http://salzburg.orf.at/news/stories/2505703/
Paragleiter saß zum zweiten Mal in Felswand fest
Ein 27-jähriger Paragleiter ist nun schon zum zweiten Mal innerhalb eines Monats in der selben steilen Felswand in Werfen (Pongau) hängen geblieben. Der 27-jährige Linzer musste erneut von der Polizei per Hubschrauber geborgen werden.
Am 2. Oktober war der 27-jährige Paragleiter aus Linz im Bereich des Rauchecks in Werfen (Pongau) mit seinem Paragleiter abgestürzt und in einer steilen Felswand auf rund 1.700 Metern hängen geblieben. Der Paragleiter überstand den Absturz unverletzt und konnte mit einem Hubschrauber geborgen werden. Sein Paragleiter blieb damals jedoch in der Wand zurück - Polizei und Bergrettung sagten, eine Bergung des Gleitschirmes sei zu gefährlich.
Am Samstag, knapp zwei Wochen nach dem Absturz, versuchte der 27-Jährige nun auf eigene Faust seinen 4.000 Euro teuren Paragleiter zu holen. Obwohl ihm Polizei und Bergrettung dringend davon abgeraten hatten, stieg der 27-Jährige gemeinsam mit einem Freund in die steile Felswand. Schon bald kamen die beiden völlig unerfahrenen Bergsteiger in der steilen Felswand nicht mehr voran und alarmierten die Polizei. Der Linzer und sein Freund wurden erneut von einem Hubschrauber der Polizei geborgen.
Ein Jahr zuvor landete Paragleiter im Schlafzimmer
Der 27-jährige Linzer hatte im Vorjahr bereits in Osttirol für Schlagzeilen gesorgt. Damals war er Teilnehmer des „Dolomitenmann“ und stürzte beim Landen auf eine schwangere Frau, die sich auf einem Balkon befand. Die Frau fiel zu Boden und der Paragleiter rauschte ins Schlafzimmer. Damals und bei dem Absturz vor zwei Wochen und bei der missglückten Gleitschirm-Bergeaktion am Samstag blieb der Linzer unverletzt.
Paragleiter ist in Felswand gefangen und steht über dem Abgrund.
(ÖAMTC)
Aus dieser steilen Felswand musste der Paragleiter nun schon zum zweiten Mal von der Polizei per Hubschrauber geborgen werden.
Paragleiter saß zum zweiten Mal in Felswand fest
Ein 27-jähriger Paragleiter ist nun schon zum zweiten Mal innerhalb eines Monats in der selben steilen Felswand in Werfen (Pongau) hängen geblieben. Der 27-jährige Linzer musste erneut von der Polizei per Hubschrauber geborgen werden.
Am 2. Oktober war der 27-jährige Paragleiter aus Linz im Bereich des Rauchecks in Werfen (Pongau) mit seinem Paragleiter abgestürzt und in einer steilen Felswand auf rund 1.700 Metern hängen geblieben. Der Paragleiter überstand den Absturz unverletzt und konnte mit einem Hubschrauber geborgen werden. Sein Paragleiter blieb damals jedoch in der Wand zurück - Polizei und Bergrettung sagten, eine Bergung des Gleitschirmes sei zu gefährlich.
Am Samstag, knapp zwei Wochen nach dem Absturz, versuchte der 27-Jährige nun auf eigene Faust seinen 4.000 Euro teuren Paragleiter zu holen. Obwohl ihm Polizei und Bergrettung dringend davon abgeraten hatten, stieg der 27-Jährige gemeinsam mit einem Freund in die steile Felswand. Schon bald kamen die beiden völlig unerfahrenen Bergsteiger in der steilen Felswand nicht mehr voran und alarmierten die Polizei. Der Linzer und sein Freund wurden erneut von einem Hubschrauber der Polizei geborgen.
Ein Jahr zuvor landete Paragleiter im Schlafzimmer
Der 27-jährige Linzer hatte im Vorjahr bereits in Osttirol für Schlagzeilen gesorgt. Damals war er Teilnehmer des „Dolomitenmann“ und stürzte beim Landen auf eine schwangere Frau, die sich auf einem Balkon befand. Die Frau fiel zu Boden und der Paragleiter rauschte ins Schlafzimmer. Damals und bei dem Absturz vor zwei Wochen und bei der missglückten Gleitschirm-Bergeaktion am Samstag blieb der Linzer unverletzt.
Paragleiter ist in Felswand gefangen und steht über dem Abgrund.
(ÖAMTC)
Aus dieser steilen Felswand musste der Paragleiter nun schon zum zweiten Mal von der Polizei per Hubschrauber geborgen werden.