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Osteoporose und Bergsport

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  • Osteoporose und Bergsport

    Eigentlich könnte der Bergsport eine gute Vorbeugung gegen den Abbau von Knochensubstanz sein- mit Osteoporose ist dann die Knochenbruchgefahr vermutlich zu riskant? Mit meinem T-Wert minus 2,9 gehöre ich zu so einer
    Minderheit, meine Stürze bei den Skitouren übersteh ich allerdings (noch?) immer ohne Hals und Beinbruch.
    Hat wer von euch Erfahrung mit Osteoporose, den Abbau zum Stillstand gebracht?
    I nix daham bliem!

  • #2
    AW: Osteoporose und Bergsport

    Ich dachte, das haben nur ältere Frauen?? Ich fürchte die Osteoporose wie der Teufel das Weihwasser. Werds aber möglicherweise erben. Ich hoffe sehr, daß es durch viel Bewegung und (Kraft)Training etwas hintangehalten werden kann. Abgesehen von viel Kalzium zu sich nehmen weiß ich auch nicht wirklich, was man sonst noch dagegen tun kann. Und selbst das ist wohl in der Jugend wirksamer als in mittlerem Alter.
    LG, Eli

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    • #3
      AW: Osteoporose und Bergsport

      Natürliches Vitamin D täglich soll auch helfen, Vitamin D unterstützt auch die Aufnahme von Kalzium (Vitam D ist z.B enthalten in Eigelb,Butter, Milch, Leber und fettem Fisch für Erwachsene wäre die Dosis ca 800 - 1200mg täglich)Das Sonnelicht wirkt sich auch aus auf die natürliche körpereigene Ausbildung von Vitamin D. Viele Nahrungs - und Genussmittel die Phosphate enthalten hemmen die Aufnahme von Kalzium....
      Sport und Bewegunge helfen dir bestimmt auch.
      Alles Gute für Dich
      Lg Bergschnegge
      DER WEG IST DAS ZIEL

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      • #4
        AW: Osteoporose und Bergsport

        In meine Massagepraxis kommen viele ältere Frauen (70+), davon leiden Einige unter Osteoporose, aber alle die sich regelmässig bewegen haben damit keine Probleme. Gut trainierte Muskeln schützen die Knochen am besten, also los geht`s. Josef

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        • #5
          AW: Osteoporose und Bergsport

          Mag schon sein, Josef. Aber meine Mutter hat sich Zeit ihres Lebens viel bewegt - und hat trotzdem starke Osteoporose. Also Bewegung allein kanns nicht sein.
          LG, Eli

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          • #6
            AW: Osteoporose und Bergsport

            das entscheidende ist nicht die bewegung sondern die belastung der knochen.
            so wurden personen, die unter osteoporose leideten in ein fitnesszenter gesadnt und dort machten sie kraftsport.
            nach 4 monaten war die osteoporose um 50 % besser geworden.
            kann leider nicht den autor zitieren, sondern nur die ergebnisse
            abgesehen davon Ca und Vit D
            Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

            asti, asti bandar ko bakaro!
            Langsam, langsam fang den Affen!
            Indisches Sprichwort

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            • #7
              AW: Osteoporose und Bergsport

              Ahja, danke daxy! Genau, das wurde mir auch gesagt, Kraftübungen sind wichtig. Mich tät interessieren, welche speziell. Da wurde mir nur gesagt, "quer durch den Gemüsegarten", d.h. von allem a bissl was. Wenn ich so ein Center nur nicht so verabscheuen tät, v.a. im Sommer Bei uns in der Nähe gibts eins, da kann man, glaub ich, jederzeit rein, nicht mit Einjahresvertrag und so.Muß mir das mal näher anschauen.
              LG, Eli

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              • #8
                AW: Osteoporose und Bergsport

                Liebe Alice,

                meiner Mum haben ganz besonders langsame Dehnübungen geholfen, die die Knochen entlasten und die Muskeln aufbauen, das hat sie zuhause geamacht denn wir hätten sie nie in ein Studio gebracht mit Hilfe von Videos, wie Stretching und Callanetics.
                Lg Bergschnegge
                DER WEG IST DAS ZIEL

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                • #9
                  AW: Osteoporose und Bergsport

                  Danke auch dir für den Tip! Dehnen ist sowieso immer "angesagt" bei mir!
                  LG, Eli

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                  • #10
                    AW: Osteoporose und Bergsport

                    Zitat von bergschnegge Beitrag anzeigen
                    Liebe Alice,

                    meiner Mum haben ganz besonders langsame Dehnübungen geholfen, die die Knochen entlasten und die Muskeln aufbauen, das hat sie zuhause geamacht denn wir hätten sie nie in ein Studio gebracht mit Hilfe von Videos, wie Stretching und Callanetics.
                    Lg Bergschnegge
                    mit dehnuebungen wirst du kaum einen muskel aufbauen,
                    aber als ausgleichsgymastik, um die beweglichkeit zu erhalten ist es natuerlich ok und begruessenwert!

                    wie gesagt, ohne hanteln, etc wird es kaum gehen.

                    alle koerperpartien sollen gekraeftigt werden, denn die osteoporose greift auch alle knochen an. besonders natuerlich meist die wirbelsaeule, daher bauchmuskelkraeftigung, ruekcenmuskelkraeftigung, kann auch durch schwimmen zb erzeilt werden, sit ups, fuer die oberarme hantelnstemmen, die beinen eventuell mit theraband ..
                    Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

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                    • #11
                      AW: Osteoporose und Bergsport

                      Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
                      Ich dachte, das haben nur ältere Frauen??
                      Witwenbuckel habe ich zumindest noch keinen

                      also die Ursache "einer sekundären Osteporose" konnte bei mir nie gefunden werden, aber wenn man der wiederholten Knochendichtmessung Glauben schenkt,dann habe ich Osteporose..
                      ....damit ich auch alles unternehme habe ich auch eine Kapazität auf dem Gebiet kontaktiert, der hat die Ursache auch nicht finden können. Bei den Maxikalz hat er (bißchen) Bedenken und wegen des Hanteltrainings, Liegestütz und Klimmzüge habe ich zumindest eine intakte Muskulatur.
                      Manchmal steigt er Harnstoff,wenn ich am Berg übertreibe aber die anderen Laborparameter wie Calcium/(Parat)Hormone sind in Ordnung.

                      Uv Licht kriegt man in den Bergen eh genug, da reicht vielleicht auch die Wintersonne....
                      I nix daham bliem!

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                      • #12
                        AW: Osteoporose und Bergsport

                        @ daxy,

                        sorry hab mich falsch ausgedrückt natürlich kann man nicht die Muskeln aufbauen aber sie geschmeidig erhalten und die Beweglichkeit erhalten es muss natürlich alles im Einklang sein wenn man Erfolg haben will Kraftrainig und Dehnen und vielleicht noch ein wenig auf die Ernährung achten
                        Gruß Bergschnegge
                        DER WEG IST DAS ZIEL

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                        • #13
                          AW: Osteoporose und Bergsport

                          Was mir die Kapazität (AKH Klinikleiter) vermitteln will, ist,dass auch (m)eine Knochendichte
                          (weit) unter dem Durchschnitt nicht gleichbedeutend mit Osteoporose ist.
                          I nix daham bliem!

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                          • #14
                            AW: Osteoporose und Bergsport

                            Zitat von daxy Beitrag anzeigen
                            das entscheidende ist nicht die bewegung sondern die belastung der knochen.
                            In der Zahnimplantologie weiß man das schon lange. Wenn der Kiefer nicht belastet wird - sei es durch einen Zahn oder ein Implantat -, bildet sich der Knochen zurück.

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                            • #15
                              AW: Osteoporose und Bergsport

                              Hi Robins,
                              lese gerade dein Thema,...
                              wo hat man denn gemessen? und mit was für einer Technik?
                              Ganz wichtig ist der Meßort! Wenn man den z.B den Oberschenkelhals gemessen hat, kann man das Risiko für den Oberschenkelhals konkret voraussagen, aber für die Wirbelsäule ist das Ergebnis dann etwas spekulativ.

                              Ferner sagt der T-Score Dir ja nur, wie dein persönlicher Meßwert( und auch nur des Meßortes) sich vom Maximum eines jungen Erwachsenen(ca 25-30 Jahre) entfernt hat.

                              Wenn Du z.B 60 Jahre alt wärest, wäre ein T-Score von - 3,0 durchaus normal für Deine Altersgruppe, aber die Bruchgefahr selbst ist dennoch erhöht. Deswegen sollte man hier eher altersüblichen Sport betreiben.

                              Anderseits ist ein Meßergebnis nackt immer nur eine einzelne Zahl, erst die ärztliche Interpretation mit Berücksichtigung der Begleitumstände/ weiteren Risikofaktoren sagt Dir dein ECHTES Frakturrisiko!

                              gruß
                              gandhi

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