Einem 22jährigen Deutschen wurde heute Sonntag 14.10 am Großglockner die Steigeisen gestohlen. Der junge Mann hatte diese im Aufstieg nach dem Eisleitl im Bereich des "Sattele" für den späteren Abstieg deponiert.
Steigeisen gestohlen: Bergsteiger saß fest
Einem 22-jährigen Bergsteiger sind am Samstag am Großglockner während einer Pause seine Steigeisen gestohlen worden. Der junge Mann musste mit einem Hubschrauber vom Berg geborgen werden.
Der 22-jährige Bergsteiger aus Deutschland bestieg am Vormittag von Heiligenblut aus mit seinem 53-jährigen Vater und seiner Cousine den Großglockner. Nach Überquerung der Eispassagen am sogenannten „Eisleitl“ zogen sie die Steigeisen aus und deponierten sie im Bereich des „Sattele“ bei einem Felsen. Abstieg ohne Steigeisen zu riskant
Gegen 13.00 Uhr kehrte das Trio vom Gipfel zurück - und erlebte eine böse Überraschung: Das Steigeisen-Paar des 22-Jährigen war in der Zwischenzeit gestohlen worden. Da ein Abstieg über die Eisflanke ohne Steigeisen zu riskant war, setzte der Vater des 22-Jährigen mit dem Handy einen Notruf ab.
Der 22-Jährige wurde vom Polizeihubschrauber Libelle mit einem zehn Meter langen Tau geborgen, dann wurde er zur Stüdlhütte geflogen. Sein Vater und seine Cousine, die ihre Steigeisen ja noch hatten, stiegen selbstständig zur Stüdlhütte ab. Erst gegen 21.00 Uhr kehrten die Bergsteiger ins Tal zurück und erstatteten Anzeige bei der Polizei. Vom Steigeisen-Dieb fehlt bislang jede Spur.
https://kaernten.orf.at/news/stories/2941520/
ein Diebstahl in den Bergen ist meiner Meinung nach absolut das Letzte. ich möchte jedoch auch anmerken ob es denn nicht möglich gewesen wäre ohne einen Hubschrauber zu holen abzusteigen. Zudem sie offensichtlich zumindest zu dritt unterwegs waren?
Steigeisen gestohlen: Bergsteiger saß fest
Einem 22-jährigen Bergsteiger sind am Samstag am Großglockner während einer Pause seine Steigeisen gestohlen worden. Der junge Mann musste mit einem Hubschrauber vom Berg geborgen werden.
Der 22-jährige Bergsteiger aus Deutschland bestieg am Vormittag von Heiligenblut aus mit seinem 53-jährigen Vater und seiner Cousine den Großglockner. Nach Überquerung der Eispassagen am sogenannten „Eisleitl“ zogen sie die Steigeisen aus und deponierten sie im Bereich des „Sattele“ bei einem Felsen. Abstieg ohne Steigeisen zu riskant
Gegen 13.00 Uhr kehrte das Trio vom Gipfel zurück - und erlebte eine böse Überraschung: Das Steigeisen-Paar des 22-Jährigen war in der Zwischenzeit gestohlen worden. Da ein Abstieg über die Eisflanke ohne Steigeisen zu riskant war, setzte der Vater des 22-Jährigen mit dem Handy einen Notruf ab.
Der 22-Jährige wurde vom Polizeihubschrauber Libelle mit einem zehn Meter langen Tau geborgen, dann wurde er zur Stüdlhütte geflogen. Sein Vater und seine Cousine, die ihre Steigeisen ja noch hatten, stiegen selbstständig zur Stüdlhütte ab. Erst gegen 21.00 Uhr kehrten die Bergsteiger ins Tal zurück und erstatteten Anzeige bei der Polizei. Vom Steigeisen-Dieb fehlt bislang jede Spur.
https://kaernten.orf.at/news/stories/2941520/
ein Diebstahl in den Bergen ist meiner Meinung nach absolut das Letzte. ich möchte jedoch auch anmerken ob es denn nicht möglich gewesen wäre ohne einen Hubschrauber zu holen abzusteigen. Zudem sie offensichtlich zumindest zu dritt unterwegs waren?
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