Zwei Schwerverletzte bei Bergunfällen
Zwei Bergunfälle im Bezirk Gmunden haben am Samstag zwei schwerverletzte Bergsteiger gefordert. Auf dem Dachstein stürzte ein 48-jähriger Bergsteiger etwa 150 Meter in die Tiefe, auf dem Traunstein ein 63-Jähriger rund 20 Meter.
Der Unfall auf dem Dachstein passierte auf dem Normalaufstieg knapp unterhalb des Gipfels. Der 48-Jährige stürzte zuerst über steiles, felsiges Gelände und dann über den Gletscher. Drei Ärzte einer anderen Bergsteigergruppe, die zufällig in der Nähe der Absturzstelle waren, leisteten dem äußerst schwer verletzten Mann Erste Hilfe. Der verunglückte wurde ins UKH Salzburg geflogen.
Auf dem Traunstein passierte das Unglück beim Abstieg über den Naturfreundesteig abseits des Weges. Ein 63-jähriger Mann aus Neuhofen (Bezirk Linz-Land) war mit einem zweiten 61-jährigen Bergsteiger unterwegs. Gegen 10.30 Uhr kam es beim Abstieg über den Naturfreundesteig zu dem Unfall.
Abkürzung wurde Alpinisten zum Verhängnis
Die beiden Alpinisten nahmen eine Abkürzung über die so genannte „Stubbüchse“ unterhalb der Traunstein-Südwestwand. Dort rutschte der 63-Jährige aus. Er stürzte zunächst einige Meter über einen Felsabsatz und rutschte dann über steiles Wald- und Wiesengelände ab, bis er schwer verletzt bei einem Baum liegen blieb.
Sein Begleiter und zwei Kletterer, die den Unfall beobachtet hatten, verständigten die Einsatzkräfte und leisteten erste Hilfe. Mit Hilfe eines Bergetaus konnte der Verunglückte gerettet werden, auf einem Zwischenlandeplatz konnte der Mann vom Notarzt und zwei Bergrettungsärzten stabilisiert werden. Anschließend wurde er ins Krankenhaus Wels geflogen.
Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2704787/
Zwei Bergunfälle im Bezirk Gmunden haben am Samstag zwei schwerverletzte Bergsteiger gefordert. Auf dem Dachstein stürzte ein 48-jähriger Bergsteiger etwa 150 Meter in die Tiefe, auf dem Traunstein ein 63-Jähriger rund 20 Meter.
Der Unfall auf dem Dachstein passierte auf dem Normalaufstieg knapp unterhalb des Gipfels. Der 48-Jährige stürzte zuerst über steiles, felsiges Gelände und dann über den Gletscher. Drei Ärzte einer anderen Bergsteigergruppe, die zufällig in der Nähe der Absturzstelle waren, leisteten dem äußerst schwer verletzten Mann Erste Hilfe. Der verunglückte wurde ins UKH Salzburg geflogen.
Auf dem Traunstein passierte das Unglück beim Abstieg über den Naturfreundesteig abseits des Weges. Ein 63-jähriger Mann aus Neuhofen (Bezirk Linz-Land) war mit einem zweiten 61-jährigen Bergsteiger unterwegs. Gegen 10.30 Uhr kam es beim Abstieg über den Naturfreundesteig zu dem Unfall.
Abkürzung wurde Alpinisten zum Verhängnis
Die beiden Alpinisten nahmen eine Abkürzung über die so genannte „Stubbüchse“ unterhalb der Traunstein-Südwestwand. Dort rutschte der 63-Jährige aus. Er stürzte zunächst einige Meter über einen Felsabsatz und rutschte dann über steiles Wald- und Wiesengelände ab, bis er schwer verletzt bei einem Baum liegen blieb.
Sein Begleiter und zwei Kletterer, die den Unfall beobachtet hatten, verständigten die Einsatzkräfte und leisteten erste Hilfe. Mit Hilfe eines Bergetaus konnte der Verunglückte gerettet werden, auf einem Zwischenlandeplatz konnte der Mann vom Notarzt und zwei Bergrettungsärzten stabilisiert werden. Anschließend wurde er ins Krankenhaus Wels geflogen.
Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2704787/
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