Noch am Tag des Unglücks brachte ORF Steiermark die folgende Meldung:
http://steiermark.orf.at/news/stories/2860545/
Mittlerweile ist mehr über den Unfallhergang und auch über die Identität der beiden Verunglückten bekannt geworden.
Trauer um abgestürzten Großvater und Enkel
SCHLADMING. Im obersteirischen Ennstal herrscht Trauer um den am Dienstag bei einer Bergtour in den Schladminger Tauern bei einem Absturz ums Leben gekommenen 75 Jahre alten Einheimischen und dessen Enkel (26).
Die beiden waren vor den Augen ihrer mit ihnen unterwegs gewesenen Familie knapp vor dem Gipfel des Höchsteins (2.543 Meter Seehöhe) abgestürzt.
Die Familie war zu sechst zu der Bergwanderung aufgebrochen, sie galten als ausgesprochen erfahren und waren laut den Behörden schon oft zusammen in den Bergen unterwegs gewesen. Das Unglück war an einer exponierten Stelle knapp unter dem Gipfel passiert: An einer letzten schwierigen, mit Eisengriffen gesicherten Passage rutschte der Enkel ab, der Großvater wollte ihn halten und fiel ebenfalls rund 100 Meter tief über eine steile Rinne. Die Alpinpolizei, Bergretter und Angehörige des Roten Kreuzes bargen in einer stundenlangen Aktion die Toten. Die Familienmitglieder - die Eltern des jüngeren Opfers sowie zwei Geschwister - wurden teils mit Hubschraubern zu Tal gebracht, ein Kriseninterventionsteam stand für sie bereit.
Quelle: http://www.nachrichten.at/nachrichte...;art58,2652237
Am Höchstein abgestürzt: Trauer um Special-Olympics-Athlet Andreas Kollmann
Die Special-Olympics-Famile und die Werkstätte der Diakonie Schladming sind in großer Trauer. Ihr Kollege und Freund, der Special-Olympics-Athlet Andreas Kollmann, kam am Sonntag in den Schladminger Tauern ums Leben.
Es war eine Familienwanderung, die furchtbarer nicht enden hätte können: 20 Meter vor dem Gipfel des Höchsteins kam es zum schrecklichen Unglück. Der 26-jährige Andreas Kollmann und sein Großvater stürzten in den Tod.
Am Tag nach dem Unfall herrscht im Ennstal große Trauer: Andreas Kollmann aus Aich war vielen bekannt, vertrat er doch als einziger Athlet seine Heimatregion bei den Special Olympics Winterspielen 2017 in der Disziplin Langlauf. Aber nicht nur die Special-Olympics-Familie trauert - auch seine Kolleginnen und Kollegen in der Werkstätte der Diakonie in Schladming, wo Andi Kollmann arbeitete, sind erschüttert.
Velimir Pantic, Leiter der Werkstätte: "Der Andi war ein wunderbarer Mensch. Wenn jemand die Liebe lebt und die Freundlichkeit lebt und nicht darüber spricht - ist alles, was gesagt wird, zu wenig."
[...]
Tief sitzt der Schock auch bei der Bergrettung Haus im Ennstal: Hier war Großvater Ernst Kollmann seit vielen Jahren engagiert.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steierma...stuerzt_Trauer
Hier ist in nächster Zeit die Todesanzeige für die beiden Verunglückten zu sehen.
http://steiermark.orf.at/news/stories/2860545/
Mittlerweile ist mehr über den Unfallhergang und auch über die Identität der beiden Verunglückten bekannt geworden.
Trauer um abgestürzten Großvater und Enkel
SCHLADMING. Im obersteirischen Ennstal herrscht Trauer um den am Dienstag bei einer Bergtour in den Schladminger Tauern bei einem Absturz ums Leben gekommenen 75 Jahre alten Einheimischen und dessen Enkel (26).
Die beiden waren vor den Augen ihrer mit ihnen unterwegs gewesenen Familie knapp vor dem Gipfel des Höchsteins (2.543 Meter Seehöhe) abgestürzt.
Die Familie war zu sechst zu der Bergwanderung aufgebrochen, sie galten als ausgesprochen erfahren und waren laut den Behörden schon oft zusammen in den Bergen unterwegs gewesen. Das Unglück war an einer exponierten Stelle knapp unter dem Gipfel passiert: An einer letzten schwierigen, mit Eisengriffen gesicherten Passage rutschte der Enkel ab, der Großvater wollte ihn halten und fiel ebenfalls rund 100 Meter tief über eine steile Rinne. Die Alpinpolizei, Bergretter und Angehörige des Roten Kreuzes bargen in einer stundenlangen Aktion die Toten. Die Familienmitglieder - die Eltern des jüngeren Opfers sowie zwei Geschwister - wurden teils mit Hubschraubern zu Tal gebracht, ein Kriseninterventionsteam stand für sie bereit.
Quelle: http://www.nachrichten.at/nachrichte...;art58,2652237
Am Höchstein abgestürzt: Trauer um Special-Olympics-Athlet Andreas Kollmann
Die Special-Olympics-Famile und die Werkstätte der Diakonie Schladming sind in großer Trauer. Ihr Kollege und Freund, der Special-Olympics-Athlet Andreas Kollmann, kam am Sonntag in den Schladminger Tauern ums Leben.
Es war eine Familienwanderung, die furchtbarer nicht enden hätte können: 20 Meter vor dem Gipfel des Höchsteins kam es zum schrecklichen Unglück. Der 26-jährige Andreas Kollmann und sein Großvater stürzten in den Tod.
Am Tag nach dem Unfall herrscht im Ennstal große Trauer: Andreas Kollmann aus Aich war vielen bekannt, vertrat er doch als einziger Athlet seine Heimatregion bei den Special Olympics Winterspielen 2017 in der Disziplin Langlauf. Aber nicht nur die Special-Olympics-Familie trauert - auch seine Kolleginnen und Kollegen in der Werkstätte der Diakonie in Schladming, wo Andi Kollmann arbeitete, sind erschüttert.
Velimir Pantic, Leiter der Werkstätte: "Der Andi war ein wunderbarer Mensch. Wenn jemand die Liebe lebt und die Freundlichkeit lebt und nicht darüber spricht - ist alles, was gesagt wird, zu wenig."
[...]
Tief sitzt der Schock auch bei der Bergrettung Haus im Ennstal: Hier war Großvater Ernst Kollmann seit vielen Jahren engagiert.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steierma...stuerzt_Trauer
Hier ist in nächster Zeit die Todesanzeige für die beiden Verunglückten zu sehen.