Sachen gibts...
http://oesterreich.orf.at/steiermark/stories/375917/
bzw.
http://steiermark.orf.at/stories/376781/
also i wär ohne jeden Zweifel 5x verhungert
PS: i hab kurz überlegt, ob i die Meldung ins "Verloren & Gefunden"-Forum schreiben soll
Quelle: orf.at
GSTATTERBODEN 16.07.2009
Junger Wanderer seit Mittwoch abgängig
Am Gstatterboden im Bezirk Liezen ist seit Mittwoch ein Wanderer abgängig. Der junge Mann war allein unterwegs und am Nachmittag nicht mehr auf den Campingplatz zurückgekehrt.
Allein auf Bergtour
Der 23 Jahre alte Litauer war mit Freunden auf Campingurlaub am Gstatterboden. Mittwochmittag machte er sich allein auf eine Bergtour. Wohin er gehen wollte, sagte er seinen Freunden nicht.
Per SMS Rückkehr angekündigt
Am Nachmittag erhielten die jungen Litauer noch ein SMS von dem 23-Jährigen, wonach er am Rückweg sei. Als er bis zum Abend nicht auf dem Campingplatz ankam, erstatteten sie Anzeige.
16 Mann und Hubschrauber im Sucheinsatz
Seither wird nach dem 23-Jährigen gesucht. Bergrettung und Alpinpolizei sind mit 16 Mann im Einsatz, auch vom Hubschrauber aus wird nach dem vermissten Wanderer gesucht. Donnerstagabend wurde die Suche erfolglos abgebrochen, am Freitag soll sie fortgesetzt werden.
bzw.:
GESÄUSE 20.07.2009
Vermisster nach sechs Tagen lebend gefunden
Jener 22-jährige Wanderer, der seit Mittwoch in der Obersteiermark abgängig war, ist am Montag im Gesäuse gefunden worden. Der Litauer hatte sich bei einem Sturz beide Beine gebrochen und war tagelang im Gebirge gelegen.
Der Litauer hatte auf einem Campingplatz in Gstatterboden genächtigt.
Alleine zu Wanderung aufgebrochen
Der junge Mann hatte vergangene Woche gemeinsam mit Freunden auf dem Campingplatz in Gstatterboden (Bezirk Liezen) genächtigt. Am Mittwochnachmittag machte er sich zu einer Wanderung auf, allerdings ohne seine Freunde darüber genauer zu informieren.
Der Mann hatte sich beide Beine gebrochen.
Groß angelegte Suchaktion
Der junge Mann setzte später noch ein SMS ab, wonach er bald wieder da sein werde, erschien aber nicht. Die Alpinpolizei und die Bergrettung sowie Feuerwehr und Wasserrettung suchten in den vergangenen Tagen die Wege und mögliche Routen in der Umgebung ab, auch Hubschrauber des Innenministeriums sowie des ÖAMTC wurden dazu eingesetzt.
Sechs Tage in Kälte überlebt
Am Montag kam dann die Meldung an die Einsatzkräfte: Zwei Bergsteiger hatten den abgestürzten Mann gefunden. Der Litauer hatte sich beide Beine gebrochen und sechs Tage bei teilweise Regen und Kälte und nur mit kurzer Sommerkleidung überlebt.
Zwei Bergsteiger fanden den Verunglückten.
Bergung aus schwierigem Gelände
Während einer der Bergsteiger beim Verunglückten blieb, machte sich der andere sofort auf, um Hilfe zu holen. Die Besatzung des alarmierten C15 aus Ybbsitz in Niederösterreich musste dennoch noch einige Zeit suchen, bis die Stelle im schwierigen Gelände im Bereich des Großen Ödstein (2.335 Meter) ausgemacht war.
Der Verletzte wurde vom Notarzt versorgt und mit einer 50-Meter-Seilbergung aus seiner misslichen Lage befreit. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber geborgen und ins LKH Amstetten in Niederösterreich geflogen.
http://oesterreich.orf.at/steiermark/stories/375917/
bzw.
http://steiermark.orf.at/stories/376781/
also i wär ohne jeden Zweifel 5x verhungert
PS: i hab kurz überlegt, ob i die Meldung ins "Verloren & Gefunden"-Forum schreiben soll
Quelle: orf.at
GSTATTERBODEN 16.07.2009
Junger Wanderer seit Mittwoch abgängig
Am Gstatterboden im Bezirk Liezen ist seit Mittwoch ein Wanderer abgängig. Der junge Mann war allein unterwegs und am Nachmittag nicht mehr auf den Campingplatz zurückgekehrt.
Allein auf Bergtour
Der 23 Jahre alte Litauer war mit Freunden auf Campingurlaub am Gstatterboden. Mittwochmittag machte er sich allein auf eine Bergtour. Wohin er gehen wollte, sagte er seinen Freunden nicht.
Per SMS Rückkehr angekündigt
Am Nachmittag erhielten die jungen Litauer noch ein SMS von dem 23-Jährigen, wonach er am Rückweg sei. Als er bis zum Abend nicht auf dem Campingplatz ankam, erstatteten sie Anzeige.
16 Mann und Hubschrauber im Sucheinsatz
Seither wird nach dem 23-Jährigen gesucht. Bergrettung und Alpinpolizei sind mit 16 Mann im Einsatz, auch vom Hubschrauber aus wird nach dem vermissten Wanderer gesucht. Donnerstagabend wurde die Suche erfolglos abgebrochen, am Freitag soll sie fortgesetzt werden.
bzw.:
GESÄUSE 20.07.2009
Vermisster nach sechs Tagen lebend gefunden
Jener 22-jährige Wanderer, der seit Mittwoch in der Obersteiermark abgängig war, ist am Montag im Gesäuse gefunden worden. Der Litauer hatte sich bei einem Sturz beide Beine gebrochen und war tagelang im Gebirge gelegen.
Der Litauer hatte auf einem Campingplatz in Gstatterboden genächtigt.
Alleine zu Wanderung aufgebrochen
Der junge Mann hatte vergangene Woche gemeinsam mit Freunden auf dem Campingplatz in Gstatterboden (Bezirk Liezen) genächtigt. Am Mittwochnachmittag machte er sich zu einer Wanderung auf, allerdings ohne seine Freunde darüber genauer zu informieren.
Der Mann hatte sich beide Beine gebrochen.
Groß angelegte Suchaktion
Der junge Mann setzte später noch ein SMS ab, wonach er bald wieder da sein werde, erschien aber nicht. Die Alpinpolizei und die Bergrettung sowie Feuerwehr und Wasserrettung suchten in den vergangenen Tagen die Wege und mögliche Routen in der Umgebung ab, auch Hubschrauber des Innenministeriums sowie des ÖAMTC wurden dazu eingesetzt.
Sechs Tage in Kälte überlebt
Am Montag kam dann die Meldung an die Einsatzkräfte: Zwei Bergsteiger hatten den abgestürzten Mann gefunden. Der Litauer hatte sich beide Beine gebrochen und sechs Tage bei teilweise Regen und Kälte und nur mit kurzer Sommerkleidung überlebt.
Zwei Bergsteiger fanden den Verunglückten.
Bergung aus schwierigem Gelände
Während einer der Bergsteiger beim Verunglückten blieb, machte sich der andere sofort auf, um Hilfe zu holen. Die Besatzung des alarmierten C15 aus Ybbsitz in Niederösterreich musste dennoch noch einige Zeit suchen, bis die Stelle im schwierigen Gelände im Bereich des Großen Ödstein (2.335 Meter) ausgemacht war.
Der Verletzte wurde vom Notarzt versorgt und mit einer 50-Meter-Seilbergung aus seiner misslichen Lage befreit. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber geborgen und ins LKH Amstetten in Niederösterreich geflogen.
Kommentar