Hallo,
ich bin letzten Donnerstag aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Dort bin ich mit Tiefer Beinvenen-Thrombose in Unter- und Oberschenkel gelandet und wegen Verdacht auf leichte Lungenembolie (Kurzatmigkeit) fünf Tage auf der Intensivstation gelegen.
Nun fange ich wieder an, mich zu bewegen.
Anfangs bin ich 3x täglich 20-30 Minuten gegangen.
Gestern bin ich im Allgäu stolze 200 Höhenmeter gewandert.
Ich war so glücklich, daß ich schon wieder in den Bergen unterwegs sein kann, wenn auch recht bescheiden.
Leider sind ja die Aussagen der Ärzte, was ich mir zumuten darf sehr wischiwaschi.
"Alles, was mir gut tut"
Nun ja, wenn ich das so genau wüßte, dann hätte ich die Thrombose vielleicht gar nicht.
Beim Laufen habe ich keine Probleme, danach waren die Beine allerdings wieder etwas geschwollen.
Von der Kurzatmigkeit merke ich zum Glück gar nichts mehr, da hab ich wohl Riesenglück gehabt.
Weil ich etwas verunsichert bin, habe ich einige Fragen an andere Bergsteiger /-wanderer mit Thrombose.
Wie habt Ihr nach der Thrombose trainiert?
Kommt Ihr mit Sützstrumpf am Berg klar oder geht Ihr die Tour ohne?
Wie kann ich meine Beine unter der Tour unterstützen?
Hochlegen so oft möglich ist eh klar, aber vielleicht auch kalte Waschungen?
Wie lange hat es gedauert, bis sich die Beine wieder ganz erholt haben?
Mein Arzt meint, daß ich noch länger Beschwerden haben werde, die sollten aber irgendwann komplett verschwinden.
Wie wirkt sich bei Euch die Marcurmar-Einnahme zur Blutverdünnung aus?
Was beachtet Ihr deshalb?
Welche unterstützenden Therapien wendet Ihr an?
Schönen Gruß, Lissy
ich bin letzten Donnerstag aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Dort bin ich mit Tiefer Beinvenen-Thrombose in Unter- und Oberschenkel gelandet und wegen Verdacht auf leichte Lungenembolie (Kurzatmigkeit) fünf Tage auf der Intensivstation gelegen.
Nun fange ich wieder an, mich zu bewegen.
Anfangs bin ich 3x täglich 20-30 Minuten gegangen.
Gestern bin ich im Allgäu stolze 200 Höhenmeter gewandert.
Ich war so glücklich, daß ich schon wieder in den Bergen unterwegs sein kann, wenn auch recht bescheiden.
Leider sind ja die Aussagen der Ärzte, was ich mir zumuten darf sehr wischiwaschi.
"Alles, was mir gut tut"
Nun ja, wenn ich das so genau wüßte, dann hätte ich die Thrombose vielleicht gar nicht.
Beim Laufen habe ich keine Probleme, danach waren die Beine allerdings wieder etwas geschwollen.
Von der Kurzatmigkeit merke ich zum Glück gar nichts mehr, da hab ich wohl Riesenglück gehabt.
Weil ich etwas verunsichert bin, habe ich einige Fragen an andere Bergsteiger /-wanderer mit Thrombose.
Wie habt Ihr nach der Thrombose trainiert?
Kommt Ihr mit Sützstrumpf am Berg klar oder geht Ihr die Tour ohne?
Wie kann ich meine Beine unter der Tour unterstützen?
Hochlegen so oft möglich ist eh klar, aber vielleicht auch kalte Waschungen?
Wie lange hat es gedauert, bis sich die Beine wieder ganz erholt haben?
Mein Arzt meint, daß ich noch länger Beschwerden haben werde, die sollten aber irgendwann komplett verschwinden.
Wie wirkt sich bei Euch die Marcurmar-Einnahme zur Blutverdünnung aus?
Was beachtet Ihr deshalb?
Welche unterstützenden Therapien wendet Ihr an?
Schönen Gruß, Lissy
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