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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Sind wir in einem Klimawandel?

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  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

    Zitat von deconstruct
    Behauptungen leider keine wissenschaftliche Quelle nennen können wirst...
    Sag mal deco, glaubst Du im Ernst , daß der Unsinn den Du unermüdlich aus dem Netz zitierst, Wissenschaft ist?
    Dagegen ist doch Kaffeesudlesen eine seriöse Disziplin!

    Da geht's doch nur um Geschäftemacherei und Tiefhorizontler plappern brav nach.

    Da fallen mir gleich unsere EU Größen ein, die Autos mit geringem CO2 Austoß per Dekret einführen wollen, selber aber, wie man heute in der Presse lesen kann, mit VW Touareg, Audi Q7, wie der Barroso etwa, fahren. Einem Genossen geziehmt es natürlich mit Nobelkarossen auf Regimentskosten zu fahren.(als Entschuldigung wird vermeldet, daß sie ja nicht mit Smarts fahren können )
    Gleichzeitig werden die Dieselmotoren verteufelt, obwohl sie wesentlich WENIGER CO2 produzieren als vergleichbare Benzinmotoren. In Wahrheit ist es halt so, daß die Erdölkonzerne mit Dieselmotoren, aufgrund des höheren Wirkungsgrades 40% weniger Umsatz machen und dafür hat man den Feinstaubunsinn erfunden. Und wieder plappert das Angsthasenpublikum brav nach und gneißt nicht daß es instrumentalisiert wird.

    Kommentar


    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

      Zitat von schneebergler:
      In Wahrheit ist es halt so, daß die Erdölkonzerne mit Dieselmotoren, aufgrund des höheren Wirkungsgrades 40% weniger Umsatz machen und dafür hat man den Feinstaubunsinn erfunden. Und wieder plappert das Angsthasenpublikum brav nach und gneißt nicht daß es instrumentalisiert wird.
      Schön wär's! (Hust! Hust! ...)

      "In den vergangenen Jahren konnten deutliche Erfolge bei der Reduktion der Schadstoffbelastungen der Luft erzielt werden. Das Ende dieses Weges ist aber noch nicht erreicht.

      Waren vor 30 Jahren Schwefeldioxid und vor 15 Jahren Stickstoffdioxid die zentralen Schadstoffe, so ist heute Feinstaub unser Hauptproblem.
      "

      http://www.umwelt.steiermark.at/cms/ziel/2054558/DE/


      Derzeitige Maßnahmen:
      Tempo 80 km/h auf Landstraßen, Tempo 100 km/h auf Autobahnen im Großraum Graz!

      Schöne Grüße aus der Steiermark!

      Der Deco wird's sicher abstrakter und wissenschaftlicher abhandeln!

      LG, Rosi
      Zuletzt geändert von rosi57; 04.02.2007, 20:51.
      Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

      Kommentar


      • Nach uns die Sintflut

        Hier ein Link zum Amüsement für den einen oder anderen älteren Herren, der - entschuldigt bitte die etwas scharfe Formulierung - statistisch in zwanzig Jahren Kompost sein wird

        http://www.welt.de/data/2006/03/23/863753.html
        Die Natur ist das Gegenteil von etwas, das uns etwas zu sagen hat, obwohl sie uns oft zusagt.

        Kommentar


        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

          Zitat von schneebergler
          Sag mal deco, glaubst Du im Ernst , daß der Unsinn den Du unermüdlich aus dem Netz zitierst, Wissenschaft ist?
          Ich warte eigentlich immer noch seit inzwischen 2 Wochen auf eine begründete Antwort auf die von mir vorgebrachten Argumente und nicht auf weitere polemische Behauptungen ohne Substanz von dir. Die kannst du dir daher sparen.

          Nur damit du's nicht vergisst:
          http://www.gipfeltreffen.at/showpost...&postcount=558

          Wenn alles eh so klar ist, müsste es dir doch leicht fallen, die diversen Dinge mit eigenen nachvollziehbaren und abgesicherten Argumenten zu widerlegen. Seit zwei Wochen warten wir schon darauf... also was ist los mit deinem Expertenwissen?
          lg deconstruct

          Kommentar


          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

            Zitat von schneebergler
            Da fallen mir gleich unsere EU Größen ein, die Autos mit geringem CO2 Austoß per Dekret einführen wollen, selber aber, wie man heute in der Presse lesen kann, mit VW Touareg, Audi Q7, wie der Barroso etwa, fahren. Einem Genossen geziehmt es natürlich mit Nobelkarossen auf Regimentskosten zu fahren.
            Da du deinen Beiträgen ja gerne eine gewisse politische Schlagseite verpasst, möchte ich doch nur kurz anmerken, dass Herr Barroso keineswegs ein "Genosse" ist, sondern Christdemokrat.
            In der Einfachheit liegt eine große Würde (Angus Young - AC/DC)

            Kommentar


            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

              Zitat von strauchdieb
              Es gibt nur zwei Wege zur Verhaltensänderung:

              1. Leidensdruck
              2. Erkenntnis
              Ich habe bereits reagiert : Mein Auto ver- und mir dafür ein Pferd gekauft !



              Vier paradiesische Tage in der Silvretta ( Super-Quartier Gasthof Piz Buin )
              gaben auch Anlass, über den seit Jahr-Millionen permanenten Klima-Wandel nachzudenken.

              Lassen wir mal die letzte Eiszeit ( WÜRM 115.00 - 10.000 v. C. ) beiseite !

              BIS VOR 700 JAHREN GAB ES DEN VERMUNT-GLETSCHER ÜBERHAUPT NOCH NICHT !

              Vermunt 1.jpg

              Galtür
              ( ebenso wie z. B. Vent und Sölden - aber das weiß eh jeder hier im FORUM )
              wurde bis zum Mittelalter über die völlig gletscherfreien Alpenübergänge von Süden her bewirtschaftet und besiedelt !

              So bestattete man z. B. die in Galtür Verstorbenen selbstverständlich in der Engadiner Pfarre Ardiz.
              ( Das bedeutete freilich : 8 Stunden einen Sarg zu tragen )

              Hier eine Aufnahme von gestern beim Weg zur Wiesbadener Hütte,
              wobei man den zwischen Piz Buin und Dreiländerspitze gelegenen Vermuntgletscher (trotz der Schneelage) gut erkennen kann :

              vermunt 2 f.jpg

              Morgen zeige ich Euch
              - wenn Ihr bis dahin brav seid -
              eine 5500 Jahre alte Zirbe
              mit 77 Jahres-Ringen, die man im Klostertal auf ca. 2200 m Höhe gefunden hat.

              Laut RM lag die Waldgrenze eine zeitlang sogar bei 3000 Metern !


              Es droht uns eine "Klima-Katastrophe",
              weil sich die Natur offenbar langsam wieder auf den NORMALZUSTAND zubewegt !
              der lange vor Aristoteles bis etwas nach Leonardo da Vinci gescherscht hat ( wenn man will 1500 v. C bis 1500 bis nach Christi Geburt )

              Fast alle sagen schon : "Der Mensch verursacht den (beschleunigten) Klimawandel !"
              ( Ja - "Herr über das Klima zu sein" - das hebt unser Selbstbewußtsein und steigert unser EGO himmelwärts !

              UND DAS IST NATÜRLICH EIN FRESSEN FÜR DIE KRONENZEITUNG ! ( Die ich dennoch - bei diesem Thema besonders amüsiert - weiter lese. )

              Und bevor ich nachschaue, ob etwas von meinem letzten Beitrag gelöscht worden bzw. übrig geblieben ist,
              nochmals diese Feststellung :

              KEIN EINZIGER KLIMAFORSCHER

              KANN ERKLÄREN,

              WARUM SICH NACH 1500 SO VIELE ALPENGLETSCHER GEBILDET HABEN !


              ( Für mich sind diese - überbezahlten - "Wissenschaftler" nicht einmal KLIMA-ASTROLODSCHERLN ! )

              Auch ein Studium an der "Einstein-Universität" Princeton ist sinnlos !
              Dort bleibt man zwar ein klimatologisches Nackerpatzl.
              Dort lernt man derzeit allerdings "aus erster Hand", wie man Polizisten (telegen) schlägelt !


              PS : In New York hat es derzeit minus 40 Grad !
              Zuletzt geändert von Willy; 07.02.2007, 12:05.
              TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

              Kommentar


              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                Hallo Willy, ein paar Fragen an dich:

                Dass es früher auch Klimaänderungen gegeben hat, ist ja keine Frage. Dass sie aber auch großes Leid brachten (man denke nur an die Völkerwanderung) steht ja wohl auch außer Frage. Das war nicht alles lustig, das gab Verdrängungskämpfe usw. Krieg um Lebensraum ist ja wohl kaum das, was wir uns wünschen, oder? V.a. anbetracht der Tatsache dass heutige Kriege wohl eine ganz andere Dimension erreichen können als Kämpfe mit Schwertern und Lanzen...

                Aber egal, nehmen wir an die Alpenübergänge waren im Mittelalter eisfrei:
                a) Was sagt das über das Weltklima zur damaligen Zeit aus? Hat es sich nicht eher um lokale Erscheinungen in Mitteleuropa gehandelt?

                b) Was sagt das über die Ursachen der aktuellen Klimaänderung aus? Die heutige Erwärmung kann doch durchaus ganz andere Ursachen haben als die damalige.

                c) Was sagt das über die Dimension der aktuellen Klimaänderung aus? Inzwischen ist es nämlich selbst in Europa weit wärmer, als es im Mittelalter jemals war und ein Ende der Erwärmung ist ja erstmal nicht abzusehen.

                d) Wieso fängst du jedes mal wieder bei Null mit dieser Diskussion an? Es scheint so, als ob du kein Interesse hast, dass diese Diskussion sinnvoll geführt wird. Wieso greifst du nicht einen Aspekt mal heraus und lässt uns diesen sinnvoll zu Ende diskutieren, ohne dass alle paar Tage eine dämliche Zeitungsmeldung oder was anderes vom Thema ablenkt?
                lg deconstruct

                Kommentar


                • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                  Zitat von deconstruct

                  a) Was sagt das über das Weltklima zur damaligen Zeit aus?
                  Hat es sich nicht eher um lokale Erscheinungen in Mitteleuropa gehandelt?
                  Natürlich kann ich fundiert nur über meine Heimat - also die Alpen - etwas sagen !

                  Aber Du weißt, daß die Aussage "LOKALE ERSCHEINUNGEN" über (viele) Jahrtausende hinweg gesehen, - pardon - glatter Unsinn ist.

                  Da sich die Erde früher total anders um die eigene Achse drehte (eierte),
                  wuchsen z. B. früher auf den Polen Bäume !

                  GRÖNLAND war früher eine grüne Insel : GRÜNLAND !

                  Erspare mir bitte weitere Beispiele !

                  Zitat von deconstruct

                  Die heutige Erwärmung kann doch durchaus ganz andere Ursachen haben als die damalige.
                  Das ist richtig !

                  Und das ist doch ( für mich) eine der großen Sauereien :

                  NIEMAND KANN SAGEN,
                  WARUM ES VOR 10.00 JAHREN (PLÖTZLICH) WÄRMER GEWORDEN IST
                  !

                  Und das ärgert mich !
                  Die Klimaerwärmung ärgert mich hingegen nicht !
                  ( z. B. gibt es dadurch in diesem "Winter" praktisch
                  keine (nennenswerte) Feinstaub-Belastung und wesentlich geringere Heizkosten ! )


                  Zitat von deconstruct

                  Inzwischen ist es nämlich selbst in Europa weit wärmer, als es im Mittelalter jemals war und ein Ende der Erwärmung ist ja erstmal nicht abzusehen.
                  Das stimmt freilich überhaupt nicht !

                  In Baden war es vor 2000 Jahren wesentlich wärmer als jetzt !
                  Bei uns wuchsen damals sogar Feigen, Datteln,Orangen und z. B. Palmen !

                  Zitat von deconstruct

                  Wieso fängst du jedes mal wieder bei Null mit dieser Diskussion an?
                  ICH FANGE JEDEN TAG, wenn ich aufstehe, WIEDER BEI NULL AN ! ! !

                  Außerdem gibt es laufend Neu-Einsteiger in unserem FORUM !
                  ( Die "FORUMS-Methusalems" lesen meine Klima-Beiträge doch eh schon längst nimmer. )


                  Nochmals :

                  In der ANTIKE und im MITTELALTER war
                  - und nicht nur in Europa ! ! ! -
                  das Klima wesentlich milder als das vom "Sommer 2003" oder vom "Winter 2006/2007" oder derzeit - zugegeben - generell !

                  UND DAMALS GAB ES KEINE DEARTIGEN KATASTROPHEN,
                  MIT DENEN UNS MANCHE MEDIEN NUN SCHAMLOS UND INFAM DROHEN !


                  . . . über diese "Drohungs-Szenarien" kann ich jedoch eh nur lächeln !


                  PS :

                  Ärgert Dich das nicht auch schon schön langsam,
                  daß von den "Super-G`scheiten" niemand wirklich sagen kann,
                  warum es früher klimatologiosch kälter und wärmer wurde !


                  Aber was in 100 Jahren sein wird, das wissen sie ganz (un)genau !


                  Zuletzt geändert von Willy; 06.02.2007, 21:00.
                  TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                  Kommentar


                  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                    Zitat von Willy
                    Aber Du weißt, daß die Aussage "LOKALE ERSCHEINUNGEN" über (viele) Jahrtausende hinweg gesehen, - pardon - glatter Unsinn ist.
                    Ähm, wieso? Wenn es in anderen Gebieten der Erde in dieser Zeit keine Erwärmung/Erkaltung gab, dann ist dies doch offensichtlich keine globale Erscheinung.


                    Zitat von Willy
                    Da sich die Erde früher total anders um die eigene Achse drehte (eierte), wuchsen z. B. früher auf den Polen Bäume !
                    Das ist - v.a. für mich als Hobbyastronom - absoluter Schwachsinn. Die Erdachse war früher überhaupt nicht anders als heute, sie schwankt zwar in drei Zyklen (Stichwort: Milankovic-Zyklen) aber das tut sie schon seit zig Millionen von Jahren und absolut regelmäßig. Diese Zyklen sind exakt bekannt (Nutation (18y), Präzession(21000y) und Ekliptikänderung (40000y)). Erstere zwei haben mit dem Klima eh faktisch nicht viel zu tun, weil sie keine Änderung der Sonneneinstrahlung bewirken. Neben der Ekliptikänderung sind daher nur noch die Bahnänderungen der Erde (mit 100.000 und 410.000y) relevant. Diese Zyklen sind aber viel zu lange, um z.B. die kurzen Klimasprünge in den Eiszeiten zu erklären. Außerdem passieren die Achsen- und Bahnveränderungen absolut regelmäßig. In diesen Perioden ist aber keine regelmäßige Klimaänderung zu erkennen, so dass die Bahn- und Achseneffekte höchstens eine verstärkende aber keine ursächliche Wirkung haben und das auch nur bei sehr langfristigen Klimawechseln über Jahrtausende hinweg. Mit Bäumen auf den Polen hat das ganze schon dreimal nichts zu tun, ganz davon abgesehen, dass die Pole seit mindestens 400.000 Jahren mit Eis bedeckt sind, denn so alt ist das Eis dort am Boden.


                    Zitat von Willy
                    GRÖNLAND war früher eine grüne Insel : GRÜNLAND!
                    Auch das lieber Willy ist Schwachsinn: Grün war allenfalls der extreme Süden von Grönland wo es heute auch z.T. grün ist. 90% der Fläche von Grönland sind schon seit mehreren Hunderttausend Jahren mit Eis bedeckt. Im GRIP Projekt hat man in Grönland Eiskerne gezogen die 200.000 Jahre alt sind, also älter als die gesamte Spezies namens Homo Sapiens. Solange muss es das Eis also in jedem Fall dort schon geben. Seit es Menschen gibt, ist dies in jedem Fall so.
                    Eisfrei war Grönland allenfalls vor dem Miozän, das ist aber schon ein paar Millionen Jahre her und zu dieser Zeit hatte Grönland allein schon durch die Kontinentalverschiebung eine viel südlichere Position als heute, so dass es wohl auch nicht verwunderlich ist, dass es dort dann wärmer war, wenn Grönland da an einer ganz anderen Position auf der Weltkarte war...


                    Zitat von Willy
                    Erspare mir bitte weitere Beispiele !
                    Wieso? Weil man dann sieht, welchen Unsinn du hier von dir gibst??


                    Zitat von Willy
                    NIEMAND KANN SAGEN,
                    WARUM ES VOR 10.00 JAHREN (PLÖTZLICH) WÄRMER GEWORDEN IST
                    Äh, ja und? Was hat das mit den Ursachen der heutigen Erwärmung zu tun? Außerdem gibt es durchaus Erklärungen, wieso es vor 10.000 Jahren wärmer wurde. Die Stichworte sind dabei nicht die Bahn- und Achsenänderung sondern die sog. Dansgaard-Öschger-Ereignisse, die alle 1470 Jahre auftreten. Dies sind Überlagerungen von verschiedenen Aktivitätszyklen der Sonne, dem Gleißberg-Zyklus (87y) und dem De-Vries-Zyklus (210y).
                    So sieht man z.B. innerhalb der letzten Eiszeiten deutlich, dass es zu diesen Zyklen starke Klimaänderungen gab. Jedoch hat nicht jede Änderung ausgereicht, um die Eiszeit zu beenden. Dies kann zum einen daran liegen, dass die DO-Ereignisse irgendwann verstärkt wurden durch einen anderen Effekt oder dass die DO-Ergeignisse chaotisch sind, d.h. bereits kleine Änderungen irgendwo dazu führen, ob das DO-Ereigniss "erfolgreich" ist oder nicht.
                    Erklärungen gibt es auf jeden Fall schon, nur sind die DO-Ereignisse bei weitem noch nicht so genau erforscht, wie diverse andere Dinge.



                    Zitat von Willy
                    In der ANTIKE und im MITTELALTER war
                    - und nicht nur in Europa ! ! ! -
                    das Klima wesentlich milder als das vom "Sommer 2003" oder vom "Winter 2006/2007" oder derzeit - zugegeben - generell !
                    Das ist schlichtweg falsch. Im Mittelalter war es zu den wärmsten Perioden so warm wie etwa um 1950 herum. Inzwischen ist es wesentlich wärmer als im gesamten Mittelalter oder der Antike...
                    Außerdem haben sich die Temperaturen in dieser Zeit in anderen Gebieten der Erde ganz anders entwickelt. So ist z.B. von der Kleinen Eiszeit oder der Mittelalterlichen Warmzeit gar nichts zu spüren, genauso wie in diversen anderen Regionen.
                    Dies hat sich v.a. erst durch globale Proxy-Daten ergeben, denn zuerst waren v.a. nur Daten aus Europa und Amerika bekannt (da dort nunmal die Wissenschaft zuhause war) und die aber kein globales Bild liefern. So war es z.B. in Asien und den Tropen zur Zeit der europäischen Kleinen Eiszeit gleich warm oder sogar wärmer. Und auch die Warmzeit ist auf der Südhalbkugel kaum bzw nur sehr gering zu erkennen, teilweise sogar mit Abkühlungen um das Jahr 1000 (z.B. in Australien).
                    Hier findest du z.B. eine gute (aber englische) Zusammenstellung der wichtigsten Erkenntnisse zum Klima der letzten zwei Jahrtausende. Darin siehst man zum einen, wie schwer es ist, etwas über das Klima vergangener Zeiten aus zu sagen und wie sich das Klima zum Teil sehr unterschiedlich verhalten hat von Ort zu Ort. Da der Osten Nordamerikas und Europa eine gleiche Tendenz aufweisen ist es z.B. naheliegend dass die Änderungen dort z.B. durch Änderungen des Golfstroms verstärkt wurden. Die globalen Schwankungen passen z.B. sehr gut mit rekonstruierter Sonnenaktivität und Aerosolkonzentration zusammen, so dass das Klima der letzten 2000 Jahre überhaupt nicht "unverstanden" ist, wie du immer behauptest.


                    Zitat von Willy
                    Ärgert Dich das nicht auch schon schön langsam,
                    daß von den "Super-G`scheiten" niemand wirklich sagen kann,
                    warum es früher klimatologiosch kälter und wärmer wurde
                    Nein, den erstens stimmt das nicht. Es gibt ja Erklärungen und Modelle, die das inzwischen recht gut und plausibel machen können. Und zweitens fehlen hat für viele Zeiträume der Vergangenheit einfach die Daten, um eine Ursache bestimmen zu können.
                    Man kann auch bei einem Toten aus der Steinzeit nicht sagen, woran er verstorben ist, da sein Körper nunmal inzwischen stark verwest ist. Und das hat doch auch keinen Einfluss darauf, dass man das bei Leuten die heute sterben durchaus viel genauer kann.
                    Deine Argumentation entzieht sich an dieser Stelle einfach jeglicher Logik.
                    lg deconstruct

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                    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                      Zitat von deconstruct

                      Das ist - v.a. für mich als Hobbyastronom - absoluter Schwachsinn.
                      Die Erdachse war früher überhaupt nicht anders als heute,
                      sie schwankt zwar in drei Zyklen ..... seit zig Millionen von Jahren und absolut regelmäßig.
                      o. k. - Danke !
                      Jetzt wissen wir alles angeblich ganz genau !

                      Vermutlich lese ich immer die falschen Bücher und wissenschaftlichen Kommentare und Abhandlungen.

                      z. B. daß früher die Antarktis bewaldet war !

                      ( Die Baumfunde dort wirst Du ja wohl nicht bestreiten ! )

                      Oder daß dort, wo heute der Äquator liegt, früher die Pole waren.

                      ( Oder bin ich da schon wieder falsch informiert ! )

                      Egal.

                      Das hier ist gesichertes Wissen :

                      Ziemlich genau an diesem Platz im ( wunderschönen ) Klostertal

                      ( Foto vom verwichenen Sonntag )


                      rot 9 w Klostertal.jpg

                      fand man - also auf ca. 2200 m Höhe - bisher 8 verschiedene Bau(e)m(rest)e !

                      Die 77 Jahre alt-gewordenene Zirbe ( Pinus cembra ) aus ca. 3500 v. C. stelle ich ( wenn Ihr schön brav seid ) hier morgen dazu !

                      Zuletzt geändert von Willy; 06.02.2007, 23:14.
                      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                        Artikel von Timothy Ball einem der bekanntesten
                        "Globalwarming" Kritiker

                        Global Warming: The Cold, Hard Facts?
                        By Timothy Ball
                        http://www.canadafreepress.com/2007/...ming020507.htm

                        Monday, February 5, 2007

                        Global Warming, as we think we know it, doesn't exist. And I am not the only one trying to make people open up their eyes and see the truth. But few listen, despite the fact that I was the first Canadian Ph.D. in Climatology and I have an extensive background in climatology, especially the reconstruction of past climates and the impact of climate change on human history and the human condition. Few listen, even though I have a Ph.D, (Doctor of Science) from the University of London, England and was a climatology professor at the University of Winnipeg. For some reason (actually for many), the World is not listening. Here is why.


                        What would happen if tomorrow we were told that, after all, the Earth is flat? It would probably be the most important piece of news in the media and would generate a lot of debate. So why is it that when scientists who have studied the Global Warming phenomenon for years say that humans are not the cause nobody listens? Why does no one acknowledge that the Emperor has no clothes on?

                        Believe it or not, Global Warming is not due to human contribution of Carbon Dioxide (CO2). This in fact is the greatest deception in the history of science. We are wasting time, energy and trillions of dollars while creating unnecessary fear and consternation over an issue with no scientific justification. For example, Environment Canada brags about spending $3.7 billion in the last five years dealing with climate change almost all on propaganda trying to defend an indefensible scientific position while at the same time closing weather stations and failing to meet legislated pollution targets.

                        No sensible person seeks conflict, especially with governments, but if we don't pursue the truth, we are lost as individuals and as a society. That is why I insist on saying that there is no evidence that we are, or could ever cause global climate change. And, recently, Yuri A. Izrael, Vice President of the United Nations sponsored Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) confirmed this statement. So how has the world come to believe that something is wrong?

                        Maybe for the same reason we believed, 30 years ago, that global cooling was the biggest threat: a matter of faith. "It is a cold fact: the Global Cooling presents humankind with the most important social, political, and adaptive challenge we have had to deal with for ten thousand years. Your stake in the decisions we make concerning it is of ultimate importance; the survival of ourselves, our children, our species," wrote Lowell Ponte in 1976.

                        I was as opposed to the threats of impending doom global cooling engendered as I am to the threats made about Global Warming. Let me stress I am not denying the phenomenon has occurred. The world has warmed since 1680, the nadir of a cool period called the Little Ice Age (LIA) that has generally continued to the present. These climate changes are well within natural variability and explained quite easily by changes in the sun. But there is nothing unusual going on.

                        Since I obtained my doctorate in climatology from the University of London, Queen Mary College, England my career has spanned two climate cycles. Temperatures declined from 1940 to 1980 and in the early 1970's global cooling became the consensus. This proves that consensus is not a scientific fact. By the 1990's temperatures appeared to have reversed and Global Warming became the consensus. It appears I'll witness another cycle before retiring, as the major mechanisms and the global temperature trends now indicate a cooling.

                        No doubt passive acceptance yields less stress, fewer personal attacks and makes career progress easier. What I have experienced in my personal life during the last years makes me understand why most people choose not to speak out; job security and fear of reprisals. Even in University, where free speech and challenge to prevailing wisdoms are supposedly encouraged, academics remain silent.

                        I once received a three page letter that my lawyer defined as libellous, from an academic colleague, saying I had no right to say what I was saying, especially in public lectures. Sadly, my experience is that universities are the most dogmatic and oppressive places in our society. This becomes progressively worse as they receive more and more funding from governments that demand a particular viewpoint.

                        In another instance, I was accused by Canadian environmentalist David Suzuki of being paid by oil companies. That is a lie. Apparently he thinks if the fossil fuel companies pay you have an agenda. So if Greenpeace, Sierra Club or governments pay there is no agenda and only truth and enlightenment?

                        Personal attacks are difficult and shouldn't occur in a debate in a civilized society. I can only consider them from what they imply. They usually indicate a person or group is losing the debate. In this case, they also indicate how political the entire Global Warming debate has become. Both underline the lack of or even contradictory nature of the evidence.

                        I am not alone in this journey against the prevalent myth. Several well-known names have also raised their voices. Michael Crichton, the scientist, writer and filmmaker is one of them. In his latest book, "State of Fear" he takes time to explain, often in surprising detail, the flawed science behind Global Warming and other imagined environmental crises.

                        Another cry in the wildenerness is Richard Lindzen's. He is an atmospheric physicist and a professor of meteorology at MIT, renowned for his research in dynamic meteorology - especially atmospheric waves. He is also a member of the National Academy of Sciences and has held positions at the University of Chicago, Harvard University and MIT. Linzen frequently speaks out against the notion that significant Global Warming is caused by humans. Yet nobody seems to listen.

                        I think it may be because most people don't understand the scientific method which Thomas Kuhn so skilfully and briefly set out in his book "The Structure of Scientific Revolutions." A scientist makes certain assumptions and then produces a theory which is only as valid as the assumptions. The theory of Global Warming assumes that CO2 is an atmospheric greenhouse gas and as it increases temperatures rise. It was then theorized that since humans were producing more CO2 than before, the temperature would inevitably rise. The theory was accepted before testing had started, and effectively became a law.

                        As Lindzen said many years ago: "the consensus was reached before the research had even begun." Now, any scientist who dares to question the prevailing wisdom is marginalized and called a sceptic, when in fact they are simply being good scientists. This has reached frightening levels with these scientists now being called climate change denier with all the holocaust connotations of that word. The normal scientific method is effectively being thwarted.

                        Meanwhile, politicians are being listened to, even though most of them have no knowledge or understanding of science, especially the science of climate and climate change. Hence, they are in no position to question a policy on climate change when it threatens the entire planet. Moreover, using fear and creating hysteria makes it very difficult to make calm rational decisions about issues needing attention.

                        Until you have challenged the prevailing wisdom you have no idea how nasty people can be. Until you have re-examined any issue in an attempt to find out all the information, you cannot know how much misinformation exists in the supposed age of information.

                        I was greatly influenced several years ago by Aaron Wildavsky's book "Yes, but is it true?" The author taught political science at a New York University and realized how science was being influenced by and apparently misused by politics. He gave his graduate students an assignment to pursue the science behind a policy generated by a highly publicised environmental concern. To his and their surprise they found there was little scientific evidence, consensus and justification for the policy. You only realize the extent to which Wildavsky's findings occur when you ask the question he posed. Wildavsky's students did it in the safety of academia and with the excuse that it was an assignment. I have learned it is a difficult question to ask in the real world, however I firmly believe it is the most important question to ask if we are to advance in the right direction.


                        Dr. Tim Ball, Chairman of the Natural Resources Stewardship Project (www.nrsp.com), is a Victoria-based environmental consultant and former climatology professor at the University of Winnipeg. He can be reached at [email protected]
                        www.schwanda.at

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                        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                          Zitat von Willy
                          z. B. daß früher die Antarktis bewaldet war !
                          Die Baumfunde dort wirst Du ja wohl nicht bestreiten
                          Also Baumfunde in der Antarktis gibt es nur im Küstenbereich. Und dort wächst aber auch heute Gras. 90% der Antarktis, und damit das gesamte Innere des Kontinents, waren aber seit Millionen von Jahren nicht mehr bewaldet, sondern konstant unter Eis und auf Zeiträume von Millionen von Jahren bewirken halt ganz andere Mechanismen wie die Plattentektonik schon, dass Kontinente in andere Klimazonen driften. Das hat aber dann mit Klimawandel wohl kaum was zu tun.

                          Zitat von Willy
                          Oder daß dort, wo heute der Äquator liegt, früher die Pole waren.
                          Dort wo heute der Äquator ist, waren noch nie die Pole, sondern immer der Äquator. Es waren lediglich andere Kontinente an der Stelle des Äquators, einfach durch die Plattenverschiebung. Das heutige Afrika aber z.B. war nie an einem Pol, denn seit dem Auseinanderbrechen von Pangäa vor 200 Mio Jahren ist das nie passiert.
                          Europa war aber z.B. vor 200 Mio Jahren am Äquator. Dass damals natürlich dann eine andere Vegetaion dort geherrscht hat, ist ja wohl auch klar, weil das Klima am Äquator nunmal tropisch ist.
                          Kannst du ja gerne z.B. anhand dieser Animation nachvollziehen:
                          http://www.zum.de/Faecher/Ek/BAY/mek...en/platten.htm


                          Zitat von Willy
                          fand man - also auf ca. 2200 m Höhe - bisher 8 verschiedene Bau(e)m(rest)e
                          Nochmal: Was sagt das über das globale Klima aus? Und 2200m ist ja nun auch davon abgesehen nicht sonderlich hoch, die heutige Baumgrenze ist in manchen Gebieten der Alpen ja auch um den Dreh herum.
                          lg deconstruct

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                          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                            Deconstruct,

                            Ich finde es bewundernswert, mit welcher Akribie und Geduld Du verschiedenste Fakten dem konzentrierten Unsinn einiger Forumsmitglieder entgegenstellst.

                            Individuen wie Willy werden jedoch der Paradigmen-Theorie von Kuhn verschwinden..... klingt hart, ist aber Realität.

                            Es ist daher Zeitverschwendung die Unbelehrbaren belehren zu wollen. Die eigenen Taten sind es, die zählen.

                            LG
                            Schelli
                            Zuletzt geändert von Schelli; 07.02.2007, 11:21.
                            "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                            "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                              Immerhin muß man Willy aber auch lassen, dass er deconstruct zu immer neuen Recherchen provoziert, die dieser hier in konzentrierter Form präsentiert, die man sich sonst mühsam zusammensuchen müsste.
                              Dadurch wird dieser thread langsam aber sicher zu einem regelrechten Nachschlagewerk, nicht zuletzt dank Willy.

                              Die Fähigkeit decos, sich in Themen gnadenlos zu verbeissen, kann man im mittlerweile schon legendären rila-thread auch schön beobachten, allerdings finde ich seine Energien bei diesem Thema deutlich besser investiert.

                              Möglicherweise ist radi6404 aber auch in Wirklichkeit Willy, der versucht deco durch Eröffnung einer zweiten Front zu zermürben.
                              Zuletzt geändert von freeze; 07.02.2007, 09:32.
                              In der Einfachheit liegt eine große Würde (Angus Young - AC/DC)

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                              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                                Zitat von Schelli

                                Individuen wie Willy werden jedoch der Paradigmen-Theorie von Paul Kuhn verschwinden.....
                                Lieber Schelli,
                                bitte erklär` uns - maximal in 24 FORUMS-Seiten - die "weltberühmte" Paradigmen-Theorie von Paul Kuhn,
                                damit ich weiß, wohin ich dereinstens verschwinde !
                                Zitat von freeze

                                Möglicherweise ist radi6404 aber auch in Wirklichkeit Willy . . .
                                Oh, Sch.... - ERTAPPT !
                                Zuletzt geändert von Willy; 07.02.2007, 10:03.
                                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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