Quelle: ORF
Als "Pistenalpinistinnen" bezeichnet Südtirols Alpin-Legende Reinhold Messner die drei Frauen, die zuerst alle Achttausender geschafft haben. Gerlinde Kaltenbrunner gebühre aber mehr Respekt als den anderen.
Keine alpinistischen Großtaten
Für weitere Diskussionen unter Alpinisten sorgt der Gipfelsieg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner am Dienstag am K2. Kaltenbrunner hat als erste Frau sämtliche Achttausender der Welt ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff bezwungen.
Laut Reinhold Messner wurde der Wettlauf der Frauen auf die höchsten Berge der Welt bereits im letzten Jahr entschieden. Die Frauen hätten aber aus der Sicht des Extrembergsteigers ohnehin nicht alpinistische Großtaten vollbracht.
Frauen großteils den Normalwegen gefolgt
Miss Oh Eun-Sun aus Korea und die Spanierin Edurne Pasaban seien die Nummer eins und zwei, denn es sei nur um die Frage gegangen, wer die Achttausender am schnellsten abhacken könne. Die Frauen seien mehr oder weniger den Normalwegen gefolgt und hätten mehr oder weniger klassischen Pistenalpinismus betrieben, so Messner.
Kaltenbrunner stärkste Höhenbergsteigerin
Alpingeschichte schreiben, heiße ganz genau hinzuschauen und zu beschreiben was passiere. Frau Kaltenbrunner sei die stärkste Höhenbergsteigerin dieser Zeit und sie habe es als erste ohne Flaschensauerstoff geschafft, damit gebühre ihr mehr Respekt als den anderen.
Obwohl Kaltenbrunners Besteigungsstil ohne Flaschensauerstoff seinem eigenen näher kam, als der ihrer Mitstreiterinnen, bleibt Reinhold Messner also weiterhin kritisch.
Als "Pistenalpinistinnen" bezeichnet Südtirols Alpin-Legende Reinhold Messner die drei Frauen, die zuerst alle Achttausender geschafft haben. Gerlinde Kaltenbrunner gebühre aber mehr Respekt als den anderen.
Keine alpinistischen Großtaten
Für weitere Diskussionen unter Alpinisten sorgt der Gipfelsieg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner am Dienstag am K2. Kaltenbrunner hat als erste Frau sämtliche Achttausender der Welt ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff bezwungen.
Laut Reinhold Messner wurde der Wettlauf der Frauen auf die höchsten Berge der Welt bereits im letzten Jahr entschieden. Die Frauen hätten aber aus der Sicht des Extrembergsteigers ohnehin nicht alpinistische Großtaten vollbracht.
Frauen großteils den Normalwegen gefolgt
Miss Oh Eun-Sun aus Korea und die Spanierin Edurne Pasaban seien die Nummer eins und zwei, denn es sei nur um die Frage gegangen, wer die Achttausender am schnellsten abhacken könne. Die Frauen seien mehr oder weniger den Normalwegen gefolgt und hätten mehr oder weniger klassischen Pistenalpinismus betrieben, so Messner.
Kaltenbrunner stärkste Höhenbergsteigerin
Alpingeschichte schreiben, heiße ganz genau hinzuschauen und zu beschreiben was passiere. Frau Kaltenbrunner sei die stärkste Höhenbergsteigerin dieser Zeit und sie habe es als erste ohne Flaschensauerstoff geschafft, damit gebühre ihr mehr Respekt als den anderen.
Obwohl Kaltenbrunners Besteigungsstil ohne Flaschensauerstoff seinem eigenen näher kam, als der ihrer Mitstreiterinnen, bleibt Reinhold Messner also weiterhin kritisch.
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