Ein Toter bei einer Lawine von der Ruderhofspitze. Die Lawine hatte mit über 1000Hm ein enormes Ausmaß. (Irgend wie wird mir da a bisserl schlecht).
Stubaital: Verschütteter tot geborgen
Im Stubaital ist am Sonntagvormittag ein verschütteter Tourengeher tot geborgen worden. Am Samstag riss die Lawine etwa 100 Meter unterhalb der Ruderhofspitze den Österreicher mit sich. Dessen Begleiterin hatte Glück. Weitere Verschüttete gab es in Osttirol und im Sellrain.
Nachdem die Suche nach dem in Deutschland lebenden Österreicher am Samstagabend wegen starken Windes und Dunkelheit unterbrochen werden musste, wurden Sonntagfrüh Suchtrupps per Hubschrauber zum Unglücksort geflogen. Gegen 10.45 Uhr orteten sie die Leiche des Tourengehers und konnten sie bergen.
Zu Fuß auf den Gipfel
Die beiden Tourengeher starteten am Samstag gegen 7.15 Uhr von Mutterberg aus ihre Tour auf die 3.474 Meter hohe Ruderhofspitze. Offenbar haben sie die Tour unterschätzt, denn sie erreichten erst gegen 16.35 Uhr zu Fuß vom Skidepot aus den Gipfel. Nach kurzer Rast stiegen sie ab, dabei löste sich die Lawine und erfasste die beiden.
Während die Frau oberhalb der 1,5 Meter hohen Abrisskante stand und nur einige Meter mitgerissen wurde, wurde ihr Begleiter von den Schneemassen mitgerissen und verschüttet.
Lawine mit enormen Ausmaß
Die Lawine habe mit über 1.000 Höhenmeter ein enormes Ausmaß. Der Mann sei in einem Becken zu liegen gekommen. Die Leiche des Tourengehers habe sich nicht allzu tief unter den Schneemassen befunden. Das Lawinenopfer wurde oberflächlich verschüttet, schilderte der Leiter der Bergrettung Neustift, Helmut Haas. Beim Absuchen des Lawinenkegels sei der Tote relativ schnell geortet worden.
Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2624895/
Stubaital: Verschütteter tot geborgen
Im Stubaital ist am Sonntagvormittag ein verschütteter Tourengeher tot geborgen worden. Am Samstag riss die Lawine etwa 100 Meter unterhalb der Ruderhofspitze den Österreicher mit sich. Dessen Begleiterin hatte Glück. Weitere Verschüttete gab es in Osttirol und im Sellrain.
Nachdem die Suche nach dem in Deutschland lebenden Österreicher am Samstagabend wegen starken Windes und Dunkelheit unterbrochen werden musste, wurden Sonntagfrüh Suchtrupps per Hubschrauber zum Unglücksort geflogen. Gegen 10.45 Uhr orteten sie die Leiche des Tourengehers und konnten sie bergen.
Zu Fuß auf den Gipfel
Die beiden Tourengeher starteten am Samstag gegen 7.15 Uhr von Mutterberg aus ihre Tour auf die 3.474 Meter hohe Ruderhofspitze. Offenbar haben sie die Tour unterschätzt, denn sie erreichten erst gegen 16.35 Uhr zu Fuß vom Skidepot aus den Gipfel. Nach kurzer Rast stiegen sie ab, dabei löste sich die Lawine und erfasste die beiden.
Während die Frau oberhalb der 1,5 Meter hohen Abrisskante stand und nur einige Meter mitgerissen wurde, wurde ihr Begleiter von den Schneemassen mitgerissen und verschüttet.
Lawine mit enormen Ausmaß
Die Lawine habe mit über 1.000 Höhenmeter ein enormes Ausmaß. Der Mann sei in einem Becken zu liegen gekommen. Die Leiche des Tourengehers habe sich nicht allzu tief unter den Schneemassen befunden. Das Lawinenopfer wurde oberflächlich verschüttet, schilderte der Leiter der Bergrettung Neustift, Helmut Haas. Beim Absuchen des Lawinenkegels sei der Tote relativ schnell geortet worden.
Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2624895/