an @Mod, ich zitere hier aus einem anderen Forum, wax.AT, falls es erlaubt ist es ein zu stellen.
http://www.wax.at/modules/Forums/ind...0&#entry230440
Der ÖAMTC wehrt sich gegen Darstellung zum Thema Rettungshubschrauber im gestrigen
ORF-Report-Beitrag
Sicherheit kostet Geld, österreichweite Grundversorgung mit Flugrettung ist kein Geschäft
Wien -
Der im gestrigen Report ausgestrahlte Beitrag mit dem Titel "Aus für
Rettungshubschrauber" enthält etliche Ungereimtheiten, die der ÖAMTC hiermit richtig stellt. 90 Prozent aller Flugretter sind im Report-Beitrag nicht dargestellt worden.
Genau diese 90 Prozent haben aber die neuen, seit 1. Jänner 2010 geltenden
Sicherheitsrichtlinien umgesetzt und dafür mehr als 100 Millionen Euro investiert.
Dazu gehören die Unternehmen ARA, ÖAMTC, Schenk Air, Schider Helicopter und Wucher Helicopter.
"Das heißt im Umkehrschluss, jene 10 Prozent, die die
Sicherheitsvorschriften nicht erfüllen, haben Gehör bekommen, die anderen 90 Prozent nicht", kritisiert Reinhard Kraxner, der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Verordnung erhöht Sicherheit für alle
Die seit Jänner 2010 gültige Sicherheitsrichtlinie AOCV hat die oben genannten
Unternehmen über 100 Millionen Euro gekostet. Das Geld wurde dafür investiert, dass österreichweit 34 Rettungshubschrauber mit den vorgeschriebenen zusätzlichen über 30 Sicherheitsmerkmalen bereit stehen. Unter anderem zählt eine digitalisierte Triebwerksregelung dazu, damit der Hubschrauber über verbauten Gebiet nicht abstürzen kann.
Wenn jemand diese Kriterien nicht erfüllt, wäre das genau so, wie
wenn ein Auto bei der § 57a-Überprüfung kein Pickerl mehr bekommen und trotzdem unterwegs sein würde", erklärt der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Der ÖAMTC rechnet seine Einsätze in 88 Prozent der Fälle mit der Sozialversicherung ab
Lediglich 12 Prozent der Einsätze (Alpin- und Freizeitunfälle) der ÖAMTC-Flugrettung
können zu Vollkosten verrechnet werden. 88 Prozent der Einsätze werden mit den Sozialversicherungen nicht kostendeckend abgerechnet. "Das vermutete lukrative Geschäft mit der Flugrettung findet nur an wenigen Orten in den Wintermonaten statt.
365 Tage täglich österreichweit für die Öffentlichkeit bereit zu stehen, kann unter den gegebenen Rahmenbedingungen niemals ein Geschäft sein", erklärt der
Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Rückfragehinweis:
ÖAMTC-Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Fichtinger
Tel.: +43 (0) 1 711 99-1218
mailto:[email protected]
Nachtrag:
Im Wesentlichen ging es auch darum, dass Landeshauptfrau G.Burgstaller namens des Landes Salzburg die AustroControl verklagt hat.
http://www.wax.at/modules/Forums/ind...0&#entry230440
Der ÖAMTC wehrt sich gegen Darstellung zum Thema Rettungshubschrauber im gestrigen
ORF-Report-Beitrag
Sicherheit kostet Geld, österreichweite Grundversorgung mit Flugrettung ist kein Geschäft
Wien -
Der im gestrigen Report ausgestrahlte Beitrag mit dem Titel "Aus für
Rettungshubschrauber" enthält etliche Ungereimtheiten, die der ÖAMTC hiermit richtig stellt. 90 Prozent aller Flugretter sind im Report-Beitrag nicht dargestellt worden.
Genau diese 90 Prozent haben aber die neuen, seit 1. Jänner 2010 geltenden
Sicherheitsrichtlinien umgesetzt und dafür mehr als 100 Millionen Euro investiert.
Dazu gehören die Unternehmen ARA, ÖAMTC, Schenk Air, Schider Helicopter und Wucher Helicopter.
"Das heißt im Umkehrschluss, jene 10 Prozent, die die
Sicherheitsvorschriften nicht erfüllen, haben Gehör bekommen, die anderen 90 Prozent nicht", kritisiert Reinhard Kraxner, der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Verordnung erhöht Sicherheit für alle
Die seit Jänner 2010 gültige Sicherheitsrichtlinie AOCV hat die oben genannten
Unternehmen über 100 Millionen Euro gekostet. Das Geld wurde dafür investiert, dass österreichweit 34 Rettungshubschrauber mit den vorgeschriebenen zusätzlichen über 30 Sicherheitsmerkmalen bereit stehen. Unter anderem zählt eine digitalisierte Triebwerksregelung dazu, damit der Hubschrauber über verbauten Gebiet nicht abstürzen kann.
Wenn jemand diese Kriterien nicht erfüllt, wäre das genau so, wie
wenn ein Auto bei der § 57a-Überprüfung kein Pickerl mehr bekommen und trotzdem unterwegs sein würde", erklärt der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Der ÖAMTC rechnet seine Einsätze in 88 Prozent der Fälle mit der Sozialversicherung ab
Lediglich 12 Prozent der Einsätze (Alpin- und Freizeitunfälle) der ÖAMTC-Flugrettung
können zu Vollkosten verrechnet werden. 88 Prozent der Einsätze werden mit den Sozialversicherungen nicht kostendeckend abgerechnet. "Das vermutete lukrative Geschäft mit der Flugrettung findet nur an wenigen Orten in den Wintermonaten statt.
365 Tage täglich österreichweit für die Öffentlichkeit bereit zu stehen, kann unter den gegebenen Rahmenbedingungen niemals ein Geschäft sein", erklärt der
Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Rückfragehinweis:
ÖAMTC-Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Fichtinger
Tel.: +43 (0) 1 711 99-1218
mailto:[email protected]
Nachtrag:
Im Wesentlichen ging es auch darum, dass Landeshauptfrau G.Burgstaller namens des Landes Salzburg die AustroControl verklagt hat.
Kommentar