Welser Bergsteiger tot gefunden
In Grünau im Almtal ist der seit Samstag Abend vermisste Bergsteiger Montagfrüh tot aufgefunden worden. Ein Suchtrupp entdeckte die Leiche des 33-jährigen Welsers auf dem Zwillingskogel unterhalb des Einstieges. Offenbar war er so erschöpft, dass er ausrutschte und abstürzte.
Seit 6.00 Uhr wurde wieder nach dem Welser gesucht. Die Bergrettung setzte auch einen so genannten Mantrailing-Hund ein, der auf Personensuche spezialisiert ist. Sobald diese Hunde den individuellen Geruch eines Menschen wahrgenommen haben, folgen sie nur dieser einen Duftspur und lassen sich nicht durch andere Gerüche irritieren. Ob es der Suchhund war, der den Mann gefunden hat oder ein Retter, ist noch nicht bekannt. Nach ersten Ermittlungen dürfte er an einem Schwächeanfall verstorben sein.
War alleine aufgebrochen
Freunde und Angehörige hatten Alarm geschlagen, denn der 33-Jährige war Samstagabend nicht von seiner Bergtour nachhause gekommen. Der Welser war Samstagfrüh alleine mit dem Zug nach Grünau gefahren, um auf den Zwillingskogel zu steigen und danach über den Hauergraben wieder zurückzukehren. Doch dort verlor sich die Spur des Bergwanderers.
Noch in der Nacht auf Sonntag begann eine Suchaktion, an der sich Alpinpolizei, zwei Feuerwehren und mehrere Bergrettungs-Teams beteiligten. Auch ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera stieg in der Dunkelheit auf. Nach mehreren Stunden Suche mussten die Einsatzkräfte eine kurze Pause einlegen, um Mann und Material „aufzutanken“.
Insgesamt suchten seit Samstagnacht 35 Mann des Bergrettungsdienstes (BRD) Grünau im Almtal, Kirchdorf an der Krems und Wels, 40 Mann der Feuerwehren Scharnstein und Grünau im Almtal, fünf Alpinpolizisten, vier Polizeidiensthunde und zwei Suchhunde des BRD sowie der Polizeihubschrauber nach dem Welser.
Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2658863/
In Grünau im Almtal ist der seit Samstag Abend vermisste Bergsteiger Montagfrüh tot aufgefunden worden. Ein Suchtrupp entdeckte die Leiche des 33-jährigen Welsers auf dem Zwillingskogel unterhalb des Einstieges. Offenbar war er so erschöpft, dass er ausrutschte und abstürzte.
Seit 6.00 Uhr wurde wieder nach dem Welser gesucht. Die Bergrettung setzte auch einen so genannten Mantrailing-Hund ein, der auf Personensuche spezialisiert ist. Sobald diese Hunde den individuellen Geruch eines Menschen wahrgenommen haben, folgen sie nur dieser einen Duftspur und lassen sich nicht durch andere Gerüche irritieren. Ob es der Suchhund war, der den Mann gefunden hat oder ein Retter, ist noch nicht bekannt. Nach ersten Ermittlungen dürfte er an einem Schwächeanfall verstorben sein.
War alleine aufgebrochen
Freunde und Angehörige hatten Alarm geschlagen, denn der 33-Jährige war Samstagabend nicht von seiner Bergtour nachhause gekommen. Der Welser war Samstagfrüh alleine mit dem Zug nach Grünau gefahren, um auf den Zwillingskogel zu steigen und danach über den Hauergraben wieder zurückzukehren. Doch dort verlor sich die Spur des Bergwanderers.
Noch in der Nacht auf Sonntag begann eine Suchaktion, an der sich Alpinpolizei, zwei Feuerwehren und mehrere Bergrettungs-Teams beteiligten. Auch ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera stieg in der Dunkelheit auf. Nach mehreren Stunden Suche mussten die Einsatzkräfte eine kurze Pause einlegen, um Mann und Material „aufzutanken“.
Insgesamt suchten seit Samstagnacht 35 Mann des Bergrettungsdienstes (BRD) Grünau im Almtal, Kirchdorf an der Krems und Wels, 40 Mann der Feuerwehren Scharnstein und Grünau im Almtal, fünf Alpinpolizisten, vier Polizeidiensthunde und zwei Suchhunde des BRD sowie der Polizeihubschrauber nach dem Welser.
Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2658863/
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