Am 30.12 wurden zwei bayrische Familien im Bereich der "Bärengasse" gerettet, am 31.12 musste eine Tourengeherin im Bereich der Simonyhütte hinunter gebracht werden.
Berichte:
Familien aus alpiner Notlage gerettet
Zwei Familien aus Bayern musste am Mittwoch am Dachsteingletscher zwischen Oberösterreich und der Steiermark von Bergrettern geholfen werden. Die insgesamt sieben Personen waren im Schnee stecken geblieben.
Die Skisportler nahmen die Südwandbahn von der Ramsau. Von dort machte sich die Gruppe mit Skiern beziehungsweise mit Snowboards über den Hallstätter Gletscher in Richtung Simonyhütte auf den Weg. Im Bereich des „Wildkarkogel“ in einer Seehöhe von etwa 2.000 Metern wurde ein Tourengeher auf die Gruppe aufmerksam. Denn die vier Snowboarder kamen im flacher werdenden Gelände und wegen der noch geringen Schneelage nicht mehr zügig weiter. Die Jugendlichen schnallten ihre Snowboards ab. Sie versanken aber im Schnee und erschöpften dadurch.
Bergretter halfen mit Schneeschuhen
Sie und ihre Eltern wurden nach einer kurzen Suchaktion vom Bergrettungsdienst Obertraun und Hallstatt im Bereich der „Bärengasse“ aufgefunden und mit Schneeschuhen versorgt. Danach konnten sie bis zur „Gjaid Alm“ stapfen. Die Deutschen wurden noch am Donnerstagabend mit der Seilbahn ins Tal nach Obertraun in Oberösterreich gebracht.
30.12: http://ooe.orf.at/news/stories/2515127/
Bergrettung am Dachstein
Acht Mitglieder der Bergrettungsortsstellen Obertraun und Hallstatt sind am Silvestertag zu Rettern in der Not geworden. Eine 36-jährige Tourengeherin war gestürzt und konnte nicht mehr weiter.
Die Gruppe kam am Dachstein beim Aufstieg zur Simonyhütte rein zufällig an einer Stelle vorbei, an der sich zuvor eine 36-jährige Tourenskigeherin aus Neuhofen an der Krems am Bein verletzt hatte. Der Begleiter der Frau hatte bereits einen Notruf abgesetzt, weil die Verletzte nicht mehr gehen konnte.
Die Bergretter brachten die Frau zur Bergstation Gjaidalm, von wo sie mit der Seilbahn ins Tal gelangen konnte.
31.12: http://ooe.orf.at/news/stories/2515415/
Berichte:
Familien aus alpiner Notlage gerettet
Zwei Familien aus Bayern musste am Mittwoch am Dachsteingletscher zwischen Oberösterreich und der Steiermark von Bergrettern geholfen werden. Die insgesamt sieben Personen waren im Schnee stecken geblieben.
Die Skisportler nahmen die Südwandbahn von der Ramsau. Von dort machte sich die Gruppe mit Skiern beziehungsweise mit Snowboards über den Hallstätter Gletscher in Richtung Simonyhütte auf den Weg. Im Bereich des „Wildkarkogel“ in einer Seehöhe von etwa 2.000 Metern wurde ein Tourengeher auf die Gruppe aufmerksam. Denn die vier Snowboarder kamen im flacher werdenden Gelände und wegen der noch geringen Schneelage nicht mehr zügig weiter. Die Jugendlichen schnallten ihre Snowboards ab. Sie versanken aber im Schnee und erschöpften dadurch.
Bergretter halfen mit Schneeschuhen
Sie und ihre Eltern wurden nach einer kurzen Suchaktion vom Bergrettungsdienst Obertraun und Hallstatt im Bereich der „Bärengasse“ aufgefunden und mit Schneeschuhen versorgt. Danach konnten sie bis zur „Gjaid Alm“ stapfen. Die Deutschen wurden noch am Donnerstagabend mit der Seilbahn ins Tal nach Obertraun in Oberösterreich gebracht.
30.12: http://ooe.orf.at/news/stories/2515127/
Bergrettung am Dachstein
Acht Mitglieder der Bergrettungsortsstellen Obertraun und Hallstatt sind am Silvestertag zu Rettern in der Not geworden. Eine 36-jährige Tourengeherin war gestürzt und konnte nicht mehr weiter.
Die Gruppe kam am Dachstein beim Aufstieg zur Simonyhütte rein zufällig an einer Stelle vorbei, an der sich zuvor eine 36-jährige Tourenskigeherin aus Neuhofen an der Krems am Bein verletzt hatte. Der Begleiter der Frau hatte bereits einen Notruf abgesetzt, weil die Verletzte nicht mehr gehen konnte.
Die Bergretter brachten die Frau zur Bergstation Gjaidalm, von wo sie mit der Seilbahn ins Tal gelangen konnte.
31.12: http://ooe.orf.at/news/stories/2515415/
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