Bericht des ORF Niederösterreich
Tödlicher Absturz auf Klettersteig
Ein 66-jähriger Mann ist am Gösing bei Ternitz-Sieding (Bezirk Neunkirchen) tödlich verunglückt. Er dürfte Arbeiten an einem Klettersteig durchgeführt haben und dabei abgestürzt sein. Die Leiche wurde erst nach drei Tagen gefunden.
Der 66-Jährige ist alleinstehend, deshalb sei es auch nicht aufgefallen, dass er schon seit Tagen nicht nach Hause gekommen ist, heißt es bei der Polizei. Erst am Samstag meldete ein Freund den Mann als vermisst. Zu dem Zeitpunkt hatten zwei Kletterer den 66-Jährigen aber bereits tot am Gösing, einem Berg bei Ternitz gefunden. Der Mann dürfte etwa 150 Meter tief über eine steile Felswand abgestürzt sein.
Der 66-Jährige dürfte auf dem Klettersteig Sanierungsarbeiten durchgeführt haben. An der Absturzstelle wurden eine Baumsäge und abgeschnittene Äste gefunden. Die Leiche wurde von der Bergrettung Puchberg am Schneeberg geborgen und musste mit einem Hubschrauber des Innenministerums abttransportiert werden.
Quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2639058/
Laut der Presseaussendung der Polizei (und weiteren Meldungen) ereignete sich der Absturz nicht in einem Klettersteig, sondern einer alten Kletterroute.
Alpinunfall mit tödlichem Ausgang
Beim Versuch, eine alte Kletterroute auf dem Gösing im Gemeindegebiet von 2631 Sieding zu sanieren, stürzte vermutlich im Zeitraum zwischen dem 26.03.2014 und 29.03.2014 ein 66-jähriger Mann aus derzeit unbekannter Ursache ab. Der Mann stürzte dabei über eine steil abfallende Felswand und in weiterer Folge über Schrofengelände etwa 150 Höhenmeter ab, wobei er tödliche Verletzungen erlitt.
Am 29.03.2014, gegen 14:06 Uhr, wurde der Leichnam des Mannes von zwei Kletterern aufgefunden, welche über Notruf die Rettungskräfte verständigten. Die Bergung der Leiche wurde durch die Bergrettung Puchberg/Schneeberg sowie einen Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres durchgeführt.
Quelle: http://www.polizei.gv.at/noe/presse/...4278553D&pro=0
Tödlicher Absturz auf Klettersteig
Ein 66-jähriger Mann ist am Gösing bei Ternitz-Sieding (Bezirk Neunkirchen) tödlich verunglückt. Er dürfte Arbeiten an einem Klettersteig durchgeführt haben und dabei abgestürzt sein. Die Leiche wurde erst nach drei Tagen gefunden.
Der 66-Jährige ist alleinstehend, deshalb sei es auch nicht aufgefallen, dass er schon seit Tagen nicht nach Hause gekommen ist, heißt es bei der Polizei. Erst am Samstag meldete ein Freund den Mann als vermisst. Zu dem Zeitpunkt hatten zwei Kletterer den 66-Jährigen aber bereits tot am Gösing, einem Berg bei Ternitz gefunden. Der Mann dürfte etwa 150 Meter tief über eine steile Felswand abgestürzt sein.
Der 66-Jährige dürfte auf dem Klettersteig Sanierungsarbeiten durchgeführt haben. An der Absturzstelle wurden eine Baumsäge und abgeschnittene Äste gefunden. Die Leiche wurde von der Bergrettung Puchberg am Schneeberg geborgen und musste mit einem Hubschrauber des Innenministerums abttransportiert werden.
Quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2639058/
Laut der Presseaussendung der Polizei (und weiteren Meldungen) ereignete sich der Absturz nicht in einem Klettersteig, sondern einer alten Kletterroute.
Alpinunfall mit tödlichem Ausgang
Beim Versuch, eine alte Kletterroute auf dem Gösing im Gemeindegebiet von 2631 Sieding zu sanieren, stürzte vermutlich im Zeitraum zwischen dem 26.03.2014 und 29.03.2014 ein 66-jähriger Mann aus derzeit unbekannter Ursache ab. Der Mann stürzte dabei über eine steil abfallende Felswand und in weiterer Folge über Schrofengelände etwa 150 Höhenmeter ab, wobei er tödliche Verletzungen erlitt.
Am 29.03.2014, gegen 14:06 Uhr, wurde der Leichnam des Mannes von zwei Kletterern aufgefunden, welche über Notruf die Rettungskräfte verständigten. Die Bergung der Leiche wurde durch die Bergrettung Puchberg/Schneeberg sowie einen Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres durchgeführt.
Quelle: http://www.polizei.gv.at/noe/presse/...4278553D&pro=0
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