Waldbrand hält 130 Feuerwehrmänner in Atem
Hinterriß/Lenggries - Ein Waldbrand nahe dem österreichischen Hinterriß hielt am Dienstag 130 Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren stundenlang in Atem.
Auch aus der Luft gab es Unterstützung bei den Löscharbeiten. Zwei Hubschrauber waren im Einsatz.
Mit vor Ort waren auch die Lenggrieser, Faller und Vorderrißer Brandschützer sowie ein Einsatzwagen aus Bad Tölz und zwei aus Wallgau. Unterstützung bei den Löscharbeiten gab es zudem durch zwei Hubschrauber von Polizei und Bundesheer.
Eine etwa 12 000 Quadratmeter große bewachsene Fläche kurz vor Hinterriß war gegen 14.30 Uhr in Brand geraten. „Über die Ursache ist bislang nichts bekannt. Eigentlich ist das unberührtes Gelände, wo im Prinzip kein Wanderer hinkommt“, sagte Alois Gerg, stellvertretender Kommandant der Lenggrieser Feuerwehr, der mit vor Ort war.
Die Steilheit des Geländes erschwerte den Löscheinsatz. Allerdings kam den Helfern entgegen, dass sie mit den Fahrzeugen bis fast zur Brandstelle fahren konnten. Schließlich galt es, rund 450 Höhenmeter zu überwinden. „100 Meter vor dem Einsatzort war aber ein Graben, da ging’s mit den Fahrzeugen nicht weiter“, sagt Gerg. Dort wurde ein Löschwasserbehälter aufgebaut, den die Tankwagen füllten, die zwischen Rißbach und der Brandstelle pendelten.
Erst gegen 20 Uhr waren die Flammen gelöscht. Der Einsatz für die Lenggrieser war gegen 21.30 Uhr beendet. (va)
Quelle: merkur-online http://www.merkur-online.de/lokales/...m-1433639.html
Auch eine Folge der langen Trockenheit...?
Hinterriß/Lenggries - Ein Waldbrand nahe dem österreichischen Hinterriß hielt am Dienstag 130 Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren stundenlang in Atem.
Auch aus der Luft gab es Unterstützung bei den Löscharbeiten. Zwei Hubschrauber waren im Einsatz.
Mit vor Ort waren auch die Lenggrieser, Faller und Vorderrißer Brandschützer sowie ein Einsatzwagen aus Bad Tölz und zwei aus Wallgau. Unterstützung bei den Löscharbeiten gab es zudem durch zwei Hubschrauber von Polizei und Bundesheer.
Eine etwa 12 000 Quadratmeter große bewachsene Fläche kurz vor Hinterriß war gegen 14.30 Uhr in Brand geraten. „Über die Ursache ist bislang nichts bekannt. Eigentlich ist das unberührtes Gelände, wo im Prinzip kein Wanderer hinkommt“, sagte Alois Gerg, stellvertretender Kommandant der Lenggrieser Feuerwehr, der mit vor Ort war.
Die Steilheit des Geländes erschwerte den Löscheinsatz. Allerdings kam den Helfern entgegen, dass sie mit den Fahrzeugen bis fast zur Brandstelle fahren konnten. Schließlich galt es, rund 450 Höhenmeter zu überwinden. „100 Meter vor dem Einsatzort war aber ein Graben, da ging’s mit den Fahrzeugen nicht weiter“, sagt Gerg. Dort wurde ein Löschwasserbehälter aufgebaut, den die Tankwagen füllten, die zwischen Rißbach und der Brandstelle pendelten.
Erst gegen 20 Uhr waren die Flammen gelöscht. Der Einsatz für die Lenggrieser war gegen 21.30 Uhr beendet. (va)
Quelle: merkur-online http://www.merkur-online.de/lokales/...m-1433639.html
Auch eine Folge der langen Trockenheit...?