Absturz am Habicht: Opfer stirbt bei Bergung
Nahezu zeitgleich mit einem tödlichen Absturz [auf einem Klettersteig, Ergänzung W. A.] im Kühtai ist am Samstag in den Stubaier Alpen ein weiterer Bergsteiger ums Leben gekommen. Ein deutscher Urlauber stürzte beim Abstieg vom Habicht ab. Gestorben ist der Mann während des Transports ins Tal.
Eine Gruppe deutscher Bergsteiger - zwei Männer und drei Frauen - bestieg mit einem einheimischen Bergführeranwärter den 3.277 Meter hohen Habicht. Seit Freitag sind sie in Tirol, untergebracht war die Gruppe auf der Innsbrucker Hütte. Von dort aus erreichte sie mittags den Gipfel des Habicht und machte sich wieder auf den Rückweg Richtung Hütte.
Vier der Gruppenmitglieder gingen frei, nur eine Person entschied sich dafür, am Seil zu gehen. Auf einer Seehöhe von 3.050 Metern stürzte ein 52-jähriger Deutscher plötzlich 60 bis 80 Meter in die Tiefe. Keiner seiner Bergkameraden bekam mit, was genau den Sturz ausgelöst hatte.
Rettungskräfte mussten stundenlang aufsteigen
Die Rettungskräfte wurden alarmiert. Doch eine Bergung mittels Hubschrauber war wegen dichten Nebels nicht möglich. Bergretter aus Neustift und Steinach sowie die Alpinpolizei mussten rund dreieinhalb Stunden zur Absturzstelle aufsteigen. Dort wurde der Verunglückte erstversorgt und mittels Gebirgstrage ins Tal gebracht. Doch die Verletzungen waren zu schwer, noch während des Transports starb der Deutsche.
Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2855208/ (Text gekürzt zitiert)
Ergänzend die Presseaussendung der Landespolizeidirektion Tirol:
http://www.polizei.gv.at/tirol/press...7A69513D&pro=0
Nahezu zeitgleich mit einem tödlichen Absturz [auf einem Klettersteig, Ergänzung W. A.] im Kühtai ist am Samstag in den Stubaier Alpen ein weiterer Bergsteiger ums Leben gekommen. Ein deutscher Urlauber stürzte beim Abstieg vom Habicht ab. Gestorben ist der Mann während des Transports ins Tal.
Eine Gruppe deutscher Bergsteiger - zwei Männer und drei Frauen - bestieg mit einem einheimischen Bergführeranwärter den 3.277 Meter hohen Habicht. Seit Freitag sind sie in Tirol, untergebracht war die Gruppe auf der Innsbrucker Hütte. Von dort aus erreichte sie mittags den Gipfel des Habicht und machte sich wieder auf den Rückweg Richtung Hütte.
Vier der Gruppenmitglieder gingen frei, nur eine Person entschied sich dafür, am Seil zu gehen. Auf einer Seehöhe von 3.050 Metern stürzte ein 52-jähriger Deutscher plötzlich 60 bis 80 Meter in die Tiefe. Keiner seiner Bergkameraden bekam mit, was genau den Sturz ausgelöst hatte.
Rettungskräfte mussten stundenlang aufsteigen
Die Rettungskräfte wurden alarmiert. Doch eine Bergung mittels Hubschrauber war wegen dichten Nebels nicht möglich. Bergretter aus Neustift und Steinach sowie die Alpinpolizei mussten rund dreieinhalb Stunden zur Absturzstelle aufsteigen. Dort wurde der Verunglückte erstversorgt und mittels Gebirgstrage ins Tal gebracht. Doch die Verletzungen waren zu schwer, noch während des Transports starb der Deutsche.
Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2855208/ (Text gekürzt zitiert)
Ergänzend die Presseaussendung der Landespolizeidirektion Tirol:
http://www.polizei.gv.at/tirol/press...7A69513D&pro=0