Die ersten zwei Bilder in dem Bericht des ORF zeigen den Bereich des hinteren Talbodens. Am ersten Bild ist ganz hinten gut das Naturfreundehaus in Kolm-Saigurn erkennbar.
Die Mure hat den Erfurter Weg im Bereich des Talbodens offensichtlich komplett zerstört.
Am Bild 1 ist die Brücke über die Ache am Beginn des Erfurter Weges noch erkennbar. Die ist scheinbar an ihrem Platz geblieben. Nur die Ache hat sich ein neues Flussbett weiter links gegraben.
mure Kolm Saigurn 1.jpg
mure Kolm Saigurn 2.jpg
Wir sind Ende Juli über den Erfurter Weg abgestiegen, da war das alles noch grüner Almboden.
Wie es wohl weiter oben aussehen mag?
Die weiteren Bilder zeigen, dass die Straße nach Kolm-Saigurn in Teilbereichen zerstört ist.
Aus einem weiteren Bericht Salzburg24.at.:
Am Dienstagnachmittag waren im Rauriser Talschluss bei Kolm Saigurn noch rund 50 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. "Ihre Versorgung ist aber durch die Bergrettung gesichert. Wir arbeiten an Notfallwegen, die mittels Quad befahren werden können. Wenn es sein muss, werden die Personen ausgeflogen", informierte der Rauriser Bürgermeister Peter Loitfellner in einer Aussendung des Landes Salzburg.
Rauriser Ache gleicht einer "Mondlandschaft"
Mittels Hubschrauberflug und Begehung verschaffte sich Gebhard Neumayr von der Wildbach- und Lawinenverbauung Pinzgau in Rauris am Dienstag einen Überblick. "Es gibt teilweise massive Verwerfungen der Rauriser Ache, es sieht aus wie eine Mondlandschaft. Hunderte Meter an Straßen wurden weggerissen." Die Straße bei Kolm Saigurn müsse nun komplett neu gemacht werden, "dort ist alles zerstört".
Ich bin erschüttert und fasziniert zugleich welche gealtigen Massen sich da ins Tal bewegt haben.
LG. Martin
Die Mure hat den Erfurter Weg im Bereich des Talbodens offensichtlich komplett zerstört.
Am Bild 1 ist die Brücke über die Ache am Beginn des Erfurter Weges noch erkennbar. Die ist scheinbar an ihrem Platz geblieben. Nur die Ache hat sich ein neues Flussbett weiter links gegraben.
mure Kolm Saigurn 1.jpg
mure Kolm Saigurn 2.jpg
Wir sind Ende Juli über den Erfurter Weg abgestiegen, da war das alles noch grüner Almboden.
Wie es wohl weiter oben aussehen mag?
Die weiteren Bilder zeigen, dass die Straße nach Kolm-Saigurn in Teilbereichen zerstört ist.
Aus einem weiteren Bericht Salzburg24.at.:
Am Dienstagnachmittag waren im Rauriser Talschluss bei Kolm Saigurn noch rund 50 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. "Ihre Versorgung ist aber durch die Bergrettung gesichert. Wir arbeiten an Notfallwegen, die mittels Quad befahren werden können. Wenn es sein muss, werden die Personen ausgeflogen", informierte der Rauriser Bürgermeister Peter Loitfellner in einer Aussendung des Landes Salzburg.
Rauriser Ache gleicht einer "Mondlandschaft"
Mittels Hubschrauberflug und Begehung verschaffte sich Gebhard Neumayr von der Wildbach- und Lawinenverbauung Pinzgau in Rauris am Dienstag einen Überblick. "Es gibt teilweise massive Verwerfungen der Rauriser Ache, es sieht aus wie eine Mondlandschaft. Hunderte Meter an Straßen wurden weggerissen." Die Straße bei Kolm Saigurn müsse nun komplett neu gemacht werden, "dort ist alles zerstört".
Ich bin erschüttert und fasziniert zugleich welche gealtigen Massen sich da ins Tal bewegt haben.
LG. Martin
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