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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Immer weniger können Karten lesen (ORF online)

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  • Immer weniger können Karten lesen (ORF online)

    Interessanter Artikel von ORF online:


    Kartografie: „Das Gelände hat immer recht“ - science.ORF.at


    LG
    der 31.12.

  • #2
    Guter Artikel. Vor dem Dilemma steh ich gerade, aktuelle Karten vs. Usability.

    Bergfex, AMAP, ApeMap und Alpenvereinsaktiv... alles mit Vor- und Nachteilen.

    Mich interessiert z.B. nur Höhenmeter und Distanz beim Tracken, meist verwende ich den AMAP-Layer, bei weglosen Geschichten die Open Topo Map (wobei ich es auch nach bald 8 Jahren ApeMap noch nicht geschafft habe, offline darauf zuzugreifen, irgendwas passt mit dem Ordner nicht, auf den die App zurückgreift, es lädt trotzdem jedes Mal die aus dem Netz, und wenn der Empfang dann weg ist, hab ich eine weiße (leere) Fläche, aus der ich nicht mehr raus oder reinzoomen kann), manchmal bei markierten Wegen find ich die Kompasskarte auch praktisch.

    Gegen Papierkarten hab ich mich eigentlich nur entschieden eines Tages, weil ich dazu neige, diese gerne auszustreuen - mein Handy hab ich noch nie verloren.

    Allerdings hab ich ein fotografisches Gedächtnis und kann mir auch Details der digitalen Karte gut merken.

    PS: Gleiches Problem wie sich auf Handyortung/Karte verlassen ist, sich auf Wetterapps zu verlassen. Denke, da könnte man auch innerhalb der Vereine über Mitgliederbefragungen mehr erreichen, wie sich die Leute auf Touren vorbereiten und was man besser machen kann.
    Zuletzt geändert von Exilfranke; 28.11.2023, 19:08.
    http://www.wetteran.de

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    • #3
      Den Artikel hab ich auch gelesen und fand ihn bemerkenswert - bemerkenswert schwach.
      Den erfahrenen Berggehern wird nichts neues erzählt und den unerfahrenen wird gesagt, was sie können sollten, aber wie man sich dieses Können erwirbt, wird verschwiegen. Genau das ist den Unerfahrenen nicht bekannt.

      Wie - zum Beispiel - kommt die Karte in den Kopf? Durch Anstarren und Einprägen des Kartenbildes? Das hätte bei mir nie funktioniert.

      Woher weiss man, dass die Karte im Kopf im Bedarfsfall auch funktioniert?

      Oder - wie navigiert man nach Ausfall der Elektronik mit einer Papierkarte im strömenden Regen und entsprechend schlechter Sicht im weglosen Gelände? Dazu brauchts mehr als den Hinweis, dass man eine Papierkarte mithaben sollte und sie auch lesen können sollte.

      Diese Fragen sollte ein seriöser Artikel den Unerfahrenen beantworten können.

      LG, Johannes
      Auf, und da Gams noch! Holladaroh !!!

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      • #4
        Unter "science.orf.at" würde ich mir einen wissenschaftlicheren Bericht mit empirischen Daten wünschen. Aber niemand hat die Kartenlesekompetenz der Durchschnittsbevölkerung tatsächlich gemessen und evaluiert und schon gar nicht im zeitlichen Verlauf. Schade, dass hätte mich tatsächlich interessiert, so ist es nur ein "Empfinden", das von Medien mitbeeinflusst wird.
        Papierkarte und strömender Regen verträgt sich in etwa so gut wie touchscreen und strömender Regen.

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        • #5
          Zitat von QRP Beitrag anzeigen
          Wie - zum Beispiel - kommt die Karte in den Kopf? Durch Anstarren und Einprägen des Kartenbildes? Das hätte bei mir nie funktioniert.
          Das ist doch kein Hexenwerk. Bei mir hat das irgendwann funktioniert. Oft genug anschauen. Vergleichen mit der Natur, z.B. wie schaut der Bergrücken der Karte in der Natur aus? Oder andersrum, wie schaut das Gelände in der Karte aus ? Höhenlinien usw. Mei, is bei mir halt schon Jahrzehnte her und ist seitdem geblieben.

          Kommentar


          • #6
            Zitat von christian78 Beitrag anzeigen
            Das ist doch kein Hexenwerk. Bei mir hat das irgendwann funktioniert. Oft genug anschauen. Vergleichen mit der Natur, z.B. wie schaut der Bergrücken der Karte in der Natur aus? Oder andersrum, wie schaut das Gelände in der Karte aus ? Höhenlinien usw. Mei, is bei mir halt schon Jahrzehnte her und ist seitdem geblieben.
            Ich hätte es eher so verstanden, dass man nach der Tourenplanung die geplante Route in etwa im Kopf hat und auf das Gelände übertragen kann. Also in welche Himmelsrichtung man vom Parkplatz zum Gipfel gehen muss, wieviel Höhenmeter, welche Hindernisse, Gewässer, Forststraßen, Abzweigungen, usw. unterwegs vorkommen.

            Gegen Ende des Artikels steht folgendes:
            "In Forschungsprojekten des Instituts für Geographie und Regionalforschung der Uni Wien wurden neue topografische, also detaillierte Karten der Region Schneeberg-Rax-Semmering und des Nationalparks Hohe Tauern erstellt."

            Wo man diese Karten findet und ob diese überhaupt frei zugänglich sind (sonst wären sie ja in diesem Artikel eigentlich nicht erwähnenswert), erfährt man nicht.

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            • #7
              Wenn ich an meine/unsere Zeit des Bergsteigens vor ca 60 Jahre zurückdenke:

              Karten konnte man damals schon "plastifizieren", daher kein Problem bei Regen. Bei Sturm und du bist allein war`s nicht so lustig.
              "Kopflesen" der Karte bei alpinen Touren war selbstverständlich, wir haben sie gelernt wie Vokabeln, haben uns gegenseitig abgeprüft.
              Auch mit dem Kompass, vorwärts und rückwärts Einschneiden war ein Muss und wurde ständig geübt,
              Ein Höhenmesser war bei jeder Alpentour dabei und
              gelernt hat uns das Keiner, mit guten Willen, ein wenig Literatur, welche es auch damals schon gab, hatten wir mit Freude uns das Autodidakt beigebracht. War eine spannende Zeit

              LG
              der 31.12.

              Kommentar


              • #8
                Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
                Unter "science.orf.at" würde ich mir einen wissenschaftlicheren Bericht mit empirischen Daten wünschen. Aber niemand hat die Kartenlesekompetenz der Durchschnittsbevölkerung tatsächlich gemessen und evaluiert und schon gar nicht im zeitlichen Verlauf. Schade, dass hätte mich tatsächlich interessiert, so ist es nur ein "Empfinden", das von Medien mitbeeinflusst wird.
                Stimmt, evaluiert wurde hier wohl noch nichts und so etwas aus ein paar persönlichen Erfahrungen herzuleiten - ist schon ein wenig mager!
                Es wäre aber tatsächlich interessant, wieviele junge und - auch ältere Personen tatsächlich eine Karte lesen können.
                Denn - und jetzt bin ich bei meinen Erfahrungen (Empfindungen sind das jetzt nicht) im eigenen nichtbergsteigerischen Umfeld:
                Ich begegne immer wieder auch Leuten, die nicht einmal imstande sind, eine Straßenkarte ordentlich zu interpretieren.
                Aber das sind nicht nur junge Leute, da gehört bereits die 40+ Generation dazu!
                Wie ich Karten lesen gelernt habe, weiß ich eigentlich gar nicht mehr.
                Jedenfalls finde ich den Ansatz richtig, es in den Schulunterricht aufzunehmen. Eigentlich dachte ich, das passiert ohnehin im Geografie-Unterricht - gehört doch irgendwie zur Allgemeinbildung.

                Wer es nicht lernt und ins Gelände geht, bringt sich halt nicht nur ev. in Gefahr, sondern beraubt sich auch um einen wesentlichen Bestandteil des Erlebens:
                Die eigene Planung!
                Man kann den jungen Leuten keinen Vorwurf machen, dass sie nicht Karten lesen können, wenn man sie mit Tourenbeschreibungen/GPS-Daten, die detailliert bis hin zur Anfahrt auf der Autobahn gehen, förmlich überhäuft. Der Mensch nimmt immer gern das zuerst, was er bequem kriegt...
                Wenn man den Leuten allerdings zeigt/erklärt, was und welche Details sie in der Karte sehen (und was nicht), dann beginnt es spannend zu werden - und jetzt setzt sich vieleicht auch er/sie selbst daheim einmal vor die Karte und schaut, was es da sonst noch gibt - neben der vorgekauten Route.

                Exilfranke Von apmap habe ich alle BEV-Karten von ganz Östereich offline am Handy, noch dazu gratis. Zum Herunterladen muss ich allerdings das Handy mit meinem PC (bzw. dem Apemap-desktop) verbinden. Ganz trivial ist der Vorgang des Herunterladens auch nicht, allerdings bin ich auch kein Experte - hat aber immer geklappt.
                Deine Kartenbereiche, die du heruntergeladen hast, müssen ja auch einen Namen tragen, den du bestimmst.
                Kannst du, wenn du die mobilen Daten wegschaltest, auf deine Karten z.B. zuhause zugreifen?

                LG




                Zuletzt geändert von tauernfuchs; 28.11.2023, 23:11.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen

                  sondern beraubt sich auch um einen wesentlichen Bestandteil des Erlebens:
                  Die eigene Planung!
                  das ist der entscheidende (Halb)Satz , wie ich finde

                  Ich glaube, dass heute in unserer Konsumgesellschaft einfach die wenigsten Menschen noch "lernen", wie man sich außerhalb der gewohnten Umgebung richtig orientiert. Das muss man nicht nach dem Sonnenstand oder dem Moos an den Bäumen machen, sondern manchmal reicht halt ein Blick auf die Karte. Mit dem Auto in Städten reicht auch oft ein wenig Instinkt, um klare Linien zu erspüren ( so fahre ich ohne Navi durch Köln, München, Berlin, Hamburg, wenn ich nur durchfahren möchte). Ins unmarkierte Gelände im Hochgebirge würde ich mich nie trauen, ohne klare Vorstellungen zu haben, was mich hinsichtlich Steilheit, Beschaffenheit etc. erwartet. Dazu ist eine Karte unerlässlich.
                  www.kfc-online.de

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                  • #10
                    Ob der Artikel jetzt wissenschaftlich ist oder nicht - etwas ist sicher dran. Wenn ich mit dem Auto ein unbekanntes Ziel suche, verwende ich ein Navi - statt es mit einer Straßenkarte zu versuchen.

                    Beim Wandern/Bergsteigen habe ich aber immer eine papierne Karte dabei - entweder Wanderkarte (Hausbergeatlas; Wienerwaldatlas) oder ich drucke mir vorher den geplanten Wanderausschnitt vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen oder von mapy.cz aus.
                    Vor Ort praktiziere ich meistens eine Kombination von Garmin-Wandernavi und Echt-Karte. Selbst das ist manchmal schwierig genug.
                    LG Martin
                    Zuletzt geändert von martin.gi; 29.11.2023, 11:47.
                    Seltsam, im Nebel zu wandern,
                    Einsam ist jeder Busch und Stein,
                    Kein Baum sieht den andern,
                    Jeder ist allein.

                    Im Nebel / Hermann Hesse

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von QRP Beitrag anzeigen
                      Den Artikel hab ich auch gelesen und fand ihn bemerkenswert - bemerkenswert schwach.
                      Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                      Stimmt, evaluiert wurde hier wohl noch nichts und so etwas aus ein paar persönlichen Erfahrungen herzuleiten - ist schon ein wenig mager!
                      Was soll man sich vom Orf auch anderes erwarten .
                      Vielleicht schafft man es ja mit der tollen Haushaltsabgabe sinnvoll, objektiv und wahrheitsgetreu zu berichten
                      Zuletzt geändert von DieIris; 29.11.2023, 13:59.

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                      • #12
                        Der Artikel ist auch aus meiner Sicht nichts besonderes, aber die Grundaussage ist schon richtig: Wir können immer schlechter Karten lesen! Das ist aber auch logisch: Wir brauchen diese Fähigkeit aufgrund der digitalen Helferchen nicht mehr. Die Jüngeren lernen es nicht mehr und die Alten verlernen es, weil die Kunst des Kartenlesens kaum angewendet wird. Ich merke das bei mir selbst auch schon.

                        Wir müssen wahrscheinlich lernen, mit dieser Tatsache umzugehen.

                        Viele Liebe Grüße von climby
                        Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                        • #13
                          Zitat von climby Beitrag anzeigen
                          Wir können immer schlechter Karten lesen! Das ist aber auch logisch: Wir brauchen diese Fähigkeit aufgrund der digitalen Helferchen nicht mehr. Die Jüngeren lernen es nicht mehr und die Alten verlernen es, weil die Kunst des Kartenlesens kaum angewendet wird. Ich merke das bei mir selbst auch schon.

                          Wir müssen wahrscheinlich lernen, mit dieser Tatsache umzugehen.

                          Viele Liebe Grüße von climby
                          Wenn ich eine Karte nicht lesen kann, werde ich mit einer digitalen Karte am Smartphone auch nicht zurecht kommen. Eine digitale Karte unterscheidet sich ja so gut wie gar nicht von einer physischen Karte. Was soll die ganze Rederei, ich verstehe es nicht! Was ist die "Kunst des Kartenlesens"?
                          Ich bin froh, dass es inzwischen Hangneigungskarten gibt, früher habe ich ab und zu die Neigung noch mit dem arcTangens auf der Amap ausgerechnet, um auf Skitouren sicher zu sein. Es gab auch so ein Hangneigungs-Lineal, das ich nie verwendet habe. Heute kann ich mit den Orthofotos der digitalen Karten schauen wo Waldschneisen sind um nicht im dichten Fichtenwald bei einer Skitour festzustecken.
                          Mit Kompass und Karte bin ich das letzte Mal in der Unterstufe vor 25 Jahren beim Orientierungslauf herumgelaufen. Danach reichte mir für die Wanderungen eine kompassfähige Altimeter-Uhr und meist ein Ausdruck von der Amap in einer zerschnuddelten Klarsichtfolie, damit er nicht zerfällt während der Tour. Dem trauer ich aber nicht nach!
                          Ganz im Gegenteil, ich freue mich, dass ich am Handy gleich sehe, wo ich mich befinde, und nicht mich dauernd orientieren muss, wo irgendwann einmal eine Abzweigung war und wie der Weg bisher war und die Höhe, damit ich weiß wo ich bin.
                          Mehr Kartenlesekompetenz hätte ich noch nicht gebraucht bei meinen Touren.

                          Kommentar


                          • #14
                            Ja, hier ähnlich. Als Schmalspuralpinist mach ich ja auch keine richtig gefährlichen Touren im weglosen Gelände. Im schlimmsten Fall muss ich halt eine lange Forststraße ausgehen oder sonstige Umwege machen. Bei absolut miesem Wetter war ich bisher immer in Gruppen unterwegs oder in übersichtlichem Gelände.

                            Mir hilft mein fotografisches Gedächtnis natürlich sehr, allerdings schau ich auch wirklich täglich auf diverse Wanderkarten, kann da stundenlang davor sitzen und Touren planen. Ich benutze genauso Orthofotos, um das Gelände aus der Vogelperspektive zu sehen. Und manchmal hilft auch Erfahrung, etwa, dass Jägerhochstände gerne in der Nähe von Forststraßen stehen, weil sie ungern weite Strecken zu Fuß gehen, was mir bei weglosen Ab/Aufstiegen behilflich ist. Oder dass man über einen Graben leichter auf die Forststraße kommt, weil die Böschung meist niedriger ist als frontal über den Hang.
                            http://www.wetteran.de

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
                              Wenn ich eine Karte nicht lesen kann, werde ich mit einer digitalen Karte am Smartphone auch nicht zurecht kommen. Eine digitale Karte unterscheidet sich ja so gut wie gar nicht von einer physischen Karte. Was soll die ganze Rederei, ich verstehe es nicht! Was ist die "Kunst des Kartenlesens"?
                              Ich bin froh, dass es inzwischen Hangneigungskarten gibt, früher habe ich ab und zu die Neigung noch mit dem arcTangens auf der Amap ausgerechnet, um auf Skitouren sicher zu sein. Es gab auch so ein Hangneigungs-Lineal, das ich nie verwendet habe. Heute kann ich mit den Orthofotos der digitalen Karten schauen wo Waldschneisen sind um nicht im dichten Fichtenwald bei einer Skitour festzustecken.
                              Mit Kompass und Karte bin ich das letzte Mal in der Unterstufe vor 25 Jahren beim Orientierungslauf herumgelaufen. Danach reichte mir für die Wanderungen eine kompassfähige Altimeter-Uhr und meist ein Ausdruck von der Amap in einer zerschnuddelten Klarsichtfolie, damit er nicht zerfällt während der Tour. Dem trauer ich aber nicht nach!
                              Ganz im Gegenteil, ich freue mich, dass ich am Handy gleich sehe, wo ich mich befinde, und nicht mich dauernd orientieren muss, wo irgendwann einmal eine Abzweigung war und wie der Weg bisher war und die Höhe, damit ich weiß wo ich bin.
                              Mehr Kartenlesekompetenz hätte ich noch nicht gebraucht bei meinen Touren.
                              Na da hoffe ich nur das du immer einen vollen Accu hast auf deinen Touren, bzw. eine dicke Powerbank mitnimmst. Viel Glück bei mehrtägigen Touren mit dem Zelt, oder in engen Schluchten wo das GPS Signal spinnt.

                              LG
                              der 31.12.
                              Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 29.11.2023, 21:09. Grund: Kennzeichnung des Zitats

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