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Region Pigne d'Arolla, Wallis: Sieben Tote und mehrere Schwerverletzte bei Schitour / 30.04.2018

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  • #16
    So wie der Text klingt, ist das eine verkürzte Darstellung der Krone. Kann gut sein, dass sich die Vier eigentlich bescheidener ausgedrückt haben.
    DER Text ist noch gar nicht mal soo schlimm, die Krone kann noch viel grauslicher sein.

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    • #17
      Die Frage ist, ob hier irgendjemand von den Beteiligten ein Interview gegeben hat....

      Mein eigenes Erlebnis:
      Ich wollte mit einem Freund in Anfangs der 80 jahre die Piz Roseg Nordwand gehen, wir waren beide 22 Jahre alt. Auf der Tschiervahütte trafen wir am Abend im Winterraum noch drei Müncher ungefähr in unserem Alter an. Die drei hatten das gleiche Ziel. Sie wollten um 4 Uhr starten, und früh dran sein. Wir wollten etwas später kurz vor der Dämmerung losgehen, da ich nicht zu zweit durch den spaltenreichen Gletscher zum Einstig gehen wollte. Als wir am nächsten morgen unter der Wand ankamen, hingen die drei schon ca. 150m in der Wand. Sie hatten den Einstig direkt unter dem linken Serac gewählt. Dort war auch kein Bergschrund zu sehen. Da ich Angst vor Eisschlag habe, sind wir auf die Rippe zwischen die Serags zu, um dem Eisschlag von beiden Serags zu entgehen. Allerdings war dort ein Bergschrund, der mir aber das kleinere Übel schien. Als wir uns unterhalb des Bergschrunds für die Wand fertig machten, brach mit einem lauten Knall am linken Serag, direkt über den drei Bergsteigern ein sehr grosser Eisblock ab ( ich habe die Grösse in meinem Tourenbuch mit Einfamilienhaus beschrieben). Das Eis splitterte sehr schnell und eine dicke Staubwolke umgab uns, links sah ich grosse Eisblöcke ca. 30m an uns vorbeirollen. Als sich der Staub legte, waren wir unter ca. 10cm Eiskristallstaub. Uns ist nichts passiert. Beim Blick in die Wand, war niemand mehr zu sehen. Wir sind dann unter den Serac, um zu sehen, wo die drei sind, schon ahnend, dass es eine Katastrophe wird. Alle drei waren von Eis zerschlagen. Wir konnten mit unseren Hilsmitteln nichts mehr machen. Auch wenn einer noch gelebt hätte, wir konnten mit unseren Kenntnissen nicht helfen, und die Bergwacht musste alamiert werden (Handy gabs noch keines). Sofort eilten wir angeseit zur Tschiervahütte zurück, und verständigten über das Hüttentelefon die Bergwacht, die auch bald mit einem Hubschrauber eingeflogen wurde. Da sich Nebel in die Wand und den Wandfuss legte, flog der Helikopter dann zu uns auf die Hütte und flog uns mit all unserer Ausrüstung und der auf der Hütte verbliebenen Ausrüstung der drei Verunglückten ins Tal. Vom Hubschrauberlandeplatz wurden wir zum Staatsanwalt gebracht, der uns sofort über den Unglückshergang befragte. Sonst wurden wir seither von niemandem über das Unglück befragt. Nur Monate später hat sich ein Vater eines Bergsteigers bei uns gemeldet und wollte von uns von dem Unglück erfahren.
      Am nächsten Tag stand ein Bericht in der Bildzeitung, und auch in der nächsten Ausgabe von Alpin war ein einseitiger Bericht in dem das Unglück beschrieben wurde. An beiden Berichten stimmte bis auf Datum und Bergname so gut wie nichts. Wir wurden weder von einem Reporter der Bild noch vom Alpin befragt, wurden aber als Bergsteiger erwähnt, die das Unglück gesehen haben.

      Ich will damit sagen: Ob einer der Verunglückten/Beteiligten von der Presse befragt wurde, bezweifle ich, man hat da selbst genug mit sich zu tun um das zu verarbeiten. Der Schock des Erlebten sitzt lange. Auch wenn doch ein Interview stattgefunden hat, werden die Aussagen doch reisserisch aufbereitet und selten von dem Interviewten authorisiert, also freigegeben. Fachwissen ist bei Journalisten vor allem in solchen Bereichen oft Mangelware. Eine Beurteilung des Unglücks und Verurteilung von Beteiligten nur nach Geschriebenem aus der allgemeinen Presse würde ich nicht machen. Denn nur wer dabei war, weiss was passiert ist, und auch da verzerrt sich so manches in der Panik, im Schock und in der Schnelligkeit des Erlebten.
      Gruss Thomas

      P.S. Ihr seid die Zweiten, die von dem Unglück damals am Piz Roseg erfahren.
      Zuletzt geändert von Tomaselli; 03.05.2018, 22:45.
      Neugierig, wo wir gerade unterwegs sind: www.segeln-und-klettern.de

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      • #18
        Da der Artikel zu beiden Threads zu diesem Unglück passt verlinke ich ihn auch hier.

        http://www.alpin.de/home/news/23932/...odesopfer.html

        Update vom 04.05.2018

        Nach ersten Ermittlungen der Schweizer Staatsanwaltschaft hat der verantwortliche Bergführer Mario Castiglioni - entgegen erster Meldungen - die Nacht zusammen mit seiner Gruppe im Sturm verbracht, ehe er sich dann in den frühen Morgenstunden alleine aufmachte, um Hilfe zu holen.

        Wie es in einer Mitteilung der italienischen Bergführervereinigung Guide Alpine Italiane heißt, wurde der Leichnam Castiglionis am Montagvormittag von den Rettungskräften etwas unterhalb der übrigen Skitourengeher gefunden. Der Rekonstruktion von Bergführervereinigung und Walliser Behörden zufolge, war der Bergführer die erste Person, die bei dem Drama ihr Leben verlor. "Ob wegen des Sturzes oder der Kälte oder wegen beiden" könne man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
        Gesichert scheint nur, dass Castiglioni, dessen Frau ebenfalls zu den Todesopfern der Katastrophe zählt, bei seinem Alleingang nicht - wie anfänglich von mehreren Medien berichtet - in eine Gletscherspalte gestürzt war. Auch was die Ausrüstung der Gruppe betrifft, gibt es neue Erkenntnisse. So sei die Gruppe "für die Tour perfekt ausgerüstet" gewesen, wie es in der Aussendung der Guide Alpine Italiane heißt.

        Auch Bergführer Castiglioni, der zwei Söhne und eine Tochter hinterlässt, habe "alle für die Sicherheit nötigen Geräte bei sich [gehabt]: GPS, Satellitentelefon und ein Smartphone mit einer topographischen Karte der Schweiz." Als die Gruppe am Sonntagmorgen aufbrach, sei zwar absehbar gewesen, dass sich das Wetter im Laufe des Tages verschlechtern würde, die Tour sei trotz der negativen Prognose durchaus machbar gewesen, sind sich die Experten der italienische Bergführervereinigung sicher.
        Dass sich das Wetter innerhalb kürzester Zeit in einen handfesten Sturm mit totalem Whiteout, Temperaturen unter Null und Windgeschwindigkeiten von über 100 Stundenkilometern entwickeln würde, war nicht abzusehen.


        Es folgt noch ein Interviem mit Reinhold Messner zu dem Unfall. Dieses bietet aber keinerlei neue Information, daher hab ich es hier nicht reinkopiert.
        Alle meine Beiträge im Tourenforum

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        • #19
          Ergänzende Informationen: Es war ein Zufall, dass die Schitourengeher am Morgen nach der Sturmnacht gefunden wurden.


          Sieben Tote hat das dramatische Bergunglück im Wallis gefordert. Ein Augenzeuge sagt, wie man die Bergsteiger fand. Wieso es zum Unglück kam, bleibt ein Rätsel.

          Das Drama am Pigne d’Arolla schockierte diese Woche die Menschen weit über die Bergsteigerszene hinaus. [...]
          Die Tragödie nahm am Sonntagmorgen ihren Lauf. Zwei Skitourengruppen brachen von einer Berghütte im Val de Dix (2928 m ü. M.) auf. Einerseits vier Franzosen, andererseits eine Zehnergruppe, angeführt vom italienischen Bergführer Mario Catiglioni (†59). Die Franzosen wollten ohne Bergführer zur Cabane des Vignettes (3175 m ü. M.). Catiglioni hatte ein ehrgeizigeres Ziel. Er wollte mit seiner Gruppe bis zum Rifugio Nacamuli. Die Hütte liegt ennet der italienischen Grenze. Beide Gruppen erreichten ihr Ziel nicht.

          Wie sich das Drama zutrug, ist Gegenstand heftiger Spekulationen. Klar ist lediglich, dass beide Gruppen sich vereinten und nur wenige hundert Meter vor der Cabane des Vignettes die Nacht verbrachten. Bei Temperaturen zwischen minus fünf bis minus zehn Grad und starkem Wind harrten sie auf offenem Gelände aus. Vier Tourengänger erfroren vor Ort, drei weitere starben später im Spital.

          Durch Zufall gefunden

          Nun wird bekannt, dass es noch schlimmer hätte kommen können. Der Skitourengänger Thomas Pflügl ist Landesreferent des österreichischen Alpenvereins und war an jenem Sonntag in einer Vierergruppe ebenfalls zur Cabane des Vignettes aufgestiegen, allerdings vom Tal aus.

          Die vier Österreicher erreichten die Cabane de Vignette um 16 Uhr und verbrachten die Nacht dort. Vom Drama, das sich nur 500 Meter entfernt abspielte, bemerkten sie nichts. Am nächsten Morgen gab es um fünf Uhr Zmorgen. Pflügl und seine Begleiter hatten bereits am Vorabend beschlossen, wegen schlechten Wetters ihre geplante Tour zum Rifugio Nacamuli nicht anzutreten. Eine andere Gruppe brach aber um 6 Uhr auf. «Aus meiner Sicht war das verrückt, aber zum Glück haben sie es gewagt, sonst hätten wir die Opfer nie gefunden», sagt Pflügl.

          Wenige Minuten nach ihrem Aufbruch stiess die Gruppe auf die ersten unglücklichen Bergsteiger und alarmierte die Bergrettung. Ein Helikopter brachte die vierzehn Alpinisten schliesslich zur Cabane de Vignettes, wo Pflügl half, die Überlebenden aufzupäppeln. Den Österreichern bot sich ein bizarres Bild. Während einige kaum ansprechbar waren, machten andere einen unversehrten Eindruck. Und dann lagen da auch noch die Toten.

          Das Unglück vor der Berghütte treibt seither die Bergsteiger um. [...]


          Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/schwe...nden-132532798
          Artikel in Auszügen zitiert, Schreib- und Sachfehler korrigiert.
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 06.05.2018, 14:42.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #20
            Eine wirklich sachliche und ausführliche Darstellung samt neuerem Interview des italienischen Überlebenden (der dann mit seinem GPS-gerät die Führung der Gruppe übernommen hat) gibt es in der NZZ (man muss sich zwar, um den gesamten Artikel lesen zu können, kostenlos anmelden, das ist aber kein Problem):

            https://nzzas.nzz.ch/hintergrund/wal...den-ld.1383499

            Noch sind nicht alle Fragen geklärt (der Artikel wägt das auch recht genau ab und beleuchtet das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln). Aber etwas klarer sieht man nach dem Lesen doch und kann vielleicht aus dort begangenen Fehlern lernen bzw. für sich selbst Erkenntnisse ziehen.

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            • #21
              Sehr spannender Artikel - echt lesenwert!
              LGr. Pablito

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              • #22
                Da schließe ich mich Pablito an. Guter Artikel und vielen Dank fürs Teilen Artis. Er ist wirklich informativ und hat zugleich emotionale Tiefe.

                Je mehr Hintergründe ans Licht kommen, umso schlechter kommt der Bergführer der großen Gruppe weg. Ohne ihn für den Tod von sieben Menschen direkt verantwortlich machen zu wollen, kommt man nicht drumherum, festzustellen, dass er offensichtlich gravierende Fehlentscheidungen getroffen hat. Die Wetterverschlechterung war absehbar und traf auch nicht erst auf dem Gipfel des Pigne d'Arolla ein. Ob er dabei die treibende Kraft für ein Weitergehen (bei den immer schlimmer werdenden Bedingungen) war oder sich nur von der Gruppendynamik hat treiben lassen, wird sicher nie 100%ig feststellbar sein. Letztendlich fehlte es aber seinerseits an einer klaren Ansage zur Umkehr und genau das wäre seine Aufgabe gewesen. Wie dann die ganze Sache vollends aus dem Ruder lief und in der Katastrophe endete, ist an Tragik am Ende kaum mehr zu überbieten.

                Mich für meinen Teil hat die ganze Sache arg zum Nachdenken gebracht. Ich betreibe zwar stets eine ausgewogene Tourenplanung und war bei meinen bisherigen Touren fast immer mit ner Karte bzw. schriftlichen Routenangaben unterwegs, aber viel zu selten hatte/habe ich ein GPS-Gerät dabei. Und genau das hätte die Gruppe womöglich (rechtzeitig) in Sicherheit bringen können....
                "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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                • #23
                  Was mich am meisten stört ist dieser Standesdünkel der italienischen Bergführer. Natürlich sollte man nicht den Bergführer gleich an den Pranger stellen. Aber manches passt einfach überhaupt nicht zusammen. Dass er einen Fehler gemacht haben könnte ist für die aber scheinbar von vornherein ausgeschlossen und daher wird da auch in keiner Weise Kritik ausgeübt und Ungereimtheiten angesprochen. Genau diese Art der Denkweise ist ein grundlegendes Problem und führt in Verantwortlichen Positionen zu Fehlern und in solch kritischen Momente ins Verderben.

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                  • #24
                    Zitat von Wette Beitrag anzeigen
                    ...aber viel zu selten hatte/habe ich ein GPS-Gerät dabei. Und genau das hätte die Gruppe womöglich (rechtzeitig) in Sicherheit bringen können....
                    Dazu kurz eine persönliche Erwähnung: ohne handschuhbedienbarem GPS-Gerät mit Track (unserem eigenen und einem vorgeladenen) und Ersatzbatterien hätte ich vor ein paar Jahren wohl nicht mehr vom Mont Blanc heruntergefunden.
                    (Nachdem wir die Fehlentscheidung getroffen haben, nicht rechtzeitig umzukehren bei Wetterverschlechterung und Wind und Schneefall alle Spuren verwischt haben)
                    Und zuvor hatte ich noch überlegt, ob ich die Ersatzakkus überhaupt einpacken sollte. Man wiegt ja alles ab...

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                    • #25
                      Zitat von MANAL Beitrag anzeigen
                      Was mich am meisten stört ist dieser Standesdünkel der italienischen Bergführer. Natürlich sollte man nicht den Bergführer gleich an den Pranger stellen. Aber manches passt einfach überhaupt nicht zusammen. Dass er einen Fehler gemacht haben könnte ist für die aber scheinbar von vornherein ausgeschlossen und daher wird da auch in keiner Weise Kritik ausgeübt und Ungereimtheiten angesprochen. Genau diese Art der Denkweise ist ein grundlegendes Problem und führt in Verantwortlichen Positionen zu Fehlern und in solch kritischen Momente ins Verderben.
                      sehe ich auch so. Wehe so etwas passiert einer Gruppe die ohne Bergführer unterwegs ist, dann geht der mediale shitstorm so richtig los.
                      .
                      .
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                      the future is just written

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                      • #26
                        Zitat von Wette Beitrag anzeigen
                        Da schließe ich mich Pablito an. Guter Artikel und vielen Dank fürs Teilen Artis. Er ist wirklich informativ und hat zugleich emotionale Tiefe.

                        Je mehr Hintergründe ans Licht kommen, umso schlechter kommt der Bergführer der großen Gruppe weg. Ohne ihn für den Tod von sieben Menschen direkt verantwortlich machen zu wollen, kommt man nicht drumherum, festzustellen, dass er offensichtlich gravierende Fehlentscheidungen getroffen hat. Die Wetterverschlechterung war absehbar und traf auch nicht erst auf dem Gipfel des Pigne d'Arolla ein. Ob er dabei die treibende Kraft für ein Weitergehen (bei den immer schlimmer werdenden Bedingungen) war oder sich nur von der Gruppendynamik hat treiben lassen, wird sicher nie 100%ig feststellbar sein. Letztendlich fehlte es aber seinerseits an einer klaren Ansage zur Umkehr und genau das wäre seine Aufgabe gewesen. Wie dann die ganze Sache vollends aus dem Ruder lief und in der Katastrophe endete, ist an Tragik am Ende kaum mehr zu überbieten.

                        Mich für meinen Teil hat die ganze Sache arg zum Nachdenken gebracht. Ich betreibe zwar stets eine ausgewogene Tourenplanung und war bei meinen bisherigen Touren fast immer mit ner Karte bzw. schriftlichen Routenangaben unterwegs, aber viel zu selten hatte/habe ich ein GPS-Gerät dabei. Und genau das hätte die Gruppe womöglich (rechtzeitig) in Sicherheit bringen können....
                        Natürlich sollte man sich nie „blind" vom GPS führen lassen. Denn einerseits kann die Positionsanzeige doch einmal falsch sein (z. B. in der Nähe von Felswänden oder in Schluchten). Andererseits kann die eingespeicherte Route, sei sie aus dem Internet oder selbst gezeichnet, doch nicht die optimale sein. Gerade bei Skitouren ist die optimale Route nicht nur von zeitlich unveränderlichen Gegebenheiten (Geländefaktoren), sondern in erster Linie von aktuellen Bedingungen abhängig. Diese ändern sich oft binnen weniger Stunden. Eine aus dem Internet heruntergeladene Route wird daher fast nie den optimalen Weg darstellen. Sie kann aber, in Verbindung mit eigenen Überlegungen zu den aktuellen Bedingungen, eine große Hilfe darstellen.

                        https://www.sportaktiv.com/gps-und-c...uf-der-skitour

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