http://steiermark.orf.at/stories/497702/
Hochschwab: Tourengeher in Nacht geborgen
In einer außergewöhnlichen Rettungsaktion ist ein schwer verletzter Tourengeher Montagabend vom Hochschwab (Bezirk Bruck) geborgen worden. Der 38-Jährige war bei Einbruch der Dunkelheit in eine Eisrinne gestürzt.
Die Tourengeher wollten in einer Schutzhütte Zuflucht suchen.
Zeit falsch eingeschätzt
Der Südsteirer und seine Begleiterin wollten auf Skiern in Richtung Hochschwab-Gipfel aufsteigen, dürften aber die Zeit falsch kalkuliert haben. Gegen 17.00 Uhr, als es zu dämmern begann, wurden die Sichtverhältnisse zunehmend schlechter. Die beiden Tourengeher entschlossen sich daraufhin, eine nahegelegene Schutzhütte aufzusuchen.
Der Südsteirer brach sich beide Beine.
Ausgerutscht und 200 Meter abgestürzt
Als der Mann seine Skier abschnallte, rutschte er auf dem eisigen Untergrund aus und stürzte vor den Augen seiner Begleiterin 200 Meter ab. Er brach sich beide Beine und blieb in einer Eisrinne liegen. Die Frau setzte mit ihrem Handy einen Notruf ab.
Bravourleistung der Helikopterbesatzung
Eine Polizei- und eine ÖAMTC-Rettungshubschrauber-Besatzung vollbrachten daraufhin in der Dunkelheit ein Bravourstück: Erst wurden Bergrettungsleute auf das Plateau geflogen, dann suchten die Helikopter nach dem verletzten Tourengeher.
Er konnte schließlich vom Polizeihubschrauber mit einem starken Scheinwerfer ausgeleuchtet und vom Rettungshubschrauber aus mit dem Tau geborgen werden. Der 38-Jährige wurde in das LKH nach Amstetten gebracht. Auch die Begleiterin des Mannes wurde wohlbehalten ins Tal gebracht.
Hochschwab: Tourengeher in Nacht geborgen
In einer außergewöhnlichen Rettungsaktion ist ein schwer verletzter Tourengeher Montagabend vom Hochschwab (Bezirk Bruck) geborgen worden. Der 38-Jährige war bei Einbruch der Dunkelheit in eine Eisrinne gestürzt.
Die Tourengeher wollten in einer Schutzhütte Zuflucht suchen.
Zeit falsch eingeschätzt
Der Südsteirer und seine Begleiterin wollten auf Skiern in Richtung Hochschwab-Gipfel aufsteigen, dürften aber die Zeit falsch kalkuliert haben. Gegen 17.00 Uhr, als es zu dämmern begann, wurden die Sichtverhältnisse zunehmend schlechter. Die beiden Tourengeher entschlossen sich daraufhin, eine nahegelegene Schutzhütte aufzusuchen.
Der Südsteirer brach sich beide Beine.
Ausgerutscht und 200 Meter abgestürzt
Als der Mann seine Skier abschnallte, rutschte er auf dem eisigen Untergrund aus und stürzte vor den Augen seiner Begleiterin 200 Meter ab. Er brach sich beide Beine und blieb in einer Eisrinne liegen. Die Frau setzte mit ihrem Handy einen Notruf ab.
Bravourleistung der Helikopterbesatzung
Eine Polizei- und eine ÖAMTC-Rettungshubschrauber-Besatzung vollbrachten daraufhin in der Dunkelheit ein Bravourstück: Erst wurden Bergrettungsleute auf das Plateau geflogen, dann suchten die Helikopter nach dem verletzten Tourengeher.
Er konnte schließlich vom Polizeihubschrauber mit einem starken Scheinwerfer ausgeleuchtet und vom Rettungshubschrauber aus mit dem Tau geborgen werden. Der 38-Jährige wurde in das LKH nach Amstetten gebracht. Auch die Begleiterin des Mannes wurde wohlbehalten ins Tal gebracht.
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