Im Gasteinertal (Pongau) rückte die Bergrettung Dienstagabend gleich zweimal zu einem Einsatz aus. Zwei deutsche Eiskletterer mussten vom Ortberg geborgen werden. Noch kurz zuvor hatten die beiden die Bergretter wieder weggeschickt.
Busfahrer alarmierte Polizei
Gegen Dienstagmittag hatten die Eiskletterer ihre Tour beim Wasserfall "Excalibur" begonnen. Da der Eisaufbau nicht optimal war, kamen die Deutschen nur langsam voran und stiegen erst bei Einbruch der Dunkelheit aus dem Wasserfall aus.
Ein Busfahrer, der die beiden Kletterer schon am Nachmittag beobachtet hatte, rief gegen 17:00 Uhr die Polizei und informierte die Beamten darüber, dass sich die beiden immer noch in dem äußerst schwierigen Gelände befänden.
Bergretter wollten Eiskletterern beim Abstieg helfen.
Eiskletterer: Kennen uns im Gelände aus
Aufgrund der Alarmierung machte sich die Bergrettung auf den Weg zum Wasserfall und leuchtete das gesamte Gelände mit einer Lichtkanone aus, um die Eiskletterer zum Ausstieg zu lotsen.
Nach einigen Telefonaten mit den Deutschen teilten diese allerdings mit, dass sie bestens ausgerüstet seien, sich im Gelände auskennen und keine Hilfe durch die Gasteiner Bergretter benötigen würden. Daraufhin beendete die Gasteiner Bergrettung den Einsatz.
Hilferuf per Telefon nur eine Stunde später
Nur etwa eine Stunde später meldeten sich die Eiskletterer per Telefon aber wieder und informierten die Bergretter darüber, dass sie den Weg doch nicht finden und somit nicht absteigen könnten.
Die Bergretter machten sich daraufhin neuerlich in das schwierige und felsige Gelände auf und brachten die beiden Kletterer letztlich über den völlig vereisten Ortsteig gegen 22.00 Uhr sicher ins Tal.
Quelle: orf.at - http://salzburg.orf.at/stories/490097/
Busfahrer alarmierte Polizei
Gegen Dienstagmittag hatten die Eiskletterer ihre Tour beim Wasserfall "Excalibur" begonnen. Da der Eisaufbau nicht optimal war, kamen die Deutschen nur langsam voran und stiegen erst bei Einbruch der Dunkelheit aus dem Wasserfall aus.
Ein Busfahrer, der die beiden Kletterer schon am Nachmittag beobachtet hatte, rief gegen 17:00 Uhr die Polizei und informierte die Beamten darüber, dass sich die beiden immer noch in dem äußerst schwierigen Gelände befänden.
Bergretter wollten Eiskletterern beim Abstieg helfen.
Eiskletterer: Kennen uns im Gelände aus
Aufgrund der Alarmierung machte sich die Bergrettung auf den Weg zum Wasserfall und leuchtete das gesamte Gelände mit einer Lichtkanone aus, um die Eiskletterer zum Ausstieg zu lotsen.
Nach einigen Telefonaten mit den Deutschen teilten diese allerdings mit, dass sie bestens ausgerüstet seien, sich im Gelände auskennen und keine Hilfe durch die Gasteiner Bergretter benötigen würden. Daraufhin beendete die Gasteiner Bergrettung den Einsatz.
Hilferuf per Telefon nur eine Stunde später
Nur etwa eine Stunde später meldeten sich die Eiskletterer per Telefon aber wieder und informierten die Bergretter darüber, dass sie den Weg doch nicht finden und somit nicht absteigen könnten.
Die Bergretter machten sich daraufhin neuerlich in das schwierige und felsige Gelände auf und brachten die beiden Kletterer letztlich über den völlig vereisten Ortsteig gegen 22.00 Uhr sicher ins Tal.
Quelle: orf.at - http://salzburg.orf.at/stories/490097/