AW: Dachsteingebiet : orientierungslose Bergsteiger geborgen !
Das ist für mich genau der springende Punkt: viele richtige Ideen, nur wer weiß schon was darunter wirklich gemeint ist, vorallem wenn man erst 17 ist!
1)sich über eine Tour informieren (Internet, Karte, Literatur) setzt Voraus, daß man das Interpretieren von Literatur versteht; das man gut bis sehr gut Kartenlesen kann, das man im Internet zur richtigen und vorallem wahrheitsmäßigen Info kommt!!
2) genug Zeit einplanen: Ja genau so ist es - und was heißt in der Praxis genug Zeit einplanen - setzt voraus, daß man schon auf eine größere Anzahl von Touren zurückblicken kann, wo, wenn möglich die Zeitplanung gepaßt hat!
3) Bergwetter beobachten: setzt voraus das man sich mit dem Bergwetter zumindest mittelmäßig gut auskennt und Wetterberichte an Hand von Wolkenerscheinungen in der Natur richtig deuten kann; Verstehen von Wetteränderungen an Hand vom Luftdruck über Höhenmesseruhr etc. etc.
4) entsprechende Kleidung: was ist das denn ganz genau - wohl für jeden ganz etwas anderes!!!
5) Schuhe wählen - siehe Punkt 4)
6) nicht alleine gehen - wenn ich 1 oder mehrere Kameraden habe, die genau so wenig Ahnung haben wie ich selber, wird es mir vermutlich im Ernstfall nicht viel nützen!!!
7) jemandem Bescheid geben - ansich gut, doch wenn man sich mal selber beweisen will, das man ein echter Profi ist, dann läßt man es lieber sein!
In den Rucksack gehören Regenschutz...
8) genug zu trinken, Proviant: ist auch für jeden was anderes!, ,
9) Verbandszeug: haben die meisten nur das aller notwendigste mit und vieles ist nicht mehr steril verpackt oder abgelaufen!
10) Kleidung zum Wechseln - habe ich nie mit...
Zitat von Mileean
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1)sich über eine Tour informieren (Internet, Karte, Literatur) setzt Voraus, daß man das Interpretieren von Literatur versteht; das man gut bis sehr gut Kartenlesen kann, das man im Internet zur richtigen und vorallem wahrheitsmäßigen Info kommt!!
2) genug Zeit einplanen: Ja genau so ist es - und was heißt in der Praxis genug Zeit einplanen - setzt voraus, daß man schon auf eine größere Anzahl von Touren zurückblicken kann, wo, wenn möglich die Zeitplanung gepaßt hat!
3) Bergwetter beobachten: setzt voraus das man sich mit dem Bergwetter zumindest mittelmäßig gut auskennt und Wetterberichte an Hand von Wolkenerscheinungen in der Natur richtig deuten kann; Verstehen von Wetteränderungen an Hand vom Luftdruck über Höhenmesseruhr etc. etc.
4) entsprechende Kleidung: was ist das denn ganz genau - wohl für jeden ganz etwas anderes!!!
5) Schuhe wählen - siehe Punkt 4)
6) nicht alleine gehen - wenn ich 1 oder mehrere Kameraden habe, die genau so wenig Ahnung haben wie ich selber, wird es mir vermutlich im Ernstfall nicht viel nützen!!!
7) jemandem Bescheid geben - ansich gut, doch wenn man sich mal selber beweisen will, das man ein echter Profi ist, dann läßt man es lieber sein!
In den Rucksack gehören Regenschutz...
8) genug zu trinken, Proviant: ist auch für jeden was anderes!, ,
9) Verbandszeug: haben die meisten nur das aller notwendigste mit und vieles ist nicht mehr steril verpackt oder abgelaufen!
10) Kleidung zum Wechseln - habe ich nie mit...
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