Quelle: ORF
Bergsteiger stürzt 100 Meter in den Tod
Bei Bad Gastein (Pongau) ist Samstagfrüh ein 50-jähriger Eugendorfer rund 100 Meter abgestürzt und gestorben. Der Mann hatte sich verstiegen, rutschte aus und stürzte über eine Felswand.
Bei Suche nach Steig verirrt
Der tödliche Unfall passierte gegen 8.20 Uhr beim "Bärensteig" - einem hochalpinen Jägersteiges - im hinteren Prossautal im Gemeindegebiet von Bad Gastein.
Der Eugendorfer war in der Früh mit zwei Begleitern vom Hotel "Grüner Baum" mit Fahrrädern in das Tal gefahren. Dort ließen die drei die Mountainbikes stehen und wollten über den Steig ins Tischlerkar gehen.
Doch in dem Gelände in etwa 1.700 Metern Seehöhe fanden die drei nicht den richtigen Einstieg in den Bärensteig. Sie gelangten stattdessen in unwegsames, schroffes Gelände.
Mit Mountainbikeschuhen ausgerutscht
Den beiden Begleitern - einem 45-jähriger Mann und einer 37-jährigen Frau - wurde das zuviel, sie drehten um. Der 50-jährige Eugendorfer, der bessere Kondition und mehr Bergerfahrung hatte, war zu diesem Zeitpunkt weiter oberhalb.
Auch er wollte offenbar wieder absteigen. Mit seinen Mountainbikeschuhen rutschte er aber aus und fiel 100 Meter über die Steilwand. An deren Fuß blieb er leblos liegen.
Rettungskräfte konnten nicht mehr helfen
Seine beiden Begleiter hörten nur seine Schreie beim Absturz und alarmierten sofort das Rote Kreuz. Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte aber nicht mehr helfen.
Die Leiche des 50-Jährigen wurde von einem Polizei-Helikopter geborgen.
Bergsteiger stürzt 100 Meter in den Tod
Bei Bad Gastein (Pongau) ist Samstagfrüh ein 50-jähriger Eugendorfer rund 100 Meter abgestürzt und gestorben. Der Mann hatte sich verstiegen, rutschte aus und stürzte über eine Felswand.
Bei Suche nach Steig verirrt
Der tödliche Unfall passierte gegen 8.20 Uhr beim "Bärensteig" - einem hochalpinen Jägersteiges - im hinteren Prossautal im Gemeindegebiet von Bad Gastein.
Der Eugendorfer war in der Früh mit zwei Begleitern vom Hotel "Grüner Baum" mit Fahrrädern in das Tal gefahren. Dort ließen die drei die Mountainbikes stehen und wollten über den Steig ins Tischlerkar gehen.
Doch in dem Gelände in etwa 1.700 Metern Seehöhe fanden die drei nicht den richtigen Einstieg in den Bärensteig. Sie gelangten stattdessen in unwegsames, schroffes Gelände.
Mit Mountainbikeschuhen ausgerutscht
Den beiden Begleitern - einem 45-jähriger Mann und einer 37-jährigen Frau - wurde das zuviel, sie drehten um. Der 50-jährige Eugendorfer, der bessere Kondition und mehr Bergerfahrung hatte, war zu diesem Zeitpunkt weiter oberhalb.
Auch er wollte offenbar wieder absteigen. Mit seinen Mountainbikeschuhen rutschte er aber aus und fiel 100 Meter über die Steilwand. An deren Fuß blieb er leblos liegen.
Rettungskräfte konnten nicht mehr helfen
Seine beiden Begleiter hörten nur seine Schreie beim Absturz und alarmierten sofort das Rote Kreuz. Der Notarzt des Rettungshubschraubers konnte aber nicht mehr helfen.
Die Leiche des 50-Jährigen wurde von einem Polizei-Helikopter geborgen.
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