weiß wir sind die Guten!

                        Kommentar


                        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                          Zitat von Flachlandtiroler

                          Meine ehrliche Bewunderung gilt deconstruct, der sich da nicht zu schade ist.
                          Da stimme ich Dir bei !

                          Denn meine bescheidene Mission ist nur, recht laienhaft alles in Frage zu stellen !

                          Zur Sache :

                          Wenn Wissenschaftler veröffentlichen,
                          daß der Meerespiegel in den nächsten 100 Jahren um 10 - 56 cm ansteigen wird
                          - beachtet die enorme Bandbreite der astrologischen Vorschau ! -
                          ( nach dem Motto der Greisslerin und/oder der Marktfrau : "Darf`s ein bissl mehr sein ?" )
                          dann brauchen wir einen starken Mann im FORUM, der sagt, was Sache ist !

                          Mir hat Reinhold Messner - ich schrieb`s schon - anfangs sehr gut beim "Klima-help-TV" gefallen und mir voll aus dem Herzen gesprochen !

                          Messner bestätigte in dieser Live-Sendung, daß
                          vor gar nicht all zu langer Zeit
                          die Waldgrenze in den Alpen auf 3000 m

                          lag.

                          Was hat also dazu geführt, daß es nach 1500 n. C. kälter wurde
                          und dieser Talboden sich derart mit Eis füllte, sodaß ein Goldbergbau dort unmöglich wurde ? ? ?


                          Pasterze 1963 Carsten Holzmann.jpg

                          Untere ( und Obere ) Pasterze - 1963 fotografiert von Carsten Holzmann


                          KEINE SAU KANN DARAUF EINE ANTWORT GEBEN !

                          Entschuldigt bitte meine scharfe Formulierung. Aber ich bin darüber ( = das Nichtwissen unserer "Klima-Experten" ) echt stinke-sauer !

                          Was in 100 Jahren einmal sein wird,
                          wollen unsere teuer subventionierten "Klima-Spezialisten"
                          - mit unglaublichen Ungenauigkeiten, die einen fassungslos machen -
                          inklusive fantasievoller Horrorszenarien "ganz genau" wissen.

                          Aber warum etwas vor läppischen 200 Jahren gewesen ist,
                          darüber können sie uns kein einziges Sterbens-Wörterl sagen.
                          Haben sie keinen blassen Schimmer !

                          ICH PFEIFE AUF SOLCH EINE "WISSENSCHAFT" !

                          Oder vielleicht ist die Vergletscherung "wissenschaftlich gesehen" wirklich nur deswegen entstanden,
                          weil manche Menschen damals
                          so frevelhaft und sündhaft

                          gewesen sind :

                          Ein Beispiel für alle : "DIE ÜBERGOSSENE ALM" :

                          http://www.sagen.at/texte/sagen/oest...ossenealm.html


                          Einer Indiskretion verdanke ich diese Zeitungs-Überschirften :

                          31. 3. 1578 : "Unsere Almen sind vom Eis bedroht !" ( STANDARD )
                          12. 4. 1679 : "Es wird immer kälter. Was ist mit dem Wetter los ?" ( ungelesene GREENPEACE-Werbeeinschaltung in der PRESSE )
                          15. 9. 1756 : "Unsere Alpen versinken im Eis !" ( KRONENZEITUNG - Schlagzeile )
                          11. 7. 1777 : "Viel Hochalmen der Alpen vom Gletschereis überflutet" ( FRANKFURTER ALLGEMEINE ; TIMES )
                          11. 3. 1801 : "Hört diese Vereisung unserer Landschaft niemals auf ?" ( TIROLER TAGESZEITUNG - Titelseite )
                          29. 5. 1834 : "Kann denn niemand diesen Klima-Wahnsinn stoppen ?" (Samstag-KURIER - Seite 294 )
                          31. 8. 1851 : "Überschwemmungen im Ötztal wegen gebrochener Eissperren : Das hat kommen müssen" ( GLOBAL 1850 )
                          17. 4. 1877 : "In 100 Jahren erreicht die Pasterze Heiligenblut" ( KÄRNTNER TAGESZEITUNG )
                          31. 3. 1899 : "Wir fordern ein Ende der Kleinen Eiszeit und rufen am 1. April zu einem Protestmarsch auf !" ( NATURFREUNDE und ALPENVEREIN )
                          31.9. 1901 : "Endlich wachsen die Gletscher nicht mehr !" ( KIRCHENZEITUNG und TAGBLATT )


                          .
                          Zuletzt geändert von Willy; 03.02.2007, 06:17.
                          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                            Tja, Willy, nur ist das Problem, dass du für all deine abenteuerlichen Behauptungen leider keine wissenschaftliche Quelle nennen können wirst...
                            Zitat von Willy
                            Messner bestätigte in dieser Live-Sendung, daß vor gar nicht all zu langer Zeit die Waldgrenze in den Alpen auf 3000 m lag.
                            Wissenschaftliche Quelle dafür? Halte ich für groben Unsinn. Und was ist überhaupt "vor gar nicht all zu langer Zeit"??? In Erdgeschichtlichen Maßstäben ist natürlich auch vor 10 Mio Jahren eventuell noch nicht all zu lange her...

                            Zitat von Willy
                            Was hat also dazu geführt, daß es nach 1500 n. C. kälter wurde
                            und dieser Talboden sich derart mit Eis füllte, sodaß ein Goldbergbau dort unmöglich wurde ? ? ?
                            Tja, das kann man halt nunmal leider nicht genau beantworten. Aber was man sagen kann ist, dass sowohl das Mittelalterliche Optimum als auch die "Kleine Eiszeit" keine signifikant globalen Klimaveränderungen waren. Beobachtungen von verschiedenen Kontinenten zeigen, dass die Erwärmungen/Abkühlungen z.T. mehrere hundert Jahre auseinanderliegen und überhaupt kein einheitliches Bild wiedergeben. Dies lässt daher kaum zu, dass es sich bei obigen Ereignissen um globale Klimaveränderungen gehandelt hat. Zu weit sind die Ereignisse zeitlich voneinander entfernt, um die gleiche Ursache haben zu können.
                            So war z.B. die Abkühlung in Europa auch nur auf diese Region beschränkt. Die Ursachen sind also keine globalen, sondern lokale. Dies können z.B. Schwankungen in der Intensität des Golfstroms sein. Aber auch in Windsystemen oder ähnlichem.

                            Wir reder aber hier über den globalen Klimawandel, eine Veränderung an einem Ort, die lokale und ganz andere Ursachen haben kann, ist also hier überhaupt nicht aussagekräftig.


                            Zitat von Willy
                            Entschuldigt bitte meine scharfe Formulierung. Aber ich bin darüber ( = das Nichtwissen unserer "Klima-Experten" ) echt stinke-sauer !
                            Wir wissen auch nicht, was die Neandertaler aussterben ließ. Deswegen aber z.B. die moderne Medizin oder die Evolutionswissenschaft zu kritisieren, wäre wohl ähnlich sinnvolles Äpfel-mit-Birnen-Vergleichen.


                            Zitat von Willy
                            Aber warum etwas vor läppischen 200 Jahren gewesen ist, darüber können sie uns kein einziges Sterbens-Wörterl sagen. Haben sie keinen blassen Schimmer !
                            Ähmm.... das Klima der letzten 200 Jahre ist allein durch direkte Messungen genau bekannt. Man hat also von diesem Zeitraum sehr wohl einen Schimmer...


                            Wie immer Willy:
                            Vielleicht solltest du einfach weniger das Augenmerk auf die optische Gestaltung deiner Artikel legen, sondern auf den Inhalt derselben und die Auswahl deiner Quellen. Was außer nicht belegten Behauptungen, die z.T. einfach wirr zusammengewürfelt sind und keinerlei Zusammenhang haben, hat dein neuer Artikel denn hier enthalten?? :
                            lg deconstruct

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                            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                              wow das war wieder ein Wochenende!

                              Alle waren für ein Umdenken weil wir ja anscheinend im einen Klimawandel sind!

                              Außer die deutsche Regierung, die sieht nicht mal ein das ein Tempolimit ein wenig hilfreich wäre.
                              Schade!

                              Kommentar


                              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                                Es gibt nur zwei Wege zur Verhaltensänderung:

                                1. Leidensdruck
                                2. Erkenntnis

                                Was hält uns (deutsche) Autofahrer davon ab, selbst ein Tempolimit einzuführen, warum müssen wir immer erst auf ein Gesetz warten? Wenn wir doch alle so viel schlauer als die Politiker sind!

                                Wobei: Selbst die Chemikerin Merkel hat uns mit der Erkenntnis beglückt, dass der Bleifuß schädlich für das Klima sei.

                                Gruß, Strauchdieb
                                Blühende Berge:

                                enzian-und-edelweiss

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