Schweres Unglück in Nepal: Tiroler vermisst
Im Rahmen einer dreiköpfigen Tiroler Expedition im Himalaya in Nepal ist ein Tiroler Bergführer abgestürzt. Das Unglück wurde Mittwochabend vom Außenministerium offiziell bestätigt. Schlechtwetter behindert die Rettung.
Die drei Profi-Bergsteiger aus dem Ötztal waren zum rund 7000 Meter hohen Nilgiri im Annapurna-Massiv im Himalaya in Nepal unterwegs. Auf der Homepage eines der drei Teilnehmer ist in einem Eintrag vom 21.Oktober über den Aufbruch des Teams zu seiner Tour zu lesen. Das Unglück ereignete sich nach ersten Informationen beim Abstieg nach der Extrem-Klettertour auf rund 7000 Metern Seehöhe. Einer der drei Kletterer dürfte nach noch unbestätigten Angaben etwa 800 Meter abgestürzt sein.
Schlechtwetter behindert Suche
Im Unglücksgebiet lief am Mittwochabend eine Rettungsaktion. Allerdings war das Wetter in dem Gebiet so schlecht, dass die Hubschrauber nicht starten konnten. Bisher konnte der Verunglückte nicht gefunden werden. Bei dem Vermissten handelt sich um einen Bergführer aus dem Ötztal. Die beiden anderen Expeditionsteilnehmer, die den Absturz ihres Kollegen miterlebten, erreichten nach Angaben des Österreichischen Außenamtes unverletzt das Basislager. Mit dem Unglück betraut sind nun die lokalen Behörden, darunter auch das Honorarkonsulat in Khatmandu.
Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2739296/
Weitere Informationen mit Stand vom 28.10.2015 abends
http://blogs.dw.com/abenteuersport/e...nilgiri-south/
https://twitter.com/hansjoergauer (Tweet vom 21.10.2015)
Im Rahmen einer dreiköpfigen Tiroler Expedition im Himalaya in Nepal ist ein Tiroler Bergführer abgestürzt. Das Unglück wurde Mittwochabend vom Außenministerium offiziell bestätigt. Schlechtwetter behindert die Rettung.
Die drei Profi-Bergsteiger aus dem Ötztal waren zum rund 7000 Meter hohen Nilgiri im Annapurna-Massiv im Himalaya in Nepal unterwegs. Auf der Homepage eines der drei Teilnehmer ist in einem Eintrag vom 21.Oktober über den Aufbruch des Teams zu seiner Tour zu lesen. Das Unglück ereignete sich nach ersten Informationen beim Abstieg nach der Extrem-Klettertour auf rund 7000 Metern Seehöhe. Einer der drei Kletterer dürfte nach noch unbestätigten Angaben etwa 800 Meter abgestürzt sein.
Schlechtwetter behindert Suche
Im Unglücksgebiet lief am Mittwochabend eine Rettungsaktion. Allerdings war das Wetter in dem Gebiet so schlecht, dass die Hubschrauber nicht starten konnten. Bisher konnte der Verunglückte nicht gefunden werden. Bei dem Vermissten handelt sich um einen Bergführer aus dem Ötztal. Die beiden anderen Expeditionsteilnehmer, die den Absturz ihres Kollegen miterlebten, erreichten nach Angaben des Österreichischen Außenamtes unverletzt das Basislager. Mit dem Unglück betraut sind nun die lokalen Behörden, darunter auch das Honorarkonsulat in Khatmandu.
Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2739296/
Weitere Informationen mit Stand vom 28.10.2015 abends
http://blogs.dw.com/abenteuersport/e...nilgiri-south/
https://twitter.com/hansjoergauer (Tweet vom 21.10.2015)
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