Quelle: ORF
Im Tennengebirge bei Werfenweng (Pongau) ist am Freitag ein schwer verletzter Kletterer vom Hubschrauber aus aus einer Felswand gerettet worden. Der Mann war etwa 15 Meter tief ins Seil gestürzt.
Der Unfall des Glasenbachers (Flachgau) passierte am 2.247 Meter hohen Tauernkogel auf der Kletterroute ‚Champagne‘ im siebten Schwierigkeitsgrad. Der siebte Grad steht für „außergewöhnliche Schwierigkeiten“, die „akrobatische Kletterfähigkeiten“ erfordern.
Schwierige Rettungsaktion des Helikopter-Teams
Der Mann war gerade im Vorstieg unterwegs, als er abrutschte und rund 15 Meter in das Sicherungsseil stürzte. Dabei verletzte er sich schwer. Sein Kletterpartner aus der Stadt Salzburg alarmierte die Einsatzkräfte.
Vom Hubschrauber aus konnte der Kletterer in einer schwierigen Seilbergung gerettert werden - bei der „Kapperbergung“ schnitt dazu der selbst am Hubschrauberseil hängende Flugretter das Sicherungsseil des Kletterers durch. Der Rettungshubschraubers Martin 10 brachte den Glasenbacher nach notärztlicher Erstversorgung schließlich in das Krankenhaus Schwarzach.
Quelle: Polizei
Bei einem Kletterunfall im Bereich des Tauernkogel/Tennengebirge wurde am Vormittag des 21.Feburar 2014 ein Alpinist schwer verletzt. In der mit dem siebten Schwierigkeitsgrad bewerteten Kletterroute mit dem Namen "Champane" stürzte der vorsteigende Kletterer einer Zweierseilschaft ca. 15 Meter in das Sicherungsseil. In einer schwierigen Seilbergung konnte der Bergsteiger durch eine sogenannte Kapperbergung (Abschneiden des Sicherungsseils durch den Flugretter) von der Mannschaft des Rettungshubschraubers Marin 10 direkt aus der Felswand gerettet und nach notärztlicher Versorgung in das Unfallkrankenhaus Schwarzach geflogen werden.
Im Tennengebirge bei Werfenweng (Pongau) ist am Freitag ein schwer verletzter Kletterer vom Hubschrauber aus aus einer Felswand gerettet worden. Der Mann war etwa 15 Meter tief ins Seil gestürzt.
Der Unfall des Glasenbachers (Flachgau) passierte am 2.247 Meter hohen Tauernkogel auf der Kletterroute ‚Champagne‘ im siebten Schwierigkeitsgrad. Der siebte Grad steht für „außergewöhnliche Schwierigkeiten“, die „akrobatische Kletterfähigkeiten“ erfordern.
Schwierige Rettungsaktion des Helikopter-Teams
Der Mann war gerade im Vorstieg unterwegs, als er abrutschte und rund 15 Meter in das Sicherungsseil stürzte. Dabei verletzte er sich schwer. Sein Kletterpartner aus der Stadt Salzburg alarmierte die Einsatzkräfte.
Vom Hubschrauber aus konnte der Kletterer in einer schwierigen Seilbergung gerettert werden - bei der „Kapperbergung“ schnitt dazu der selbst am Hubschrauberseil hängende Flugretter das Sicherungsseil des Kletterers durch. Der Rettungshubschraubers Martin 10 brachte den Glasenbacher nach notärztlicher Erstversorgung schließlich in das Krankenhaus Schwarzach.
Quelle: Polizei
Bei einem Kletterunfall im Bereich des Tauernkogel/Tennengebirge wurde am Vormittag des 21.Feburar 2014 ein Alpinist schwer verletzt. In der mit dem siebten Schwierigkeitsgrad bewerteten Kletterroute mit dem Namen "Champane" stürzte der vorsteigende Kletterer einer Zweierseilschaft ca. 15 Meter in das Sicherungsseil. In einer schwierigen Seilbergung konnte der Bergsteiger durch eine sogenannte Kapperbergung (Abschneiden des Sicherungsseils durch den Flugretter) von der Mannschaft des Rettungshubschraubers Marin 10 direkt aus der Felswand gerettet und nach notärztlicher Versorgung in das Unfallkrankenhaus Schwarzach geflogen werden.