Kletterer stürzte zehn Meter ab - tot
Für einen 41-jährigen Mühlviertler hat ein Kletterunfall in Sankt Leonhard bei Freistadt tödlich geendet. Der Sportler war zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde noch nach Linz geflogen, wo er seinen schweren Verletzungen erlag.
Eigentlich hätte nichts passieren dürfen, denn der 41-jährige Unterweitersdorfer war gesichert. Der fatale Unfall passierte, nachdem der Sportler und sein Begleiter bereits mehrere Routen am Granitfelsen gut hinter sich gebracht hatten.
Schwierigkeitsgrad VIII
Gegen 19.30 Uhr stiegen sie im Klettergarten „Mönch“ direkt neben der Waldaist in die senkrecht abfallende „Nordwand“ mit dem Schwierigkeitsgrad VIII ein. Der 41-Jährige wurde von seinem 27-järhrigen Begleiter gesichert. Zunächst lief alles nach Plan, der Unterweitersdorfer machte vor einer Schlüsselstelle mitten in der Felswand eine kurze Pause, um Kräfte zu sammeln, wenig später setzte er seine Tour fort.
Anseilknoten dürfte sich gelöst haben
Als er dann ins Seil stürzte, dürfte sich sein Anseilknoten gelöst haben und der 41-jährige stürzte etwa zehn Meter ab. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber „Christophorus 10“ nach Linz ins Kepler-Uniklinikum geflogen. Dort verloren die Ärzte den Kampf um sein Leben.
Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2794186/
Edit: wallrat hat bereits in der Früh den link zu folgendem Artikel gepostet
"Tödlicher Kletterunfall: 41-Jähriger zehn Meter abgestürzt
SANKT LEONHARD. Ein 41-Jähriger war im Klettergarten "Mönch" zehn Meter in die Tiefe gestürzt, nachdem sich ein Knoten gelöst hatte. Er erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Der Mann war zusammen mit einem Bergkameraden im Klettergarten "Mönch" auf der Route "Nordwand" mit dem Schwierigkeitsgrad VIII unterwegs.
Nach einer Pause vor einer Schlüsselstelle verlor er beim Weiterklettern den Halt. Dabei dürfte sich sein Anseilknoten gelöst haben. Er stürzte zehn Meter ab. Nach der Erstversorgung wurde er von einem Notarzthubschrauber mittels Tau geborgen und in die Linzer Uni Klinik geflogen. Dort erlag er gegen 22.30 Uhr seinen Verletzungen."
Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoester...t;art4,2332638
Für einen 41-jährigen Mühlviertler hat ein Kletterunfall in Sankt Leonhard bei Freistadt tödlich geendet. Der Sportler war zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde noch nach Linz geflogen, wo er seinen schweren Verletzungen erlag.
Eigentlich hätte nichts passieren dürfen, denn der 41-jährige Unterweitersdorfer war gesichert. Der fatale Unfall passierte, nachdem der Sportler und sein Begleiter bereits mehrere Routen am Granitfelsen gut hinter sich gebracht hatten.
Schwierigkeitsgrad VIII
Gegen 19.30 Uhr stiegen sie im Klettergarten „Mönch“ direkt neben der Waldaist in die senkrecht abfallende „Nordwand“ mit dem Schwierigkeitsgrad VIII ein. Der 41-Jährige wurde von seinem 27-järhrigen Begleiter gesichert. Zunächst lief alles nach Plan, der Unterweitersdorfer machte vor einer Schlüsselstelle mitten in der Felswand eine kurze Pause, um Kräfte zu sammeln, wenig später setzte er seine Tour fort.
Anseilknoten dürfte sich gelöst haben
Als er dann ins Seil stürzte, dürfte sich sein Anseilknoten gelöst haben und der 41-jährige stürzte etwa zehn Meter ab. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber „Christophorus 10“ nach Linz ins Kepler-Uniklinikum geflogen. Dort verloren die Ärzte den Kampf um sein Leben.
Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2794186/
Edit: wallrat hat bereits in der Früh den link zu folgendem Artikel gepostet
"Tödlicher Kletterunfall: 41-Jähriger zehn Meter abgestürzt
SANKT LEONHARD. Ein 41-Jähriger war im Klettergarten "Mönch" zehn Meter in die Tiefe gestürzt, nachdem sich ein Knoten gelöst hatte. Er erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Der Mann war zusammen mit einem Bergkameraden im Klettergarten "Mönch" auf der Route "Nordwand" mit dem Schwierigkeitsgrad VIII unterwegs.
Nach einer Pause vor einer Schlüsselstelle verlor er beim Weiterklettern den Halt. Dabei dürfte sich sein Anseilknoten gelöst haben. Er stürzte zehn Meter ab. Nach der Erstversorgung wurde er von einem Notarzthubschrauber mittels Tau geborgen und in die Linzer Uni Klinik geflogen. Dort erlag er gegen 22.30 Uhr seinen Verletzungen."
Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoester...t;art4,2332638
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