Wandergruppe geriet in Bergnot
Eine ungarische Tourengehergruppe geriet Samstagnachmittag auf der Rax in Bergnot. Mehrere Stunden mussten sechs Wanderer in schneebedecktem Gelände ausharren - bis sie von Polizei und Bergrettung ins Tal gebracht werden konnten. Die Bergung stellte sich als schwierig heraus.
Zwar mit Wanderausrüstung aber ohne Sicherheitsseil und Steigeisen machten sich zehn Ungarn vom Weichtalhaus auf den Weg Richtung Alpenvereinssteig.
Wanderer mussten stundenlang im Schnee ausharren
Auf einem Schneefeld konnten sechs Wanderer aus noch unbekannter Ursache nicht mehr weiter aufsteigen - sie trauten sich aber auch den Abstieg nicht mehr alleine zu.
Vier Gruppenmitglieder versuchten weiter zu gehen um Hilfe zu holen. Sie ließen ihre sechs Freunde für mehrere Stunden auf dem Schneefeld zurück, schafften den Weg zum Ottohaus und alarmierten dort die Bergrettung.
Verständigungsprobleme machte Suche schwierig
Da die Ungarn kein Deutsch sprachen und die diensthabenden Mitglieder der Bergrettung kein Ungarisch - kam es zu Verständigungsschwierigkeiten.
Die vier Männer schafften es nicht zu erklären, wo sich die in Bergnot geratenen Freunde befanden.
Wanderer blieben unverletzt
Ein Polizeihubschrauber startete daraufhin einen Suchflug. Doch als er die sechs Wanderer fand - war der Wind zu stark um sie mit dem Hubschrauber zu bergen.
Es gelang jedoch sechs Bergretter mit zusätzlicher Wanderausrüstung auf dem Schneefeld aussteigen zu lassen um mit den Wanderern bis zur Raxseilbahn gemeinsam abzusteigen. Mit einer Sondergondel wurde die Gruppe dann gegen 20 Uhr ins Tal gebracht. Alle Personen bleiben unverletzt.
Link: http://noe.orf.at/news/stories/2530947/
Eine ungarische Tourengehergruppe geriet Samstagnachmittag auf der Rax in Bergnot. Mehrere Stunden mussten sechs Wanderer in schneebedecktem Gelände ausharren - bis sie von Polizei und Bergrettung ins Tal gebracht werden konnten. Die Bergung stellte sich als schwierig heraus.
Zwar mit Wanderausrüstung aber ohne Sicherheitsseil und Steigeisen machten sich zehn Ungarn vom Weichtalhaus auf den Weg Richtung Alpenvereinssteig.
Wanderer mussten stundenlang im Schnee ausharren
Auf einem Schneefeld konnten sechs Wanderer aus noch unbekannter Ursache nicht mehr weiter aufsteigen - sie trauten sich aber auch den Abstieg nicht mehr alleine zu.
Vier Gruppenmitglieder versuchten weiter zu gehen um Hilfe zu holen. Sie ließen ihre sechs Freunde für mehrere Stunden auf dem Schneefeld zurück, schafften den Weg zum Ottohaus und alarmierten dort die Bergrettung.
Verständigungsprobleme machte Suche schwierig
Da die Ungarn kein Deutsch sprachen und die diensthabenden Mitglieder der Bergrettung kein Ungarisch - kam es zu Verständigungsschwierigkeiten.
Die vier Männer schafften es nicht zu erklären, wo sich die in Bergnot geratenen Freunde befanden.
Wanderer blieben unverletzt
Ein Polizeihubschrauber startete daraufhin einen Suchflug. Doch als er die sechs Wanderer fand - war der Wind zu stark um sie mit dem Hubschrauber zu bergen.
Es gelang jedoch sechs Bergretter mit zusätzlicher Wanderausrüstung auf dem Schneefeld aussteigen zu lassen um mit den Wanderern bis zur Raxseilbahn gemeinsam abzusteigen. Mit einer Sondergondel wurde die Gruppe dann gegen 20 Uhr ins Tal gebracht. Alle Personen bleiben unverletzt.
Link: http://noe.orf.at/news/stories/2530947/