Vermisster Jugendlicher gefundenDie Suchtrupps haben jenen Jugendlichen, der nach einem Lawinenabgang in Jochberg Montagnachmittag vermisst wurde, gefunden. Kurz nach zehn Uhr haben sie den Leichnam im Lawinenkegel gefunden. Am Dienstag hatten bis zu 400 Personen nach dem Jugendlichen gesucht.
Zwei einheimischen Jugendlichen im Alter von 14 und 16 Jahren waren am Montag im freien Skiraum im Bereich des Pengelsteins in Richtung Saukasergraben abgefahren, als sich gegen 16.00 Uhr unterhalb eines Kammes eine Lawine löste. Die beiden Jugendlichen wurden von der Lawine etwa 200 Meter mitgerissen. Die beiden hatten kein Lawinen-Verschütteten-Suchgerät (LVS) dabei.
Zweiter Jugendlicher konnte sich befreienBei dem Lawinenabgang wurden beide komplett verschüttet. Der Jüngere konnte sich allerdings selbst aus den Schneemassen befreien und danach über sein Handy die Rettungskräfte alarmieren. Neben den Bergrettungen Kirchberg, Jochberg und Kitzbühel wurden auch Hundestaffeln, zwei Rettungshubschrauber sowie Alpinpolizisten alarmiert. Die beiden Rettungshubschrauber konnten jedoch wegen Nebels nicht bis zum Lawinenkegel fliegen. Gegen 22.00 Uhr wurde die Suche Montagabend wegen Lawinengefahr und Dunkelheit unterbrochen.
Bis zu 400 Mann am Dienstag im EinsatzAm Dienstag wurde die Suche mit Beteiligung des Bundesheeres fortgesetzt werden. Insgesamt waren etwa 300 bis 400 Leute an der Suche beteiligt sein, sagt Heinrich Hörl von der Bergrettung Jochberg gegenüber dem ORF Tirol. Sie haben den etwa 25 Meter breiten und 150 Meter langen Lawinenkegel nochmals durchsucht werden.
BH verbietet Fahren im freien Skiraum bei PengelsteinUm die Suchmannschaften vor weiteren Lawinenabgängen zu schützen wurde von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel für den freien Skiraum im Bereich Pengelstein und im Saukasergraben bis auf weiteres ein Platzverbot erlassen.
Quelle: orf tirol
http://tirol.orf.at/news/stories/2570086/
Zwei einheimischen Jugendlichen im Alter von 14 und 16 Jahren waren am Montag im freien Skiraum im Bereich des Pengelsteins in Richtung Saukasergraben abgefahren, als sich gegen 16.00 Uhr unterhalb eines Kammes eine Lawine löste. Die beiden Jugendlichen wurden von der Lawine etwa 200 Meter mitgerissen. Die beiden hatten kein Lawinen-Verschütteten-Suchgerät (LVS) dabei.
Zweiter Jugendlicher konnte sich befreienBei dem Lawinenabgang wurden beide komplett verschüttet. Der Jüngere konnte sich allerdings selbst aus den Schneemassen befreien und danach über sein Handy die Rettungskräfte alarmieren. Neben den Bergrettungen Kirchberg, Jochberg und Kitzbühel wurden auch Hundestaffeln, zwei Rettungshubschrauber sowie Alpinpolizisten alarmiert. Die beiden Rettungshubschrauber konnten jedoch wegen Nebels nicht bis zum Lawinenkegel fliegen. Gegen 22.00 Uhr wurde die Suche Montagabend wegen Lawinengefahr und Dunkelheit unterbrochen.
Bis zu 400 Mann am Dienstag im EinsatzAm Dienstag wurde die Suche mit Beteiligung des Bundesheeres fortgesetzt werden. Insgesamt waren etwa 300 bis 400 Leute an der Suche beteiligt sein, sagt Heinrich Hörl von der Bergrettung Jochberg gegenüber dem ORF Tirol. Sie haben den etwa 25 Meter breiten und 150 Meter langen Lawinenkegel nochmals durchsucht werden.
BH verbietet Fahren im freien Skiraum bei PengelsteinUm die Suchmannschaften vor weiteren Lawinenabgängen zu schützen wurde von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel für den freien Skiraum im Bereich Pengelstein und im Saukasergraben bis auf weiteres ein Platzverbot erlassen.
Quelle: orf tirol
http://tirol.orf.at/news/stories/2570086/
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