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Sind wir in einem Klimawandel?

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  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

    Ja - wie immer
    Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
    ein Mensch (E. Kästner)

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    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

      Zitat von schneebergler
      Wenn ich mir die Wortwahl (Individuen, kompostiert....) anschaue die von den Klimakatastrophologen verwendet wird, komm ich um die Erkenntnis nicht herum, daß die einen gewaltigen in der Schüssel haben. Aber in der Ecke wo die stehen ist das wohl mangels intellektueller Flexibilität üblich.

      Ich verstehe schon es geht ihnen ja nur um die Mensch(lichk)(h)eit

      Die behirnen anscheinend nicht einmal, daß ein Hochrechnen vom eigenen Lebensalter auf die Lebenserwartung statistisches Lotto ist. Abgesehen davon sollen sich diese Herrschaften einmal vermehren um überhaupt eine Ahnung von Verantwortung zu kriegen.

      Über die 'Argumente' selber kann ich mich ohnehin nur mehr lustig machen...

      PS: in England und Chicago macht derzeit die Klimaerwärmungskatastrophe Pause. Dort ist es nämlich saukalt und sogar in England hat es geschneit.

      In Erwartung der üblichen neurotischen Grobheiten.....

      Die üblichen neurotischen Grobheiten...

      Liest du eigentlich deine eigenen posts ?
      In der Einfachheit liegt eine große Würde (Angus Young - AC/DC)

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      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

        Zitat von schneebergler
        blub blub
        Ist ja gut... hier hast einen Keks.
        Noch einen kriegst, wenn du endlich mal die von dir verlangten Antworten hier vortragen würdest... außer Willy (und am Ende nicht mal der) nimmt dein Geschreibe hier eh kein Mensch für voll.
        lg deconstruct

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        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

          Keine Ahnung, ob das in diesem Thread schon einmal gepostet wurde

          Aber nachdem ich das heute gefunden habe, möchte ich es euch und speziell Willy nicht vorenthalten

          Die Rolle der Sonne beim Klimawandel

          Die Treibhausgase sind an der Erderwärmung schuld. Spätestens seit dem UNO-Klimabericht hat sich diese These in den Köpfen verfestigt. Doch es gibt Forscher, die diese These für kompletten Humbug halten (und die nicht von der Autolobby finanziert werden). Der Däne Henrik Svensmark hat mit dem britischen Wissenschaftsjournalisten Nigel Calder ein Buch geschrieben - und kommt dabei zu einer ganz anderen Erklärung für die Erderwärmung.

          Für Svensmark ist die Sonne der alles entscheidende Faktor für ein paar Grad mehr oder weniger auf der Erde.
          Befinden wir uns in einer Phase irreversibler Erderwärmung oder in einer Wärmeperiode, wie man sie schon im Mittealter erlebt hat? Ein dänischen Wissenschaftler und ein britischer Journalist versuchen mit einem, wie sie es selbst nennen, Angriff auf die neue "Klima-Orthodoxie" die allgemeine Annahme von den Treibhausgasen und dem damit verbundenen Klimawandel zu zerstreuen.

          "Chilling Stars" heißt das Buch, das in Großbritannien am 14. Februar erscheint, und dieses soll zentrale Gegenthesen auch zum zuletzt veröffentlichten UNO-Klimabericht enthalten.

          Treibhausfaktor übertrieben?
          Der britische Wissenschaftsjournalist Nigel Calder und der dänische Wissenschaftler Henrik Svensmark vom Danish National Space Center vertreten darin die These, dass nicht die Treibhausgase entscheidend für die zunehmende Erderwärmung sind, sondern dass vor allem die Hyperaktivität der Sonne der prägende Faktor für die momentane Erwärmungsphase der Erde sei.

          Wie sicher sind die Erwärmungsthesen?
          In einer Polemik in der britischen "Times" schreibt Calder, dass die Öffentlichkeit zu sehr der Wissenschaft vertraue, wenn diese sage, es sei "zu 90 Prozent" erwiesen, dass der Klimawandel vom Menschen mitbestimmt sei.

          Calder und Svensmark glauben an das Gegenteil - also daran, dass der Mensch mit dem Klimawandel gar nichts zu tun hat. "1958 hat uns John Cockcroft erzählt, er sei sich zu 90 Prozent sicher, dass ihm mit seinem Kollegen die Kernfusion geglückt sei", erinnert Calder. Schlagzeilen über Erwärmung würden immer stärker wahrgenommen als Folgen von Kälteschäden.

          Vergleich mit dem Mittelalter
          Für Calder ist die momentane globale Wärmephase, in der sich die Erde befindet, eine "Episode". Klimahistoriker, so Calder, könnten zeigen, dass es im Mittelalter eine ähnliche Wärmephase gegeben habe.

          In der Zeit, in der man in Europa die großen Kathedralen gebaut habe, habe sich Chinas Bevölkerung verdoppelt. In den Alpen habe es durch die Wärmesituation Passübergänge gegeben, die danach durch Schnee und Eis nicht mehr passierbar gewesen seien.

          Sonne als zentraler Faktor
          Calder sieht im Mittelalter wie in der Gegenwart die Hyperaktivität der Sonne als Triebfeder hinter der Erderwärmung. Unterstützt werde die Solarhypothese durch die Forschungen von Svensmark in Kopenhagen.

          Svensmark habe vor zehn Jahren die Daten von Wettersatelliten ausgewertet. Und er habe Korrelationen herstellen können zwischen der Häufigkeit von Wolken und atomaren Partikeln, die sich im Weltall befinden. Die Stärke der Sonne minimiere die Partikel im Weltraum und intensiviere die Wärme auf der Erde. Das 20. Jahrhundert falle etwa in diesen Zeitraum verstärkter Sonnenenergie.

          Calder schließt nicht aus, dass die Treibhausgase eine Rolle in der Erderwärmung spielen - aber, so Calder, die Bedeutung der Treibhausgase sei weit übertrieben.

          Das Buch
          Henrik Svensmark, Nigel Calder: Chilling Stars. A New Theory of Climate Change. Icon Books, 272 Seiten, ca. 14 Euro
          .
          Quelle: orf.at - http://www.orf.at/070212-9154/index.html
          Mein Lieblingssong - [B]Lied 16 [/B]...

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          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

            Zitat von schneebergler
            1. wenn Du mich schon zitierst, dann verändere GEFÄLLIGST mein Zitat nicht, oder kannst Du dir anders als mit Verfälschungen nicht mehr helfen.
            Dass du kaum "blub blub" gesagt hast, ist wohl trivial. Eine "Verfälschung" kannst du mir also wohl kaum unterstellen.

            Zitat von schneebergler
            2. du kannst verlangen was Du willst, aber auf Unsinn fällt es mir schwer zu antworten.
            Es ist natürlich viel einfacher, die Argumente des anderen pauschal und unbegründet als Unsinn abzuwerten, anstatt sich inhaltlich mit ihnen auseinander zu setzen.
            Ich erinnere dich nochmal hieran:
            http://www.gipfeltreffen.at/showpost...&postcount=558



            Zitat von schneebergler
            3. ist Dein Wahn schon so weit fortgeschritten daß Du jetzt entscheidest wer wen für voll nimmt?
            Nein, erstens will ich das gar nicht und zweitens wäre es auch gar nicht nötig. Denn dass man dich nicht für voll nehmen kann, das findet hier jeder sowieso sehr schnell selbst heraus.
            Du hast hier noch keine einzige Antwort in dieser Diskussion beigetragen, die sich argumentativ mit dem Thema auseinandersetzt. Du bringt hier ausschließlich Behauptungen, Abwertungen und Polemik in die Diskussion ein. Was erwartest du also? Dass man dich feiert? Sollen wir eine Umfrage deswegen starten??
            lg deconstruct

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            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

              OT: Das Killfile wird immer dicker...

              Um mal was zum Thema einzubringen, die wenigsten bestreiten ja daß es --zumindest lokal hier in Mitteleuropa-- wärmer wird; anstatt sich jetzt über die Ursachen zu bekriegen könnte man auch überlegen, die Entwicklung als gegeben (wenn auch unverstanden) hinzunehmen und Maßnahmen diskutieren?!

              Gruß, Martin

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              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?




                "O J E !"

                ? ? ? Was machen unsere armen "Klimaschützer" jetzt ? ? ?

                ( In Pension oder Rente gehen ? )



                Jetzt dürfen wir doch vielleicht wieder mit 130 auf der Autobahn (weiter)fahren :
                http://www.orf.at/070212-9154/index.html

                Oder sogar - schön wär`s - streckenweise auch offiziell 150 km/h !


                PS : Oder könnt` ma mit der Sonne was machen ?
                Zuletzt geändert von Willy; 13.02.2007, 19:48.
                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                  Zitat von Flachlandtiroler
                  könnte man auch überlegen, die Entwicklung als gegeben (wenn auch unverstanden) hinzunehmen und Maßnahmen diskutieren?!
                  Ich nehme an du meinst Maßnahmen zur Folgeneindämmung. Sowas zu diskutieren wäre vernünftig. Die weitere Erwärmung können wir (weltweit) erst mal eh nicht verhindern für die nächsten paar Jahrzehnte, weil die Upcomer wie China und Indien ihren CO2 Ausstoß auf jeden Fall drastisch erhöhen werden, selbst wenn sie auf fortschrittliche und klimafreundliche Technik setzen sollten. Ein zurückfahren des weltweiten CO2-Ausstoßes dürfte daher bis auf weiteres nicht realistisch sein.
                  Aber auch für eine Diskussion von Maßnahmen zur Folgeneindämmung sehe ich hier irgendwie schwarz, weil wenn ich mir Willys Meinung so ansehe, dann wird alles ja sowieso paradisisch und alle werden glücklich sein...
                  lg deconstruct

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                  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                    Zitat von Willy
                    Was machen unsere armen "Klimaschützer" jetzt ?
                    Nichts machen die "Klimaschützer", weil die These dieser Autoren längst widerlegt ist.
                    Seit den 70er Jahren hat die Sonnenaktivität nämlich abgenommen. Seit 1978 (Nimbus7 bis SOHO) existieren direkte Beobachtungsdaten der solaren Strahlungstärke. Die Meßdaten zeigen, dass die Sonnenaktivität seit 1978 nachgelassen hat. Hier findest du z.B. ein Diagramm vom World Radiation Center in Davos Grafik, die sämtliche Meßreihen seit 1978 in einem Diagramm zeigt:
                    Die Bestrahlungsstärke sank dabei von 1366,031 W/m² (Zyklus 1975-86) auf 1.365,850 W/m² (Zyklus 1997-heute).
                    Wäre die derzeitige Erwärmung also ein rein solar bedingtes Problem, dann müsste die Temperatur derzeit fallen oder zumindest langsamer als vorher steigen, tut sie aber nicht.

                    Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung schreibt dazu in einer Publikation zu diesem Thema:
                    Bis 1970 ist dieser Verlauf grundsätzlich in guter
                    Übereinstimmung mit der langfristigen Variation der mittleren
                    Temperatur auf der Erde, ein Hinweis darauf, dass die
                    Sonne unser Klima mitbestimmen könnte. Ab 1970 nimmt
                    die Erdtemperatur stetig zu, während die solaren Parameter
                    stagnieren; die Sonne kann also nicht für den jüngsten
                    Temperaturanstieg verantwortlich sein.


                    Weiter heißt es in dem Text:
                    Die Frage, wer denn
                    nun der Verursacher der globalen Erwärmung der letzten
                    hundert Jahre ist, Sonne oder Kohlendioxid, ist vermutlich
                    falsch gestellt: beide ”Verdächtige“ scheinen die Hand im
                    Spiel zu haben. Wir können allerdings ziemlich sicher sein,
                    dass bei weiter zunehmenden Emissionen von Kohlendioxid
                    der Treibhauseffekt die Überhand gewinnt und es gibt gute
                    Hinweise dafür, dass dies seit etwa 1970 bereits geschehen ist.


                    Wie du siehst, wird der solare Einfluss auf das Klima doch von gar niemandem bestritten. Nur für den derzeitigen Anstieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kann die Sonne nicht verantwortlich sein, weil die Bestrahlungsstärke in dieser Zeit abgenommen hat. Also muss wohl was anderes dafür verantwortlich sein. Vulkanismus kommt auch nicht in Frage. Vielleicht kannst du ja mal selbst überlegen, welche Einflussfaktoren dann noch überbleiben.
                    lg deconstruct

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                    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                      Hallo,
                      ich schalte mich jetzt auch ein und wollte mal meine Bewunderung für deco loswerden. Respekt für deinen ungebrochenen Mut, sich den Forums-Polemikern entgegenzustellen. Leider habe ich das Gefühl, dass einige Leute einer wissenschaftlichen Argumentation weder folgen können noch folgen wollen...
                      Jedenfalls war ich 1991 und 2006 am Grey-Gletscher in Patagonien und war sehr erschrocken, wieviel da weggeschmolzen ist. Seitdem habe ich beschlossen, das Thema in allen meinen Schulklassen bzw. -kursen zu bearbeiten. Wenn die Schüler dann trotzdem später dicke Autos fahren wollen, kann jedenfalls keiner sagen, er hätte keine Ahnung - was leider auf viel zu viele Menschen zutrifft...

                      LG
                      Klaas (Studienabschluss in Mathematik, Physik und Geographie - ebenfalls Hobbyastronom [seit 1978])

                      PS: Treffen sich zwei Planeten: "Du siehst aber schlecht aus!" "Ja, ich habe Homo sapiens..." "O.K., das ist schlimm - geht aber vorbei!"
                      Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                        Wie du siehst, wird der solare Einfluss auf das Klima doch von gar niemandem bestritten. Nur für den derzeitigen Anstieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kann die Sonne nicht verantwortlich sein, weil die Bestrahlungsstärke in dieser Zeit abgenommen hat. Also muss wohl was anderes dafür verantwortlich sein. Vulkanismus kommt auch nicht in Frage. Vielleicht kannst du ja mal selbst überlegen, welche Einflussfaktoren dann noch überbleiben
                        In der Universum-Sendung "Schatten über der Erde" hörte ich erstmals den Begriff "Global Dimming"; nach der Sendung fand eine Diskussion statt, u.a. mit der deutschen Klimaforscherin Dr. Beate Liepert, die sich schon lange mit diesem "Phänomen" befasst, das in den 50er Jahren schon Gerry Stanhill in Israel aufgefallen ist : Erwärmung trotz Rückgang der Sonneneinstrahlung - und dass dieser Rückgang eigentlich auch ein vom Menschen verursachter ist!
                        Hier sind die Erkenntnisse und Folgerungen allgemein verständlich zusammengefasst:
                        http://www.faz.net/s/Rub2542FB5D9819...~Scontent.html

                        Auch dieses Filmprotokoll gibt darüber Auskunft
                        http://www.geschichteinchronologie.c...verbrennen.htm
                        Daraus:
                        1950-1980
                        Israel und Bayrische Alpen: Das Sonnenlicht geht um 22% zurück
                        Klimatologe Stanhill in Israel und Klimatologin Beate Liepert in den Bayrischen Alpen kommen mit ihren Langzeitstudien zu denselben Resultaten: 22% Rückgang der Sonneneinstrahlung. Die internationale Klimaforschung reagiert aber auf die Resultate nicht, weil sie nicht zum Bild der Klimaerwärmung passen.

                        11.-13. September 2001: 3 Tage Flugverbot über den "USA" - keine Verdunkelung - Messungen
                        Diese drei flugfreien Tage gaben den Klimatologen in den "USA" eine einzigartige Gelegenheit, die Sonneneinstrahlung ohne Kondensstreifen der Flugzeuge [und ohne Chemtrails] über die ganze "USA" hinweg zu messen. Es wird nicht nur ein sehr viel intensiver sichtbarer Himmel festgestellt, sondern Klimatologe Travis stellt einen grösseren Temperaturbereich zwischen niedrigster und höchster Temperatur von über einem Grad Celsius fest.


                        @deconstruct: Und ich kann mich nur peakbagger anschließen: Großes Lob und besten Dank für deine Ausdauer!
                        A bissel was bleibt immer hängen, selbst beim ärgsten Zweifler und Ignorierer...

                        peakbagger:Jedenfalls war ich 1991 und 2006 am Grey-Gletscher in Patagonien und war sehr erschrocken, wieviel da weggeschmolzen ist.
                        Link aus einem newsletter zum "unberechenbaren Verhalten" der Gletscher in Grönland:
                        http://www.g-o.de/index.php?cmd=wiss...tum=2007-02-13
                        Servus!
                        baru

                        http://www.sagen.at

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                        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                          Vielen Dank,
                          nur eine Anmerkung

                          Zitat von baru
                          Das Sonnenlicht geht um 22% zurück
                          Hier muss man natürlich sehen, dass dieser Rückgang nur am Boden stattfindet und in der Intensität sicher nicht überall, sondern v.a. über stark besiedelten Gebieten, da Kondensstreifen und Abgase das Licht schlucken. Die Wärme durch das geschluckte Licht bleibt aber in der Atmosphäre, es findet also v.a. eine Temperaturverteilung vom Boden weg statt.
                          Die Sonneneinstrahlung an sich ist ja kaum variabel. Selbst der Unterschied im 11 Jahreszyklus der Sonne oder der Rückgang der solaren Strahlungsstärke in letzten 30 Jahre bewegen sich ja nur im Bereich von 0,1%. Eine Änderung der Sonnenstrahlung von "nur" 1% hätte massive Temperaturveränderungen zur Folge.

                          Zitat von baru
                          Flugzeuge [und ohne Chemtrails]
                          Die vermehrte Wolkenbildung durch den intensiven Flugverkehr und die dadurch bedingte Zirrenbildung sind nachgewiesen. Chemtrails aber gibts nicht und entstammen einer esoterischen Verschwörungstheorie Siehe dazu z.B. hier.
                          lg deconstruct

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                          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?


                            Wenn man derzeit einem USA-Bürger aus Ilinois, Colorado oder Chicago einreden will,
                            daß er Maßnahmen setzen sollte, damit die Winter nicht noch wärmer würden,
                            antwortet er verständlicher Weise :

                            "YOU ARE NUTS !"

                            http://www.topix.net/state/co



                            PS : Wie geht`s dem - ach, so (lebens)bedrohlichen - Ozonloch ? Wo ist denn das derzeit unterwegs ?
                            Zuletzt geändert von Willy; 25.02.2007, 20:43.
                            TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                              Zitat von Willy
                              PS : Wie geht`s dem - ach, so (lebens)bedrohlichen - Ozonloch ? Wo ist denn das derzeit unterwegs ?
                              Ich wiederhole mich zwar damit, aber das hat der Feinstaub zugestopft.
                              Burli

                              Kommentar


                              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                                Zitat von Willy
                                PS : Wie geht`s dem - ach, so (lebens)bedrohlichen - Ozonloch ? Wo ist denn das derzeit unterwegs ?
                                Artikel im Online-Standard von 1.3.07 19:10:

                                Eisige und gefährliche Forschung
                                In der Antarktis wird der Zustand der Ozonschicht überwacht - strenge Regeln für die ForscherInnen in der Kälte


                                Heute noch im Standard nachzulesen, dazu recht erfreulich.

                                LG
                                Schelli
                                "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                                "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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