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Thema Rettungsflüge, ORF Report vom 09.02.2020

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  • Thema Rettungsflüge, ORF Report vom 09.02.2020

    an @Mod, ich zitere hier aus einem anderen Forum, wax.AT, falls es erlaubt ist es ein zu stellen.
    http://www.wax.at/modules/Forums/ind...0&#entry230440

    Der ÖAMTC wehrt sich gegen Darstellung zum Thema Rettungshubschrauber im gestrigen
    ORF-Report-Beitrag

    Sicherheit kostet Geld, österreichweite Grundversorgung mit Flugrettung ist kein Geschäft

    Wien -
    Der im gestrigen Report ausgestrahlte Beitrag mit dem Titel "Aus für
    Rettungshubschrauber" enthält etliche Ungereimtheiten, die der ÖAMTC hiermit richtig stellt. 90 Prozent aller Flugretter sind im Report-Beitrag nicht dargestellt worden.
    Genau diese 90 Prozent haben aber die neuen, seit 1. Jänner 2010 geltenden
    Sicherheitsrichtlinien umgesetzt und dafür mehr als 100 Millionen Euro investiert.
    Dazu gehören die Unternehmen ARA, ÖAMTC, Schenk Air, Schider Helicopter und Wucher Helicopter.
    "Das heißt im Umkehrschluss, jene 10 Prozent, die die
    Sicherheitsvorschriften nicht erfüllen, haben Gehör bekommen, die anderen 90 Prozent nicht", kritisiert Reinhard Kraxner, der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.

    Verordnung erhöht Sicherheit für alle

    Die seit Jänner 2010 gültige Sicherheitsrichtlinie AOCV hat die oben genannten
    Unternehmen über 100 Millionen Euro gekostet. Das Geld wurde dafür investiert, dass österreichweit 34 Rettungshubschrauber mit den vorgeschriebenen zusätzlichen über 30 Sicherheitsmerkmalen bereit stehen. Unter anderem zählt eine digitalisierte Triebwerksregelung dazu, damit der Hubschrauber über verbauten Gebiet nicht abstürzen kann.
    Wenn jemand diese Kriterien nicht erfüllt, wäre das genau so, wie
    wenn ein Auto bei der § 57a-Überprüfung kein Pickerl mehr bekommen und trotzdem unterwegs sein würde", erklärt der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.

    Der ÖAMTC rechnet seine Einsätze in 88 Prozent der Fälle mit der Sozialversicherung ab

    Lediglich 12 Prozent der Einsätze (Alpin- und Freizeitunfälle) der ÖAMTC-Flugrettung
    können zu Vollkosten verrechnet werden. 88 Prozent der Einsätze werden mit den Sozialversicherungen nicht kostendeckend abgerechnet. "Das vermutete lukrative Geschäft mit der Flugrettung findet nur an wenigen Orten in den Wintermonaten statt.
    365 Tage täglich österreichweit für die Öffentlichkeit bereit zu stehen, kann unter den gegebenen Rahmenbedingungen niemals ein Geschäft sein", erklärt der
    Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.


    Rückfragehinweis:
    ÖAMTC-Öffentlichkeitsarbeit
    Sabine Fichtinger
    Tel.: +43 (0) 1 711 99-1218
    mailto:pressestelle@oeamtc.at


    Nachtrag:
    Im Wesentlichen ging es auch darum, dass Landeshauptfrau G.Burgstaller namens des Landes Salzburg die AustroControl verklagt hat.
    Zuletzt geändert von moerf; 10.02.2010, 16:20.
    mit bestem Gruß, moerf :)

  • #2
    AW: Thema Rettungsflüge, ORF Report vom 09.02.2020

    Der Originalartikel befindet sich hier

    Kommentar


    • #3
      AW: Thema Rettungsflüge, ORF Report vom 09.02.2020

      Hat jetzt nicht direkt was mit dem Thema zu tun
      Zitat von moerf Beitrag anzeigen
      Unter anderem zählt eine digitalisierte Triebwerksregelung dazu, damit der Hubschrauber über verbauten Gebiet nicht abstürzen kann.
      aber das kann ich mir nicht vorstellen

      Erik

      Kommentar


      • #4
        AW: Thema Rettungsflüge, ORF Report vom 09.02.2020

        Zitat von Erik Beitrag anzeigen
        Hat jetzt nicht direkt was mit dem Thema zu tun

        aber das kann ich mir nicht vorstellen

        Erik
        servus @Erik,
        diese Aussage stammt nicht von mir (wegen Deinem Zitat)

        Aber auch ein Heli hat gewisse Gleiteigenschaften. Sollte also ein Triebwerk ausfallen, kann es schon Steuerungsmöglichkeiten geben, dass das Teil nicht wie ein Stein vom Himmel fällt.

        Aber.. oben geblieben ist bis jetzt noch keiner
        mit bestem Gruß, moerf :)

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