Basejumper stürzte in den Tod
Ein 31-jähriger Russe ist am Mittwoch in St. Lorenz bei Mondsee (Bezirk Vöcklabruck) von der Drachenwand 200 Meter in den Tod gestürzt. Beim Versuch, einen Absprungplatz für einen Basejump zu finden, dürfte der Mann ausgerutscht sein.
Der Extremsportler wollte am Mittwochabend einen Absprung von der Drachenwand bei Mondsee wagen. Er stieg gemeinsam mit mehreren Landsleuten auf den Berg.
Absprungort auf eigene Faust gesucht
Allerdings war die Gruppe aus Russland zum ersten Mal bei der Drachenwand und kannte den Absprungort nicht, den Basejumper dort üblicherweise verwenden. Die Russen machten sich also auf eigene Faust auf die Suche und kletterten ohne ihre Sprungausrüstung auf den Felsen herum. Dabei passierte das Unglück.
Nach Suchaktion entdeckt
Der 31-jährige Russe rutschte aus und stürzte 200 Meter in den Tod. Seine Freunde alarmierten sofort die Einsatzkräfte. Sie konnten sich aber kaum verständlich machen. Die Bergrettung musste den Unglücksort deshalb erst mühsam suchen. Kurz vor Mitternacht gelang es ihnen, die Leiche des Abgestürzten zu orten.
Leiche am Vormittag geborgen
Donnerstagvormittag konnte die Leiche des Mannes mit einem Hubschrauber geborgen werden.
Wingsuit-Basejumping
In Kreisen der Extremsportler gelten die Wingsuit-Basejumper als besonders waghalsig. Sie springen von hervorstehenden Felsen in die Tiefe, rasen mit ihren Flügelanzügen mit bis zu 200 km/h haarscharf an den Felswänden vorbei und landen nach kurzem, adrenalinreichen Flug mit Hilfe eines Fallschirmes.
Quelle : ORF OÖ
Ein 31-jähriger Russe ist am Mittwoch in St. Lorenz bei Mondsee (Bezirk Vöcklabruck) von der Drachenwand 200 Meter in den Tod gestürzt. Beim Versuch, einen Absprungplatz für einen Basejump zu finden, dürfte der Mann ausgerutscht sein.
Der Extremsportler wollte am Mittwochabend einen Absprung von der Drachenwand bei Mondsee wagen. Er stieg gemeinsam mit mehreren Landsleuten auf den Berg.
Absprungort auf eigene Faust gesucht
Allerdings war die Gruppe aus Russland zum ersten Mal bei der Drachenwand und kannte den Absprungort nicht, den Basejumper dort üblicherweise verwenden. Die Russen machten sich also auf eigene Faust auf die Suche und kletterten ohne ihre Sprungausrüstung auf den Felsen herum. Dabei passierte das Unglück.
Nach Suchaktion entdeckt
Der 31-jährige Russe rutschte aus und stürzte 200 Meter in den Tod. Seine Freunde alarmierten sofort die Einsatzkräfte. Sie konnten sich aber kaum verständlich machen. Die Bergrettung musste den Unglücksort deshalb erst mühsam suchen. Kurz vor Mitternacht gelang es ihnen, die Leiche des Abgestürzten zu orten.
Leiche am Vormittag geborgen
Donnerstagvormittag konnte die Leiche des Mannes mit einem Hubschrauber geborgen werden.
Wingsuit-Basejumping
In Kreisen der Extremsportler gelten die Wingsuit-Basejumper als besonders waghalsig. Sie springen von hervorstehenden Felsen in die Tiefe, rasen mit ihren Flügelanzügen mit bis zu 200 km/h haarscharf an den Felswänden vorbei und landen nach kurzem, adrenalinreichen Flug mit Hilfe eines Fallschirmes.
Quelle : ORF OÖ
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