Zweiter Anlauf bei Suche nach Tourengeher
Am Ötscher wird am Vormittag die Suche nach dem abgestürzten Tourengeher fortgesetzt. Der 61-Jährige aus dem Bezirk Scheibbs war am Mittwoch 400 Meter in die Tiefe gestürzt. Ob er noch am Leben ist, ist nicht bekannt.
Zwei Hubschrauber - von ÖAMTC und Innenministerium - versuchen am Vormittag erneut, die Absturzstelle zu erreichen. Aufgrund des starken Windes mussten die beiden laut Bergrettung sehr erfahrenen Piloten am Mittwoch die Rettungsaktion abbrechen. Es sei unmöglich gewesen, eine Taubergung durchzuführen.
Absturzstelle in schwierigem Gelände
Weht der Wind beim zweiten Versuch heute Vormittag erneut zu stark, werden an die 30 Bergretter losgeschickt. Die Absturzstelle befindet sich beim Herrenstand auf der Südseite des Ötschers im Bezirk Lilienfeld. Der Einsatzplan sieht vor, dass die Retter das erste Stück von Mitterbacher Seite mit Raupenfahrzeugen und Quads zurücklegen.
Bei dem abgestürzten Tourengeher handelt es sich laut Bergrettung um einen 61-Jährigen aus dem Bezirk Scheibbs. Der Mann war am Mittwoch mit einer Gruppe von sehr erfahrenen Tourengehern unterwegs, die jedes Jahr traditionell am Stefanitag gemeinsam eine Tour auf den Ötscher unternimmt. Laut Augenzeugen dürfte er dabei gegen 8.00 Uhr von einer Windböe erfasst worden und 400 Meter abgestürzt sein. Ob der Mann noch am Leben ist, ist nicht bekannt.
Die Bergrettung spricht jedenfalls von einer „prekären Situation“ und bittet, von Skitouren auf den Ötscher heute während der Suchaktion Abstand zu nehmen. Einerseits wolle man kein Spektakel daraus machen, andererseits sei die Lawinengefahr nach wie vor hoch. Die Aktion wird voraussichtlich einige Stunden dauern.
Quelle: https://noe.orf.at/news/stories/2955599/
(Text wurde einige Stunden danach komplett überarbeitet.)
Erste Meldung vom 26.12.2018: https://noe.orf.at/news/stories/2955584/
Am Ötscher wird am Vormittag die Suche nach dem abgestürzten Tourengeher fortgesetzt. Der 61-Jährige aus dem Bezirk Scheibbs war am Mittwoch 400 Meter in die Tiefe gestürzt. Ob er noch am Leben ist, ist nicht bekannt.
Zwei Hubschrauber - von ÖAMTC und Innenministerium - versuchen am Vormittag erneut, die Absturzstelle zu erreichen. Aufgrund des starken Windes mussten die beiden laut Bergrettung sehr erfahrenen Piloten am Mittwoch die Rettungsaktion abbrechen. Es sei unmöglich gewesen, eine Taubergung durchzuführen.
Absturzstelle in schwierigem Gelände
Weht der Wind beim zweiten Versuch heute Vormittag erneut zu stark, werden an die 30 Bergretter losgeschickt. Die Absturzstelle befindet sich beim Herrenstand auf der Südseite des Ötschers im Bezirk Lilienfeld. Der Einsatzplan sieht vor, dass die Retter das erste Stück von Mitterbacher Seite mit Raupenfahrzeugen und Quads zurücklegen.
Bei dem abgestürzten Tourengeher handelt es sich laut Bergrettung um einen 61-Jährigen aus dem Bezirk Scheibbs. Der Mann war am Mittwoch mit einer Gruppe von sehr erfahrenen Tourengehern unterwegs, die jedes Jahr traditionell am Stefanitag gemeinsam eine Tour auf den Ötscher unternimmt. Laut Augenzeugen dürfte er dabei gegen 8.00 Uhr von einer Windböe erfasst worden und 400 Meter abgestürzt sein. Ob der Mann noch am Leben ist, ist nicht bekannt.
Die Bergrettung spricht jedenfalls von einer „prekären Situation“ und bittet, von Skitouren auf den Ötscher heute während der Suchaktion Abstand zu nehmen. Einerseits wolle man kein Spektakel daraus machen, andererseits sei die Lawinengefahr nach wie vor hoch. Die Aktion wird voraussichtlich einige Stunden dauern.
Quelle: https://noe.orf.at/news/stories/2955599/
(Text wurde einige Stunden danach komplett überarbeitet.)
Erste Meldung vom 26.12.2018: https://noe.orf.at/news/stories/2955584/
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