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Am Schöckl verirrt

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  • Am Schöckl verirrt

    Mann verirrte sich am Schöckl
    Der Notarzthubschrauber war am Dienstagabend im Einsatz. Ein 66 Jahre alter Mann hatte sich am Schöckl verirrt. Er war am Nachmittag ohne Proviant zu einer Wanderung aufgebrochen. Die Hitze setzte dem Mann rasch zu und er dehydrierte.

    Wanderer hörten Hilferufe
    Bereits völlig entkräftet begann er, um Hilfe zu rufen. Andere Wanderer hörten den 66-Jährigen und verständigten die Einsatzkräfte. Als diese eintrafen war der 66-Jährige bereits völlig entkräftet, berichtet Herbert Traussnig vom Notarzthubschrauber-Team: "Er war nicht mehr in der Lage aus eigener Kraft weiter zu gehen und deshalb waren wir gezwungen, den Patienten aus dem Wald mit dem Tau zu retten." Anschließend wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht.


    Quelle: ORF Steiermark

  • #2
    AW: Am Schöckl verirrt

    Wo ist da bitte das Verirren?
    Wer von mehreren Wanderern gehört wird, ist nicht irgendwo im Wald. Dehydrieren und nicht mehr weiterkommen kann man überall. Für den Betreffenden ists gottseidank gut ausgegangen.
    Brauchst eh nur do auffi

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    • #3
      AW: Am Schöckl verirrt

      Verstehe nicht,dass ein älterer Mensch in der größten Hitze Bergtouren machen muß,meistens auch nicht sehr geübt im Wandern.
      Ist genauso wenn ein " Mutterl " zu Mittag in der größten Hitze einkaufen gehen muß.

      Kommentar


      • #4
        AW: Am Schöckl verirrt

        Dehydrieren und nicht mehr weiterkommen kann man überall.
        Zweiteres ist mir auch schon passiert und zwar im bermudadreieck (wiener u. grazer sollten es kennen), die gefahr der dehydrierung ist dort allerdings nicht gegeben :-)
        It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

        Norbert

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        • #5
          AW: Am Schöckl verirrt

          Zitat von Landleben Beitrag anzeigen
          Verstehe nicht, dass ein älterer Mensch in der größten Hitze Bergtouren machen muß,meistens auch nicht sehr geübt im Wandern.
          Ist genauso wenn ein " Mutterl " zu Mittag in der größten Hitze einkaufen gehen muß.
          Seid nicht immer so kritisch, wenn die Bergrettung ausrücken muss. Die Leute (nicht nur ältere Menschen und "Mutterln") machen halt manchmal was Unvernünftiges, ich nehme mich da selbst nicht aus, ihr scheinbar schon.
          Die Krankenhäuser sind voll von Leuten, die durch ihre Unvernunft dort gelandet sind.
          Im Nachhinein ists halt immer leicht, gscheit zu sein.

          Genaus so könnte man sagen:
          Verstehe nicht, dass Leute rauchen, obwohl sie wissen, dass sich dadurch ihr Risiko, frühzeitig zu sterben, erhöht.
          Verstehe nicht, dass Leute Motorrad fahren, obwohl sie wissen, dass sich dadurch ihr Risiko eine Querschnittslähmung zu erleiden, erhöht.
          Verstehe nicht, dass Leute Schitouren bei einer Lawinenwarnstufe über 1 gehen, obwohl sie wissen, dass sie sich dadurch dem Risiko aussetzen, dabei umzukommen.
          Verstehe nicht, dass Leute überhaupt in die Berge gehen, wo es zu Hause vorm Fernseher oder beim Shoppen im Einkaufszentrum viel sicherer ist.

          LG Hans
          Nach uns die Sintflut.

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          • #6
            AW: Am Schöckl verirrt

            Ja und ausserdem ist ja nichts passiert.

            Ein 66-jähriger hat sich im Wald nicht mehr ganz zurecht gefunden (warum auch immer),

            wurde müde und hat sich von anderen beim nachhause kommen helfen lassen.
            „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
            Heinrich Heine

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