Suche im Lungau und Kärnten: Bergsteiger tot aufgefunden
Jener abgängige 33-jährige Bergsteiger, nach dem seit Montag im Grenzgebiet von Salzburg und Kärnten gesucht wurde, konnte am Dienstag nur noch tot aufgefunden werden. Er dürfte rund 100 Meter weit abgestürzt sein.
Bergretter und Alpinpolizisten machten sich im hochalpinen Bereich, teils im Salzburger Lungau, teils auf Kärntner Seite auf die Suche. Erschwert wurde die Suchaktion durch den vielen Neuschnee, es waren am Wochenende teilweise mehr als 40 Zentimeter gefallen. Am Dienstagnachmittag fand die Besatzung des Polizeihubschraubers den Bergsteiger unterhalb der sogenannten Marchkarscharte (Gemeinde Malta, Bezirk Spittal) in knapp 2.400 Meter Seehöhe tot auf. Er dürfte am Felsgrat der Marchkarscharte ausgerutscht und etwa 100 Meter über steiles und felsiges Gelände abgestürzt sein. Die Leiche wurde mit einem Seil an Bord des Helikopters genommen. Hinweise auf Fremdverschulden gab es nicht.
Schnee erschwert Suche nach Vermisstem
Die Suche in dem teils steilen und schroffen Gelände gestaltete sich schwierig. In den vergangenen zwei Tagen habe es geschneit, auf 2.500 Meter Seehöhe liegen rund 40 Zentimeter Schnee. Das Wetter hatte sich am Montag zwar gebessert, doch wegen des Nebels konnte der Hubschrauber auf Salzburger Seite vorerst nicht fliegen.
Bergsteiger zu mehrtägiger Tour aufgebrochen
Der Mann aus Gmünd war am Donnerstag der Vorwoche zu einer viertägigen Alpintour aufgebrochen, ist nicht nach Hause zurückgekehrt. Die Suche wurde bereits am Montag gestartet, musst am Abend allerdings vorläufig ergebnislos abgebrochen werden. [...]
Auto des Kärntners vor Gasthaus entdeckt
Der Wirt des Gasthauses “Kölnbreinstüberl” beim Kölnbreinspeicher an der Malta-Hochalmstraße in Kärnten hatte am Sonntag die Einsatzkräfte darüber informiert, dass auf dem Parkplatz seit einigen Tagen ein Auto mit Kärntner Kennzeichen stehe und der Lenker noch immer nicht zurückgekehrt sei.
Quelle: http://www.salzburg24.at/suche-im-lu...funden/5108885
Jener abgängige 33-jährige Bergsteiger, nach dem seit Montag im Grenzgebiet von Salzburg und Kärnten gesucht wurde, konnte am Dienstag nur noch tot aufgefunden werden. Er dürfte rund 100 Meter weit abgestürzt sein.
Bergretter und Alpinpolizisten machten sich im hochalpinen Bereich, teils im Salzburger Lungau, teils auf Kärntner Seite auf die Suche. Erschwert wurde die Suchaktion durch den vielen Neuschnee, es waren am Wochenende teilweise mehr als 40 Zentimeter gefallen. Am Dienstagnachmittag fand die Besatzung des Polizeihubschraubers den Bergsteiger unterhalb der sogenannten Marchkarscharte (Gemeinde Malta, Bezirk Spittal) in knapp 2.400 Meter Seehöhe tot auf. Er dürfte am Felsgrat der Marchkarscharte ausgerutscht und etwa 100 Meter über steiles und felsiges Gelände abgestürzt sein. Die Leiche wurde mit einem Seil an Bord des Helikopters genommen. Hinweise auf Fremdverschulden gab es nicht.
Schnee erschwert Suche nach Vermisstem
Die Suche in dem teils steilen und schroffen Gelände gestaltete sich schwierig. In den vergangenen zwei Tagen habe es geschneit, auf 2.500 Meter Seehöhe liegen rund 40 Zentimeter Schnee. Das Wetter hatte sich am Montag zwar gebessert, doch wegen des Nebels konnte der Hubschrauber auf Salzburger Seite vorerst nicht fliegen.
Bergsteiger zu mehrtägiger Tour aufgebrochen
Der Mann aus Gmünd war am Donnerstag der Vorwoche zu einer viertägigen Alpintour aufgebrochen, ist nicht nach Hause zurückgekehrt. Die Suche wurde bereits am Montag gestartet, musst am Abend allerdings vorläufig ergebnislos abgebrochen werden. [...]
Auto des Kärntners vor Gasthaus entdeckt
Der Wirt des Gasthauses “Kölnbreinstüberl” beim Kölnbreinspeicher an der Malta-Hochalmstraße in Kärnten hatte am Sonntag die Einsatzkräfte darüber informiert, dass auf dem Parkplatz seit einigen Tagen ein Auto mit Kärntner Kennzeichen stehe und der Lenker noch immer nicht zurückgekehrt sei.
Quelle: http://www.salzburg24.at/suche-im-lu...funden/5108885