Heute bei uns im Ort....
Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/...verschuettete/
Lawine im Pinzgau: Verschütteter in Lebensgefahr
Geborgen, aber lebensgefährlich verletzt wurde ein Skifahrer aus Finnland, der am Sonntag gegen 11 Uhr von einer Lawine am Großen Rettenstein in Neukirchen am Großvenediger mitgerissen und verschüttet worden war.
60 Bergrettern plus Notärzten, Alpinpolizisten, zwei Hubschrauber-Besatzungen und mehreren Hunderstaffeln gelang es, den Variantenfahrer zu orten und auszugraben, allerdings war das Lawinenopfer rund zweieinhalb Stunden lang zur Gänze in den Schneemassen begraben.
Der Finne wurde einmal an Ort und Stelle in etwa 1.700 Meter reanimiert und ein zweites Mal im Tal in Neukirchen. Danach wurde der Mann mit dem Hubschrauber in die Intensivstation des Krankenhauses Zell geflogen, sein Zustand sei äußerst kritisch, so eine Vertreterin der Bergrettung.
Das Lawinenopfer war mit einem LVS-Gerät (Lawinenpiepser, Anm.) ausgerüstet und konnte so relativ schnell geortet werden. Allerdings haben die Bergretter mehrere Lawinenkegel gleichzeitig absuchen müssen, weil im Gelände am Großen Rettenstein in unmittelbarer Nähe eine ganze Reihe von Lawinen abgegangen war. Selbst mit dem Hubschrauber war die richtige Stelle in abgelegenem Gelände nicht leicht zu finden, auch die Angaben der Begleiter des Verschütteten waren nicht präzise genug. Diese berichteten, dass das Opfer als erstes in den Hang gefahren war und die Lawine ausgelöst hatte. Der Verdacht, wonach eine zweite Person verschüttet sein könnte, bestätigte sich nicht.
Geborgen, aber lebensgefährlich verletzt wurde ein Skifahrer aus Finnland, der am Sonntag gegen 11 Uhr von einer Lawine am Großen Rettenstein in Neukirchen am Großvenediger mitgerissen und verschüttet worden war.
60 Bergrettern plus Notärzten, Alpinpolizisten, zwei Hubschrauber-Besatzungen und mehreren Hunderstaffeln gelang es, den Variantenfahrer zu orten und auszugraben, allerdings war das Lawinenopfer rund zweieinhalb Stunden lang zur Gänze in den Schneemassen begraben.
Der Finne wurde einmal an Ort und Stelle in etwa 1.700 Meter reanimiert und ein zweites Mal im Tal in Neukirchen. Danach wurde der Mann mit dem Hubschrauber in die Intensivstation des Krankenhauses Zell geflogen, sein Zustand sei äußerst kritisch, so eine Vertreterin der Bergrettung.
Das Lawinenopfer war mit einem LVS-Gerät (Lawinenpiepser, Anm.) ausgerüstet und konnte so relativ schnell geortet werden. Allerdings haben die Bergretter mehrere Lawinenkegel gleichzeitig absuchen müssen, weil im Gelände am Großen Rettenstein in unmittelbarer Nähe eine ganze Reihe von Lawinen abgegangen war. Selbst mit dem Hubschrauber war die richtige Stelle in abgelegenem Gelände nicht leicht zu finden, auch die Angaben der Begleiter des Verschütteten waren nicht präzise genug. Diese berichteten, dass das Opfer als erstes in den Hang gefahren war und die Lawine ausgelöst hatte. Der Verdacht, wonach eine zweite Person verschüttet sein könnte, bestätigte sich nicht.
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