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Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

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  • Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

    Grüß Euch!

    Mein dreiwöchiger Kuraufenthalt in Oberzeiring ist beendet, bin wieder in Linz, an meinem PC, und es ist schön wieder im Forum Gipfeltreffen zu lesen.
    Warum Oberzeiring? Es ist ein Kurort in dem überwiegend Lungen- bzw. Atemwegserkrankungen behandelt werden. Aber auch Patienten mit Gelenks- bzw. -Problemen im gesamten Stützapparat werden dort behandelt. Meist geht das Eine mit dem Anderen unweigerlich einher.
    Warum war ICH in Oberzeiring? Nachdem ich heuer bereits vor Ostern mit plötzlich aufgetretener unerklärlicher Atemnot zu kämpfen hatte, die jedoch zwischendurch wieder verschwand, beschloss ich nach den Osterfeiertagen, meinen Lungenfacharzt aufzusuchen. Die Diagnose war nach eingehender Untersuchungen u. diverser Tests, für mich niederschmetternd: Pollinose (Allergie) auf Frühblüher, Gräser, usw., d.h. in meinem Fall entzündliches Asthma, sowie COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit= Raucherlunge).
    Zum ersten Punkt, mit Allergien hatte ich nie zu tun. Zum zweiten Punkt muß ich sagen, etwa 25 Jahre lang eine starke Raucherin gewesen zu sein (20-30 Stk./Tag). Seit gut dreieinhalb Jahren hab ich keine einzige Zigarette mehr gequalmt.
    Dass Rauchen schädlich ist weiß wohl jeder, jedoch wissen gleichzeitig auch alle die rauchen, wie schwer es ist, von dieser Sucht los zu kommen. Von mir hätte niemand gedacht, mich je ohne Glimmstängel zu sehen. Naja, dass ich anstatt meiner vorherigen 59kg mittlerweile über 75kg auf die Waage bringe bzw. brachte, das ist wieder eine andere Geschichte (eine Sucht aufgehört und sofort einer anderen verfallen...naschen!). Hab darüber auch mit den Ärzten gesprochen, u.a. meinte der Kurarzt: Optimal sei diese Gewichtszunahme nicht aber in jedem Fall besser als rauchen. Und weiters meinte er: "...das Wichtigste haben Sie bereits getan, nämlich, aufgehört zu rauchen!"
    COPD ist nicht heilbar denn alles was man in den Atemwegen durch Zigarettenrauch zerstört hat ist UNWIEDERRUFLICH KAPUTT. "Glück im Unglück", soweit man dies hier sagen kann, ist z.B. in meinem Fall die Erkennung der Krankheit im "Frühstadium" (COPD II). Heilbar ist die Raucherlunge nicht, mit Medikamenten und Therapien besteht jedoch die Möglichkeit das vorhandene Stadium zu stabilisieren, eine weitere Verschlechterung hinauszuzögern.
    Jedenfalls, für mich als leidenschaftliche Bergsteigerin wars zuerst ein Schock und die Sorge ob ich nun vielleicht nicht mehr am Berg gehen könnte. Hab mich beim Kurarzt darüber erkundigt und auch zuvor schon viel darüber im Internet gelesen. Grundsätzlich ist Bewegung in der frischen Luft, besonders BERGluft, in jedem Fall zu bejahen, sogar zu empfehlen. BIS 2000m..., sagte Dr. Heschl, der Kurarzt. Ich wollte jedoch wissen wie es über diese Höhen hinaus aussieht. Das käme ganz individuell auf den Patienten bzw. dem Schweregrad seiner Erkrankung, darauf an, so seine Antwort. Also fragte ich direkt wie´s mit Bergen um 3000m ausschaut bei mir... Nach einigem Überlegen seine Antwort: Wenn schon in solchen Höhen, dann nur mit langsamer Steigerung und unbedingter Einnahme der verordneten Medikamente. - Große Freude über diese Aussage breitete sich über mein Bergsteigerherz. Eines jedoch wurde mir gleichzeitig schmerzlich bewußt: Solche Aktionen wie letzten Herbst, in der Früh mit dem Auto anreisen, mit der Ankogelbahn hinauffahren, einen Teil der Ausrüstung im Hannoverhaus abgeben und dann ohne Akklimatisation auf den Ankogel gehen, das wirds jetzt nicht mehr geben. Dennoch bin ich dankbar, voller Ehrgeiz und Tatendrang, auch weiterhin berggehen zu können, zu dürfen.

    Liebe Forumianer, mit diesem Beitrag möcht ich weder euer Mitleid noch euere Kritik. Vielleicht aber bewegen diese Zeilen die Raucher/innen unter euch, dieses Laster aufzugeben. Und... die Sache mit dem Gewicht pendelt sich auch früher oder später wieder ein.

    Liebe Grüße

    Berglerin

  • #2
    AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

    schöne ehrlichkeit!

    und: wie wär's mit einem wohungstandortwechsel? Linz hat nicht grad die beste luftqualität... viele sagen das geht nicht: familie, job, etc. aber das gegenteil ist war.
    servus, andré
    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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    • #3
      AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

      Ich wünsch dir alles Gute, Berglerin!!

      (Ich nehme an, du warst auch bei mehr als einem Arzt, um eine zweite Meinung einzuholen - sowas ist immer gut (hab ich bei meinem Knie auch gemacht)).

      Zitat von a666 Beitrag anzeigen
      wie wär's mit einem wohungstandortwechsel? Linz hat nicht grad die beste luftqualität... viele sagen das geht nicht: familie, job, etc. aber das gegenteil ist war.
      Diese Aussage berührt mich auch, da ich etwa seit einem knappen Jahr darüber nachdenke, in die Steiermark zu übersiedeln.
      Für Europäer ist das anscheinend nicht so leicht wie für die Amis.
      Für mich denke ich halt, wenns wirklich soweit ist, werde ichs wissen.

      LG, bp
      Zuletzt geändert von blackpanther; 08.09.2007, 17:51.
      [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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      • #4
        AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

        Zitat von blackpanther Beitrag anzeigen
        Diese Aussage berührt mich auch, da ich etwa seit einem knappen Jahr darüber nachdenke, in die Steiermark zu übersiedeln.
        dabei sind katzen sehr ortsbezogen, siehe haustiere die nach umzug ihrer besitzer wieder zurückkehren.


        Zitat von blackpanther Beitrag anzeigen
        Für Europäer ist das anscheinend nicht so leicht wie für die Amis.
        Für mich denke ich halt, wenns wirklich soweit ist, werde ichs wissen.
        klar haben die amis eine geschichte die "herumziehen" nahelegt, und sie tun's auch. aber eine kulturelle angelenheit sehe ich darin nicht. es ist halt veranlagung, bzw. was die eltern vorgelebt haben (habe grad das buch "Schokolade" von Sepp Zotter gelesen, der kam in der welt herum und ist erst wieder in seinem heimatlichen Bergl [zufall?] gelandet). ich wollte immer von wien raus (wobei ich es für die beste millionen-hauptstadt der welt halte was das naturangebot betrifft), aber nur mit dem vorsatz "weg" zu wollen klappt's im seltensten fall.

        auch bei mir (immerhin schon quer durch europa gezogen) war's nicht der vorsatz "nun ins grüne", sondern der job. aber nach holland wäre ich nie gegangen, das kann man dann schon steuern. die eigene gesundheit wäre sicher auch ein sehr guter kick für sowas.
        servus, andré
        http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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        • #5
          AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

          Danke,

          a666 und blackpanther für eure netten Worte.
          Übersiedeln..., doch, doch, das hab ich schon öfters überlegt, übrigens wär mein Favorit ebenfalls wie bei bp, die Steiermark (vielleicht weil ich dort bergmäßig sehr oft unterwegs war und bin). Dennoch gehört halt ein Quentchen Mut auch dazu bei solch einem Schritt. Sollte ich diesen irgendwann einmal(???) wagen lass ich es euch wissen.

          Einstweilen liebe Grüße aus Linz,

          Berglerin

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          • #6
            AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

            Zitat von Berglerin Beitrag anzeigen

            Zum zweiten Punkt muß ich sagen, etwa 25 Jahre lang eine starke Raucherin gewesen zu sein (20-30 Stk./Tag). Seit gut dreieinhalb Jahren hab ich keine einzige Zigarette mehr gequalmt.
            dann hast du die Sucht (ziemlich sicher) überwunden, ich kenne nur Leute,die innerhalb von drei Jahren rückfällig wurden! Und keinen,der nach mehr als drei Jahren irgendwann einmal wieder angefangen hätte!

            Zitat von Berglerin Beitrag anzeigen

            Dass Rauchen schädlich ist weiß wohl jeder, jedoch wissen gleichzeitig auch alle die rauchen, wie schwer es ist, von dieser Sucht los zu kommen. Von mir hätte niemand gedacht, mich je ohne Glimmstängel zu sehen. Naja, dass ich anstatt meiner vorherigen 59kg mittlerweile über 75kg auf die Waage bringe bzw. brachte, das ist wieder eine andere Geschichte (eine Sucht aufgehört und sofort einer anderen verfallen...naschen!).
            vielleicht hast du auch mehr Muskelmasse durch Sport aufgebaut?
            Eigentlich bist du von 60 auf 75kg, vielleicht ist es nicht nur Fettkörperfett,was sagt die (Körperfett)Waage...?
            I nix daham bliem!

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            • #7
              AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

              Danke Robins,

              aufbauend Deine Worte über (Dir bekannte) Nichtraucher.
              Die Versuchung sich ein Zigaretterl zu genehmigen war anfangs besonders groß und auch jetzt ist das Verlangen danach immer noch nicht völlig ausgeschaltet, aber, es überwiegt ein andererer Aspekt: nämlich der des Geschmacks und Geruchs. Der Geruchssinn eines Ex-Rauchers wird extrem ausgeprägt, u.a. empfinde ich z.B. Zigarettenrauch, verrauchte Räume oder Kleidung äußerst unangenehm.

              Mein Gewicht betreffend kann ich auch OHNE Körperfettwaage sagen: Die Süßigkeiten sind schuld! Nie zuvor hab ich solche Unmengen an Süßem verschlungen. Wär schön wenn das Mehrgewicht durch Muskelmasse zustande gekommen wär, Sport mach ich jedoch nicht mehr oder weniger als früher. Bin allerdings fest davon überzeugt, dieses "gewichtige" Problem wieder in den Griff zu bekommen.

              Liebe Grüße,

              Berglerin

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              • #8
                AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                nikotinsuch ist gleich stark, wie heroinsucht - daher ist es auch extrem schwer aufzuhören.

                mit COPD ist halt nicht zu spassen - wuensche dir, dass du noch lange ohne sauerstofftank gehen kannst.

                alles gute!
                Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                asti, asti bandar ko bakaro!
                Langsam, langsam fang den Affen!
                Indisches Sprichwort

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                • #9
                  AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                  Hallo Daxy,

                  danke für Deine Wünsche. Ich hab beim Kuraufenthalt Leute gesehen die ohne zusätzlichen Sauerstoff nicht mehr auskamen...

                  Liebe Grüße

                  Berglerin

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                  • #10
                    AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                    hab mir das grad durchgelesen. da werden viele anderen wehwehchen nebensächlich...
                    servus, andré
                    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                    • #11
                      AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                      Zitat von a666 Beitrag anzeigen
                      hab mir das grad durchgelesen. da werden viele anderen wehwehchen nebensächlich...
                      vielleicht sollte unsere gesundheitsministerin sich diesen artikel auch einmal durchlesen, damit sie ueber die gefaehrlichekit des PASSIVRAUCHENS aufgeklaert wird!

                      ihr ist das ja offensichtlich nicht so klar
                      Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                      asti, asti bandar ko bakaro!
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                      • #12
                        AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                        Liebe Leute!

                        Nicht nur weil ich meine Freude darüber zum Ausdruck bringen möchte, sondern auch um anderen Menschen mit der Erkrankung COPD (= Raucherlunge) Mut zu machen, ein paar Zeilen zu meinem aktuellen Gesundheits- bzw. "Leistungs" Stand:

                        Eine Woche Urlaub liegt hinter mir in der ich einige 3000er ersteigen konnte!
                        Ein absolut tolles Gefühl -> I feel good

                        Seit fast zwei Jahren (weil wetter- und/oder gesundheitsbedingt immer verschoben) wiedereinmal 3000er Luft zu schnuppern und vor allem zum ersten Mal seit der Diagnose COPD in solchen Höhen sein zu können war fantastisch. (Natürlich mit Aklimatisationsphasen auf Hütten um die Anstrengungen besser verkraften zu können.)


                        Bitte, man darf sich jetzt aber kein falsches Bild von meiner Kondition machen. Gut, ich kann nach wie vor sehr lange Touren und "viele" Hm gehen. Aber es ist halt alles doppelt und dreifach anstrengend. Kraft fehlt mir nicht in den Beinen oder gar mental. Was mir fehlt ist die Energie der kaputten Lungenbläschen (die für den Luftaustausch zuständig sind). Manchmal überschattet meine Touren ein Anflug von Resignation (z.B. wenn Leute die viel später starten als ich viel früher wieder vom Berg zurückkommen, ...). Dennoch siegt meine Motivation, der Wille und das Wissen: Auch wenn ich mehr Zeit benötige, ich kann es schaffen. Und nur das zählt!

                        So wie bei gesunden Menschen ist auch bei mir nicht jeder Tag gleich. Oft gehts ganz gut, dann gibts wieder Situationen wo sich einfach kein Atemrhythmus einpendeln will. D.h. ich muß nach etwa 10 min stehen bleiben, abwarten bis sich die Atmung beruhigt hat und wieder von vorne beginnen. Diese Zeremonie wiederholt sich oft mehrmals hintereinander. Die beim Kuraufenthalt erlernte Atemtechnik läßt sich beim Bergsteigen nicht wirklich umsetzen. Der Lungenarzt meinte einmal, ich dürfe alles machen solange es für mich verkraftbar wäre. Ich würde das merken. - So ist es auch. Ich war und bin stets ohne Pulsmessgerät u. dgl. unterwegs, ich merke auch so wann es zu anstrengend wird.

                        Gestern die halbjährliche Kontrolle beim Lungenfacharzt. Meine Lungenfunktion hat sich nicht verschlechtert! Ein absolut "positiver" Befund, in Anbetracht dessen dass COPD nicht heilbar ist.
                        Natürlich bemühe ich mich dazu beizutragen indem ich die Anweisungen des Arztes befolge:
                        *nicht mehr rauchen
                        *unbedingt verrauchte Räume meiden
                        *Einnahme der Medikamente
                        *regelmäßige (halbjährliche) Kontrolluntersuchungen
                        *nicht krank werden (jede Grippe, Bronchitis, Lungenentzündung bedeutet eine zusätzliche Schwächung bei Atemwegserkrankungen)
                        *viel Bewegung in frischer (BERG)Luft

                        Auf meine Frage gestern, ob denn anstrengende Touren die Lunge eher stärken oder doch belasten würden, meinte der Arzt: Solange man nicht an die äußerste Grenze gehen würde kann es nur ein gutes Training sein.
                        In diesem Sinne möchte ich alle Betroffenen ermutigen (natürlich nur wenn vom Arzt erlaubt!) unbedingt aktiv zu bleiben. Es stärkt nicht nur die Lunge sondern auch die Psyche und verhilft so zu mehr Lebensqualität.

                        Allen aktiv-, Ex-, und Passiv- Rauchenden möchte ich ganz eindringlich ans Herz legen: Zumindest einmal jährlich eine Untersuchung beim Lungenfacharzt. Erkrankungen der Lunge bleiben lange Zeit unbemerkt da sie keine Schmerzen bereiten -> erst, wenn es meist schon zu spät ist!!!

                        An´s Ende meiner heutigen Zeilen setze ich die Schlußworte vom Ausgangsposting dieses Threads:
                        Zitat von Berglerin (vom 08.09.2007)
                        Liebe Forumianer, mit diesem Beitrag möcht ich weder euer Mitleid noch euere Kritik. Vielleicht aber bewegen diese Zeilen die Raucher/innen unter euch, dieses Laster aufzugeben.

                        Liebe Grüße
                        Berglerin



                        PS: ein Bild vom "Jubiläums-3000er":

                        Muntanitz, 3232m
                        Muntanitz 06.08.08.jpg
                        Zuletzt geändert von Berglerin; 13.08.2008, 14:27.

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                        • #13
                          AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                          Liebe Berglerin

                          Auch ich als Nichtraucher komme ich schnell nicht weiter.... aber ich sage mir "oben sein ist alles, solange es machbar ist!"


                          Ich gratuliere Dir zu deinem Jubiläums-3000er , und mach nur weiter so ich freue mich immer von Dir schöne Fotos zu sehen.


                          LG Othmar
                          Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

                          make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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                          • #14
                            AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                            Hi Berglerin!

                            Schöne Grüße, Harry

                            http://www.rottensteiners.info

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                            • #15
                              AW: Asthma, COPD ...und dennoch auf Berge

                              fein, dass es dir gut geht!

                              nur so weiter!

                              unsere gesundheitsminister habe noch immer nichts zum schutz der NICHTRAUCHER gemacht :-(
                              Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                              asti, asti bandar ko bakaro!
                              Langsam, langsam fang den Affen!
                              Indisches Sprichwort

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