Zwei in einigen Details nicht deckungsgleiche, ansonsten einander ergänzende Pressemeldungen zu einem Unfall im Bereich des Kleinglockners am 14.04.2013, der leider ein Todesopfer forderte.
Tödlicher Alpinunfall auf Kleinglockner
Auf dem Kleinglockner ist Sonntagmittag ein 53-jähriger Bergsteiger aus Südtirol rund 600 Meter in die darunterliegende Pallavicini-Rinne abgestürzt. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er dürfte sofort tot gewesen sein.
Der 53-jährige Südtiroler war gegen Mittag mit vier weiteren Bergkameraden beim Abstieg vom Kleinglockner im Bereich der Pallavicini-Rinne. Durch den Bruch einer Schneewächte stürzte er rund 600 Meter in die Pallavicini-Rinne ab. Seine Kollegen alarmierten sofort die Rettungskräfte. Für die Helfer war es in dem schwer zugänglichen Gebiet schwer, den Mann zu bergen. Die Hilfe kam jedoch zu spät, der Mann dürfte nach dem Sturz sofort tot gewesen sein.
Wie genau es zum Absturz kam, war zunächst noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. „Derzeit sieht es so aus, als ob der Verunglückte kurzzeitig nicht mit einem Seil gesichert war“, sagte ein Polizist zur APA.
Verunglückter war Mitglied der Bergrettung
Die Leiche des 53-Jährigen wurde von der Besatzung des Polizeihubschraubers geborgen. Der tödlich Verunglückte war ein erfahrener Bergsteiger, er war Mitglied eines Bergrettungsdienstes - so wie auch seine vier Begleiter. Sie stiegen nach dem Unglück zur Stüdlhütte ab, die geschockten Männer werden von einem Kriseninterventionsteam betreut. Im Einsatz standen Alpinpolizisten, Bergrettung und die beiden Polizeihubschrauber Libelle aus Kärnten und Tirol sowie der Notarzthubschrauber Martin 4 aus Tirol.
Quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2579934/
53-jähriger Bergsteiger in den Tod gestürzt
Sonntagmittag stürzte ein 53-jähriger Bergsteiger aus Südtirol beim Abstieg vom Kleinglockner im Bereich der Palavicini-Rinne 500 bis 600 Meter in die Tiefe. Der Mann erlag seinen Verletzungen.
Drei Männer und zwei Frauen aus Südtirol brachen Sonntag früh nach Übernachtung auf der Stüdlhütte zum Gipfel des Großglockners auf. Über den Normalanstieg erreichten sie den Gipfel. Beim Abstieg ging einer der drei Männer mit den zwei Frauen am Seil. Die beiden anderen Alpinisten waren unangeseilt unterwegs. Unterhalb des Kleinglockners, im Gratbereich ereignete sich dann kurz nach Mittag das Unglück.
Einer der Unangeseilten, 53 Jahre alt und aus dem Raum Meran, passierte den Grat, als plötzlich unter ihm eine Schneewächte brach. Der Mann stürzte in die Nordseite ab, 500 bis 600 Meter in die Palavicinirinne. Trotz raschen Einsatzes des Rettungshubschraubers Martin 4 erlag der 53-Jährige am Berg seinen Verletzungen. Die Bergung des Verunglückten erfolgte auf Kärntner Seite durch die Libelle Kärnten.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten...er-tiefe.story
Tödlicher Alpinunfall auf Kleinglockner
Auf dem Kleinglockner ist Sonntagmittag ein 53-jähriger Bergsteiger aus Südtirol rund 600 Meter in die darunterliegende Pallavicini-Rinne abgestürzt. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er dürfte sofort tot gewesen sein.
Der 53-jährige Südtiroler war gegen Mittag mit vier weiteren Bergkameraden beim Abstieg vom Kleinglockner im Bereich der Pallavicini-Rinne. Durch den Bruch einer Schneewächte stürzte er rund 600 Meter in die Pallavicini-Rinne ab. Seine Kollegen alarmierten sofort die Rettungskräfte. Für die Helfer war es in dem schwer zugänglichen Gebiet schwer, den Mann zu bergen. Die Hilfe kam jedoch zu spät, der Mann dürfte nach dem Sturz sofort tot gewesen sein.
Wie genau es zum Absturz kam, war zunächst noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. „Derzeit sieht es so aus, als ob der Verunglückte kurzzeitig nicht mit einem Seil gesichert war“, sagte ein Polizist zur APA.
Verunglückter war Mitglied der Bergrettung
Die Leiche des 53-Jährigen wurde von der Besatzung des Polizeihubschraubers geborgen. Der tödlich Verunglückte war ein erfahrener Bergsteiger, er war Mitglied eines Bergrettungsdienstes - so wie auch seine vier Begleiter. Sie stiegen nach dem Unglück zur Stüdlhütte ab, die geschockten Männer werden von einem Kriseninterventionsteam betreut. Im Einsatz standen Alpinpolizisten, Bergrettung und die beiden Polizeihubschrauber Libelle aus Kärnten und Tirol sowie der Notarzthubschrauber Martin 4 aus Tirol.
Quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2579934/
53-jähriger Bergsteiger in den Tod gestürzt
Sonntagmittag stürzte ein 53-jähriger Bergsteiger aus Südtirol beim Abstieg vom Kleinglockner im Bereich der Palavicini-Rinne 500 bis 600 Meter in die Tiefe. Der Mann erlag seinen Verletzungen.
Drei Männer und zwei Frauen aus Südtirol brachen Sonntag früh nach Übernachtung auf der Stüdlhütte zum Gipfel des Großglockners auf. Über den Normalanstieg erreichten sie den Gipfel. Beim Abstieg ging einer der drei Männer mit den zwei Frauen am Seil. Die beiden anderen Alpinisten waren unangeseilt unterwegs. Unterhalb des Kleinglockners, im Gratbereich ereignete sich dann kurz nach Mittag das Unglück.
Einer der Unangeseilten, 53 Jahre alt und aus dem Raum Meran, passierte den Grat, als plötzlich unter ihm eine Schneewächte brach. Der Mann stürzte in die Nordseite ab, 500 bis 600 Meter in die Palavicinirinne. Trotz raschen Einsatzes des Rettungshubschraubers Martin 4 erlag der 53-Jährige am Berg seinen Verletzungen. Die Bergung des Verunglückten erfolgte auf Kärntner Seite durch die Libelle Kärnten.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten...er-tiefe.story
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